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#1
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Tipps für Schlauchboot Tour in Brandenburg gesucht
Hallo liebe Foren Gemeinde,
ich freue mich dass es ein Forum wie dieses hier gibt und möchte euch um Rat bitten. Ich besitze ein Schlauchboot (Intex Excursion 5) mit einem kleinen 18lbs Elektromotor. Als "Jungfernfahrt" haben wir am vergangenen Sonntag, von der Badewiese Eichwalde startend, die Halbinsel Rauchfangswerder umrundet. Mit einer Strecke von etwa 13km war die Tour genau richtig. Da unser Motor wirklich klein,leise und langsam vor sich hin tuckert waren wir dazu etwa 6h auf dem Wasser. Passt also perfekt Was uns nicht so sehr gefallen hat waren die vielen Motorboote, Segelboote. Die Seen in der Region scheinen sehr überlaufen zu sein. Da wir sehr langsam unterwegs sind, fällt es uns schwer zügig auszuweichen. Man konnte kaum ein ruhiges Eckchen für eine Pause ausfindig machen. Meine Familie und ich suchen nun nach schönen Touren in Berlin / Brandenburg. Am besten wären Rundtouren bei denen man letztlich wieder am Ausgangspunkt ankommt. Mehr als 10 - 15km werden wir an einem Tag wohl nicht schaffen können. Wichtig wäre auch eine Parkmöglichkeit in unmittelbarer Nähe, da das Boot (25kg) und die Batterie (ebenfalls 25kg) sehr schwer sind. Hat jemand Tipps für uns wo wir unsere nächste Tour machen könnten? Schön wäre eine ruhige Tour durch die Natur mit nicht allzu vielen schnellen Booten. Ich danke euch im Vorraus liebe Grüße Udo |
#2
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Zitat:
Daran wurde, recht nachgiebig, ein Antrieb getüddelt. Das ist aber kein Schlauchboot. Wie du schon gemerkt hast isind ausweichen, Handling und erreichte Geschwin- digkeit nicht geeignet um auf belebten Wasserstraßen / Seen im normalen Ver- kehr "mitzuschwimmen". Von der enormen Windanfälligkeit nicht zu sprechen. Toutipps für übliche Boote entfallen daher komplett. Es fällt mir zwar schwer , aber ich würde mich an Kanureviere halten und prüfen ob dort Beschränkungen für Motoren genannt werden. Die Kanutouren die man im Netz findet, passen ja auch von der Länge. Allerdings prüfen solltest du, ob auf den Touren Wehre und / oder Portagen vorgesehen sind. Wehre und Bootsrutschen fallen aus, umtragen ginge, ist aber sicherlich unkomfortabel, da es geeignete "Schlauchbootwagen" nicht gibt. (Echte Schlauchboote können mit klappbaren Heckrädern ausgestattet werden.) Und bitte dran denken, Kanus sind dir unterwegs im Handling und Geschwindigkeit meist weit überlegen, aber da hast du schnell ein Gespür für und ist beherrschbarer als mit Seglern / Mobos & Co.
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gregor
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#3
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Hab mir grade dein Boot im Internet angesehen und kann dir auch nur dringend davon abraten damit auf Wasserstraßen und befahrenen Seen zu fahren. Das ist einfach zu gefährlich. Wenn dich da mal ein Segler oder Mobo übersieht bzw. du ihm nicht mehr ausweichen kannst, kann das lebensgefährlich werden.
Kanu und Paddelreviere wären genau das richtige für dich und vielleicht eher ein Paddelboot kaufen, die sind schnell und wendig.
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Viele Grüße Uwe
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#4
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Ich stimme meinen Vorrednern zu (ich möchte aber auch niemanden verbieten, auf dem Wasser zu sein).
