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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 17.04.2018, 01:29
Smile240 Smile240 ist offline
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Standard Mercury 60PS Bj. 89 geht ab Bestimmter Gashebelstellung aus

Hallo Leute,
leider wird mein erster Beitrag hier direkt eine Frage an euch
Vor kurzem habe ich mir mein "Traumschlauchboot" im Zusammenhang mit einem Mercury 60PS Bj. 89 Motornr.: 9569562 gekauft. Am Gartenschlauch angeschlossen springt der Motor sofort an und nachdem er etwas warmgelaufen ist läuft er auch ohne Probleme im Standgas weiter. Ich denke, dass er im kalten Zustand ausgeht könnte lediglich an der Standgaseinstellung der Vergaser liegen!?
Aber jetzt zum Problem: Das erste mal das Ding zu Wasser gelassen, den Motor gestartet und er läuft, auch in niedrigen Geschwindigkeitsbereichen. Sobald man aber etwas mehr Leistung abverlangt geht er sofort aus. Ich habe dann mal die Motorhaube abgenommen und gesehen, dass der Motor ausgeht sobald der erste Gashebel (roter Pfeil) am Anschlag ist und sich der zweite Gashebel bewegt (grüner Pfeil).
Angefangen habe ich jetzt erst einmal bei den Vergasern. Habe sie beide abgenommen und im Ultraschall gereinigt. Im unteren Vergaser war in der Schwimmerkammer ein wenig verharzung. Ansonsten sind die Schwimmernadeln Top und auch ansonsten erkenne ich keine optisch sichtbaren Beschädigungen an den Vergasern.
Kennt von euch jemand dieses Problem? Habe ich an der richtigen Stelle angefangen zu arbeiten?
Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!!!
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  #2  
Alt 17.04.2018, 06:31
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littlebert littlebert ist offline
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Hi,
Du liegst richtig! Es sind die Vergaser.
Am besten im Ultraschallbad reinigen.

Verstopfte Düsen und/oder Kanäle sind dafür verantwortlich.
__________________
"Schau mal Morty, ich bin eine Gurke!"

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  #3  
Alt 17.04.2018, 08:07
bikerherby bikerherby ist offline
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Zitat:
Zitat von littlebert Beitrag anzeigen
Hi,
Du liegst richtig! Es sind die Vergaser.
Am besten im Ultraschallbad reinigen.

Verstopfte Düsen und/oder Kanäle sind dafür verantwortlich.

Moin,

Er schrieb: Vergaser hätte er bereits Ultraschall gereinigt . Ich denke die Tankbelüftung ist offen. Hast du mal am Pumpball gepumpt während du Gas gibst ? Könnte evtl. Spritmangel sein, defekte Benzinpumpenmembran o.Ä.

Gruß

Martin
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  #4  
Alt 17.04.2018, 14:01
Smile240 Smile240 ist offline
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Hi,
die Vergaser habe ich schon gereinigt, allerdings schienen diese nicht sehr verschmutzt zu sein. Ich muss aber auch ehrlich gestehen, dass ich ein relativer neuling bin was den ganzen Motorenkram angeht. Bei meinem "alten" Honda BF20 der nicht mal 100 Stunden drauf hat musste ich mir nie sorgen machen
Die nächste Testfahrt steht noch an, ich werde mal die Benzinpumpe bzw die Membran überprüfen.
Eine Frage hätte ich noch... Die beiden Hebel (roter und grüner Pfeil) von denen ich gesprochen habe. Wofür sind die da bzw warum sind es zwei die sich unabhängig von einander bewegen? (Sorry, aber ich bin wie gesagt ein Neuling )
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  #5  
Alt 17.04.2018, 15:05
MRenner MRenner ist offline
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Hallo,
leider sind deine Bilder sehr klein, so dass ich nicht viel erkennen kann und den Motor kenn ich auch nicht. Aber normal ist ein Hebel fürs Gas und der andere für die Schaltung. Könnte es sein, dass am Getriebe was fest ist und der Motor deshalb aus geht wenn der Gang eingelegt wird? Ist der Propeller frei drehbar und funktioniert die Schaltung wenn der Motor aus ist? Ansonsten auch mal probieren ob der Motor ohne eingelegten Gang höher dreht!
Viele Grüße
Markus
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  #6  
Alt 17.04.2018, 15:14
Lombardini Lombardini ist offline
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Der eine wird wohl nur die Drosselklappen bewegen und der andere die Zündverstellung.
__________________
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harry
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  #7  
Alt 17.04.2018, 15:51
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Hi, das Getriebe funktioniert. Bis zu einer Geschwindigkeit von 10-15kmh kann ich auch fahren. Leider habe ich gerade keine besseren Bilder. Sobald ich morgen am Boot war gibt's bessere.
Was ich bestätigen kann:
Der erste Hebel öffnet die Drosselklappen bis zum Anschlag. Danach bewegt sich der zweite Hebel für die Zündverstellung (?) und der Motor geht aus. Der Schaltzug ist natürlich unabhängig davon.
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  #8  
Alt 17.04.2018, 17:14
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simon-2 simon-2 ist offline
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...könnte auch ein Wackelkontakt sein; in der Verbindung von dem "Kram" unterm Schwungrad zu den Zündspulen runter. ich kenne den Motor zwar auch nicht näher, aber der "Kram" (Erregerspulen, Unterbrecher (??) bzw Impulsgeber für CDI) ist idR auf einer drehbaren Platte montiert. Für die Zündverstellung wird die Platte gedreht, und damit muss sich das Kabel zu den restlichen Zündkomponenten bewegen. Kabel altern, und wenn man sie oft genug hin und her bewegt, können sie auch mal brechen
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  #9  
Alt 18.04.2018, 12:17
Smile240 Smile240 ist offline
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Hey, vielen Dank schonmal an alle!
Wenn ich das Schwungrad runter nehme um an den "Kram" darunter zu kommen. Muss ich dann beim montieren des Rades nicht die Zündung einstellen?
LG
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  #10  
Alt 18.04.2018, 14:16
bikerherby bikerherby ist offline
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Hallo,

