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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen
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#1
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Kann mir bitte jemand sagen, wie ich bei meinem Mercury Zweitakt mit 25 PS aus den 90ern (?) den Drehwiderstand für die Fahrt mit Pinne einstelle?
Ich finde da keine Schraube oder ähnliches. Vielen Dank, Eberhard |
#2
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Ich füge hier nochmal zwei Fotos ein, eines vom Griff und eines vom ganzen Motor, damit man es sich besser vorstellen kann. Eberhard
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#3
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Hat niemand eine Idee, wo ich noch suchen könnte?
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#4
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Hallo Eberhard !
Es ist laut Explo-Zeichnung nichts dafür vorgesehen ! Das Schwenklager besteht von unten gesehen aus einer geschlitzten Buchse welche über eine Scheibe hin zu einer abschließenden Muffe endet ! Man kann auch nicht erkennen ob diese "Muffe" eventuell schraubbar ist und damit die geschlitzte Buchse weiter reindrückt so das die Vorspannung erhöht wird . Untersuche mal ob sich dort etwas tut . Seitlich gibt es in der Darstellung von mir nichts zum Einstellen ! VG Frank |
#5
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Nachdem ich jetzt den Motor noch einmal von oben bis unten (einschließlich der geschlitzten Schraube (danke trotzdem, Frank)) untersucht habe, drängt sich mir die Frage auf, ob der Mercury überhaupt eine Möglichkeit dafür hat.
Kann es sein, dass das gar nicht möglich war? Gruß, Ebehard |
#6
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Hallo Eberhard !
Es wird wohl so sein ! Mußte halt eine Bremse erfinden ![]() VG Frank |
#7
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Moin Eberhard
Dort sitzt die Stellschraube für die Friktionsbremse. Sind aber häufig durch Wartungsstau oder talentlose Vorbesitzer abgerissen.
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Lieber den Joker im Spiel als die Advocard im Leben ![]() Gruß Karsten Geändert von Exhauster (29.03.2018 um 12:53 Uhr) |
#8
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![]() Zitat:
In welchem Teilekatalog hattest Du denn nachgeschaut?
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Lieber den Joker im Spiel als die Advocard im Leben ![]() Gruß Karsten |
#9
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Hallo Karsten !
Ich habe ein W-Handbuch wo nichts zu erkennen ist und bei boats.net auch nicht ! Oder ich bin blind ![]() VG Frank Geändert von rottweiler (29.03.2018 um 22:23 Uhr) |
#10
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Moin,
ich hatte kürzlich bei gleichem Motor das Selbe Problem... Und tatsächlich, an diesem Motor ist eine Drehwiderstandsschraube nicht vorhanden. Im Prinzip geht da garnichts und doch , hab eine brauchbare Lösung gebastelt... Da das Standrohr ja steht, fest mit dem Motorhalterhalter verbunden ist, bekommt dieser drumherum einen U-Bügel, der innen gummiert ist und sich nach Wunsch klemmt... Davon gehen dann 2 Winkel an den Antrieb, die sich gummiert und press an diesen anlegen... Wird der Antrieb jetzt gedreht, erhält dieser über die Schelle einen Drehwiderstand... Das Ganze trägt nicht auf und tun was es soll... Wird jetzt nochmal aus Edelstahl nachgebaut, mit Feder belasteter Stellschraube. Das Standrohr hat ca.2 Zoll Die U-Schelle ist 60mm mit einer Breite von 20mm und 3mm Materialstärke. (Baumarkt, 40mm breit, halbiert) Frohes Schaffen... LG Wolfgang Geändert von Seewolf44 (24.04.2023 um 11:36 Uhr) |
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