Aber für solche Gefährte gibt es durchaus Strecken, die weniger befahren werden und es dort ruhiger zugeht. Das betrifft vor allem ”Sackgassen“ weiter weg von Berlin, auf denen man auch wieder zurück muss. So könnte man zum Beispiel mal von Prieros aus die Dahme aufwärts bis Märkisch Buchholz fahren (habe hier im Forum die Strecke schon mal mit Fotos dokumentiert). Dort verirrt sich zwar auch mal das eine oder andere Bungalow-Boot rein, aber ansonsten ist man dort nicht selten alleine. Aber auch die Schleusen-Zeiten beachten! Oder (falls Euch nicht zu weit weg ist) in Trebatsch unter der B87-Brücke einsetzen und die Spree aufwärts in Richtung Neuendorfer See fahren. Oder von der anderen Seite, in Märkisch Bucholz am Umflutkanal in Richtung Köthener See und eventuell weiter Richtung Neuendorfer See. Dort wären nur zwei mechanische Selbstbedienungs-Schleusen. In den Spreewald dürft Ihr mit dem Elektromotor auch mit dem SBF binnen leider nicht rein, dafür ist ein eigenes Patent notwendig.
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#5
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Hallo.
Danke euch für die Antworten. Natürlich ist das Intex Excursion 5 kein besonders tolles, schnittiges Boot. Weiß ich doch. Aber ich habe weder ein Wassergrundstück noch eine Anlegestelle irgendwo. Ich wohne auch nicht in Seenähe. (Berlin - Pankow). Das Boot muss daher vor jeder Tour aufgebaut und nach jeder Tour wieder abgebaut und im Kofferraum verstaut werden können. Und für diesen Zweck ist das Teil perfekt. Ich habe auch erkannt dass es mit dem Boot auf stark befahrenen Seen zu gefährlich ist. Ein Segelboot konnte uns z.B. gerade noch ausweichen... ich selbst hätte nichts tun können außer rechtzeitig ins Wasser zu springen. Das muss nicht sein. Bei den Kanustrecken die man so im Netz findet bin ich mir nicht sicher inwieweit die "Stromabwärts" geplant sind. Wenn ich nun aber wieder zurück muss habe ich mit dem Bötchen ein kleines Problem. Ein bisschen Gegenwind oder ne leichte Gegenströmung reicht schon um kaum mehr voran zu kommen. Ein Kanu (die gibt es ja auch aufblasbar) bringt uns erstmal nichts weil wir i.d.R. zu viert unterwegs sind. Außerdem wäre da mein Motor nicht anzubringen. Das Kanus schneller und wendiger sind als wir mit unsere Motorbötchen habe ich bereits erlebt. Macht aber nichts. Wenn ich auf dem Wasser bin, habe ich i.d.R. keine Termine ;) Die Fahrt auf der Dahme klingt erstmal garnicht uninteressant. Nach der Arbeit würde ich mal das Forum durchforsten um deine Beitrag dazu zu finden. |
#6
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Zitat:
Aber laß die Luftmatratze bitte zuhause!
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Gruß Martin
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#7
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Zitat:
Deine eigene Schilderung lässt aber keinen anderen Schluss zu als denjenigen, dass dein Gefährt für allerhand Gewässer untauglich ist. Wenn Gegenwind und geringe Strömung ausreichen, um deine Steuerungsfähigkeit merklich zu beeinträchtigen, dann gefährdest du nicht nur andere, sondern nicht zuletzt auch dich selbst. Das ist ja nicht der Sinn des Wassersports. Wähle für deine wassersportlichen Aktivitäten also am besten stille Gewässer, die nicht frequentiert sind, beispielsweise solche ohne Zufluss, und ziehe auch noch einmal in Betracht, inwieweit du deine Situation mit dem Wassersport unter einen Hut bringen kannst. Mindestens auf Wasserstraßen, auf denen Verkehr in egal welcher Frequenz stattfindet, würde ich derlei einfach sein lassen.
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Kollegiale Grüße, Sascha |
#8
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Hallo Udo
wenn du die Dahme abgefahren bist, guck dir mal den Kalksee und den Stienitzsee an. dort ist relativ wenig los. An den Ufern hat man Bademöglichkeiten, und wenn du immer am Ufer langfährst hast du auch deinen Rundkurs. oder in BRB der Beetzsee. Je weiter du fährst, desto ruhiger und einsamer wird es.
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schöne Grüße Tommi Ich fahr lieber mit dem Fahrrad zum Boot, als mit dem Auto zur Arbeit...
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#9
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nocheinmal vielen Dank für eure Tipps.