Bitte NICHT die 8 Schrauben oben auf dem Schwungrad lösen, und eine speziellen Abzieher verwenden, sonst ruinierst du das Teil. Weiß auch nicht warum du es demontieren willst
Die Zündung wird an dem von dir genannten auf den Bildern zu sehenden Hebelmechanismuss eingestellt. Der hat eine Verbindung zum Trigger, der sich unterhalb der Schwungmasse befindet, und dessen Position - Einstellung für den Zündzeitpunkt zuständig ist.


Gruß

Martin
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  #11  
Alt 18.04.2018, 14:22
bikerherby bikerherby ist offline
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  #12  
Alt 19.04.2018, 00:30
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Zitat:
Zitat von Smile240 Beitrag anzeigen
Hallo Leute,
leider wird mein erster Beitrag hier direkt eine Frage an euch
Vor kurzem habe ich mir mein "Traumschlauchboot" im Zusammenhang mit einem Mercury 60PS Bj. 89 Motornr.: 9569562 gekauft. Am Gartenschlauch angeschlossen springt der Motor sofort an und nachdem er etwas warmgelaufen ist läuft er auch ohne Probleme im Standgas weiter. Ich denke, dass er im kalten Zustand ausgeht könnte lediglich an der Standgaseinstellung der Vergaser liegen!?
Aber jetzt zum Problem: Das erste mal das Ding zu Wasser gelassen, den Motor gestartet und er läuft, auch in niedrigen Geschwindigkeitsbereichen. Sobald man aber etwas mehr Leistung abverlangt geht er sofort aus. Ich habe dann mal die Motorhaube abgenommen und gesehen, dass der Motor ausgeht sobald der erste Gashebel (roter Pfeil) am Anschlag ist und sich der zweite Gashebel bewegt (grüner Pfeil).
Angefangen habe ich jetzt erst einmal bei den Vergasern. Habe sie beide abgenommen und im Ultraschall gereinigt. Im unteren Vergaser war in der Schwimmerkammer ein wenig verharzung. Ansonsten sind die Schwimmernadeln Top und auch ansonsten erkenne ich keine optisch sichtbaren Beschädigungen an den Vergasern.
Kennt von euch jemand dieses Problem? Habe ich an der richtigen Stelle angefangen zu arbeiten?
Liebe Grüße und schon mal vielen Dank!!!
Ich würde zuerst mal die Zünkerzen rausschrauben und dann schauen ob bei allen gasstellungen = Zündstellungen ( Gas und Zündverstellung arbeiten zusammen über den Gaszug ) ein Zündfunke da ist. Ansonsten Zündung einstellen und Vergasergemisch einstellen. Vorher sicherstellen das Benzinfilter und Tankentlüftung frei sind. Benzinschlauch vom Vergaser trennen, Starten und schauen ob richtig Benzin kommt.
Gruß vom Meschaniker ( Kein Profi Schrauber )
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  #13  
Alt 19.04.2018, 08:02
bikerherby bikerherby ist offline
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Moin nochmal,

Ich würde systematisch vorgehen, also erst schauen ob die Benzinzufuhr einwandfrei funktioniert. Angefangen bei den einfachen Prüfungen wie: Tankbelüftung offen, Spritzufuhr bis zum Motor OK (hatte selbst schonmal nen Knick im Schlauch), Funktion - Membran der Benzinpumpe, Vergaser hattest du ja geprüft bzw. gereinigt.

Wenn das alles ok ist, und er nicht läuft, würde ich prüfen ob auf allen 3 Zündkerzen eine Funke ist ( hierbei die rausgedrehten Zündkerzen unbedingt erden (sonst himmelst du die CDI), Zündkerzenbild prüfen (blank, verrust, oder rehbraun - wie es sein sollte).

Ich denke aber wenn er gut anspringt und in der Wassertonne einwandfrei läuft, hat es eher weniger mit der Zündung zu tun.
Tippe da auf zuwenig Sprit bzw. falscher Vergasereinstellung o.Ä.

wobei ich auch nicht der Mechaniker bin

Gruß

Martin
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  #14  
Alt 20.04.2018, 16:00
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Hallo, da bin ich wieder!
Zuerst einmal... Im Ahnang sind ein paar Bilder von dem Motor
Heute konnte ich das erste mal wieder am Gartenschlauch testen. Mit den gereinigten Vergasern springt er wie ne 1 an und läuft auch gut. Ein Test auf dem Wasser blieb aber bislang aus.
Ich habe aber festgestellt, dass der Benzinfilter bei kurzen Gasstößen im Standgas sich relativ schnell entleert. (Siehe Bild) Nachdem man kurz Gas gegeben hat entleert dieser sich bis zum eingezeichneten roten Strich. Da fehlt ja dann nicht mehr viel und die Schläuche zum Vergaser sind auch leer!? Habe mal die Benzinpumpe auseinander genommen und einen neuen Dichtungs- und Membransatz bestellt. Ich hoffe dass ich damit weiterkomme. Oder ist es normal, dass der Benzinstand darin so schnell abfällt?
Auch vielen Dank an alle anderen für die Ratschläge... Ich werde nach und nach alles was ihr geschrieben habt testen bzw einstellen. Soll heißen, ich habe keinen eurer Beiträge überlesen
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  #15  
Alt 21.04.2018, 00:59
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Standard Benzinschlauch

Könnte auch sein das der Benzinschlauch im Tank porös ist und Luft angesaugt wird, hatte ich mal bei der Motorsäge. Bis ich mal darauf gekommen bin.
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Gruß Jogie,
der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht

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  #16  
Alt 21.04.2018, 13:33
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ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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der Filter sollte nicht so schnell leer gesaugt werden,
wenn genug Benzin gefördert würde
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #17  
Alt 23.04.2018, 15:14
Frank63 Frank63 ist offline
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Da der Filter vor der Pumpe leer gesaugt wird, deutet das doch eher auf eine funktionierend Pumpe hin, oder?
Ich würde den Fehler eher in der Saugleitung suchen.
Schließ doch an dem Filter mal einen Schlauch an, den du direkt in einen Kanister steckst...

Gruß, Frank
__________________
Wenn`s einfach wär, könnt`s ja jeder...
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  #18  
Alt 23.04.2018, 16:25
bikerherby bikerherby ist offline
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...und zum testen beim Gas geben primen (den Pumpball pumpen), das wäre wohl der einfachste Test.
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  #19  
Alt 25.04.2018, 16:38
Smile240 Smile240 ist offline
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Hi,
@ Frank63, der Filter (auf dem Foto mit dem roten Strich) sitzt allerdings hinter der Pumpe und vor dem Vergaserzulauf. Der Anschluss am Motor für den Tank führt über den Schlauch direkt zur Benzinpumpe.
Ich werde es mal probieren einen Schlauch direkt in einen Kanister zu Stecken und dann zu schauen was passiert.
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  #20  
Alt 25.04.2018, 21:11
bikerherby bikerherby ist offline
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Hast du gepumpt oder nicht ??
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  #21  
Alt 26.04.2018, 21:38
Smile240 Smile240 ist offline
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Hallo,
bis jetzt habe ich noch nichts weiter getestet und werde erst am Wochenende wieder dazu kommen.
Versucht zu pumpen habe ich zuletzt, allerdings war der Ball echt hart.
Als ich gestern in der Garage beim Boot war ist mir ein Benzingeruch aufgefallen. Habe mal mit dem Pumpall die Vergaser wieder voll gemacht und geschaut ob etwas passiert. Tatsächlich ist am Tankanschluss am Motor langsam tropfen für tropfen ein wenig Benzin ausgetreten. Das darf ja nicht sein!? Wenn ich sowohl den Motor als auch den Tankseitigen Anschluss austauschen möchte, auf was muss ich achten? Gibt es für verschiedene Motorgrößen verschiedene Anschlüsse die eine andere durchflussmenge haben oder kann ich jeden dafür nehmen?
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