Ich werde den Sicherheitsaspekt ganz sicher beherzigen und solche Orte in Zukunft meiden. Es hat uns wegen der starken Frequentierung ohnehin nicht gefallen. Lieber etwas ruhiger und naturbelassener als überfüllt und am Rand mit Villen bebaut. Zitat:
Daraufhin bin ich dort vorab etwas herumspaziert und konnte absolut keine Stelle ausmachen an der man das Boot in Ruhe hätte zu Wasser lassen können. Ganz zu schweigen von einer in der naheliegenden Parkmöglichkeit. Habe ich etwas übersehen? Die anderen genannten Seen schau ich mir mal genauer an. Hast du für Kalksee und Beetzsee einen Tip wo man sein Boot zu Wasser lassen / das Auto parken könnte? Ich würde wirklich gerne mit einem "richtigem" Boot durch die Seen Brandenburg schippern aber der Transport macht das ganze nicht möglich. Anhänger Kupplung ist nicht... (Dienstwagen) alles nicht so einfach |
#10
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die Rüdersdorfer Gewässer kenne ich leider auch nur
vom Wasser aus. Evtl. meldet sich noch ein Einheimischer. Ansonsten einfach mal die Vereine dort anrufen. Oben am Kalksee liegt der Rüdersdorfer Ruderverein. Im Mühlenfließ war in der Nähe der Autobahnbrücke eine Slipanlage mit Stege und Parkplatz, weiss leider nicht ob das öffentlich ist. Auf dem Stienitzsee ist am linken Ufer ein Motorbootverein, und in Hennickendorf am Sportplatz sah es auch öffentlich zugänglich aus. oder du mietest im Mühlenfließ das Bungalow... Bessere infos für den Beetzsee bekommst du hier : Brandenburg ist doof
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schöne Grüße Tommi Ich fahr lieber mit dem Fahrrad zum Boot, als mit dem Auto zur Arbeit... Geändert von badmax (23.05.2018 um 19:09 Uhr)
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#11
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Zitat:
https://www.boote-forum.de/showthrea...6&#post4131186 Ich bin der Meinung, dass es auch isolierte Gewässer gibt, auf denen bei Verwendung von Maschinenantrieb nur Elektromotoren erlaubt sind. Bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube der Untersee bei Wusterhausen/Dosse und dann noch ein See irgendwo in der Uckermark. Allerdings habe ich auch schon gehört, das eine Initiative daran arbeitet, alle Gewässer, die keine ”schiffbare Wasserstraße“ sind, für Elektromotoren freizugeben. Als Vorwand dafür nimmt man die immer älter werdenden Angler, die nicht mehr so gut rudern können.
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#12
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Guten Abend,
Zitat:
Ich habe zu dem Motor extra eine große 100ah AGM Batterie gekauft. Damit müsste ich genug Power für eine (mindestens) 10-stündige Tucker Tour haben. Wenn ich jetzt noch einen schönen, naturnahen Ort mit Badegelegenheiten und der einfachen, Parkplatznahen Möglichkeit das Boot zu Wasser zu lassen finden könnte... Die Badewiese in Eichwalde ist perfekt. Parkplatz direkt davor und ein Strand bei dem man mit dem Boot direkt ins Wasser laufen kann. Ich habe kein Problem damit weiter raus zu fahren. Allerdings macht es keinen Sinn wenn ich z.B. 1,5h zum Beetzsee fahre und dann feststelle dass ich mein Boot da nicht ohne weiteres ins Wasser bekomme. Weiß jemand was zum Untersee oder zum Beetzsee? Oder gibt es noch andere schöne Fleckchen die für uns geeignet sein könnten? |
#13
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Du wohnst doch in Berlin, richtig?
Du kaufst dir ein richtiges Boot, suchst dir einen Liegeplatz (für kleine Boote gibt es die auch relativ preisgünstig) und schon kann es losgehen. Wenn es dir Spaß macht, kannst du im Herbst(oder im nächsten Frühjahr) deinen Führerschein machen. Erst dann macht der Bootssport richtig spaß, wenn du über die 15 PS gehen kannst. Und warum kann eine Fachwerkstatt an einen Dienstwagen keine Hängerkupplung schrauben? Zitat:
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Viele Grüße Uwe
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#14
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Hallo Udo,
so ähnlich begann auch meine wassersportliche "Karriere". Mit einem Uralten Metzler-Schlauchboot und nem Elektromotor. Ganz schnell habe ich aber gemerkt das die Kombination nicht der Bringer ist, zumal das Metzler Boot sich langsam auflöste. Ich habe mir dann gebraucht ein Suzumar 380 Schlauchboot mit nem 5PS Suzuki Viertaktmotor gekauft und schon war alles viel einfacher. Klar wiegt so ein "echtes" Schlauchboot und der Motor etwas. Ist aber zu bewerkstelligen. Einzig die Problematik eine Stelle zu finden das Ganze ins Wasser zu bringen bleibt. Gruß Andreas
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Gruß Andreas
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#15
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Hi,
Ich schließe absolut nicht aus dass mir die Zukunft ein "richtiges" Boot bringt. Im Moment befinden wir uns in einer Art Testphase. Ich kann nicht sagen dass es uns mit dem Boot und dem kleinen Motor keinen Spaß gemacht hat. Der Spaß wurde nur durch die Tatsache dass wir die schwächsten und langsamsten auf der gesamten Strecke waren etwas getrübt. Jetzt kann man von 2 unterschiedlichen Lösungsansätzen gebrauch machen: Entweder ich kaufe mir ein "richtiges" Boot mit einem "richtigen" Motor und bin dann genau so schnell wie die anderen oder Ich suche mir andere Orte an denen es weniger bis keine Boote gibt die wesentlich stärker und schneller unterwegs sind als ich. Lösung 2 scheint mir günstiger und zum ausprobieren auch deutlich sinniger. Gibt es "Einheimische" hier die was zum Beetzsee, Untersee und anderen Seen Richtung BRB sagen können? Würden gern am Samstag erneut ein wenig mit dem Boot rumtuckern. Und da das Wetter sehr gut werden soll, muss die Tour über die Dahme noch warten. Die Kinder wollen nämlich sicher auch baden. Außerdem machen mir Schleusen noch ein bisschen Angst. |
#16
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Zitat:
Richtiges Boot kaufen.....du wirst es nicht bereuen, versprochen.
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Gruß Martin
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#17
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Zitat:
Naja, wobei – bei manchen könnte man den Eindruck doch gewinnen Auf dem Beetzsee findet auch Sportschifffahrt statt, das wird sich auf allen Seen, die an das schiffbare Netz angebunden sind, wohl kaum vermeiden lassen. Weniger los ist auf den Emster Gewässern, südöstlich von Brandenburg. Denk auch an die Windanfälligkeit deines Fahrzeugs, da sollten die Seen vielleicht nicht zu groß sein. Mit deinem Gefährt würden mir Schleusen auch Sorgen bereiten.
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Kollegiale Grüße, Sascha
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#18
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Nur mal als grobes Beispiel: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-...225908-211-805
Das Teil hat einen Hochdruckluftboden, du bekommst es also schnell auf und abgebaut und du solltest es in den Kofferraum bekommen. Das ist ein Schlauchboot was Spaß macht und qualitativ in einer ganz anderen Liga spielt. Dieses Boot besteht aus relativ dickem Material und bietet somit natürlich auch ganz andere Sicherheitsreserven. Wenn du an so ein Schlauchi 10-15 PS ranhängst geht das richtig zur Sache...in Zahlen: so zwischen 30-40 Km/H können da drin sein. Und wenn du doch mal auf einen See möchtest, wo Verbrennungsmotoren nicht gestattet sind, hängst du eben dein E-Mixer dran. In deinem Fall würde ich auf jeden Fall auch Slipräder an den Spiegel anbringen....das vereinfacht den Transport zur Slipstelle doch enorm und das zu Wasser lassen ist ein Kinderspiel.
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Gruß Martin
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#19
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Zitat:
Dann komm zu uns nach Werder. der Glindower See lädt zum Baden ein, er ist nicht groß aber sauber und ein 8 kmh Endgewässer. mit guten Bademöglichkeiten und am Zeltplatz Riegelspitze einen Imbiss... Das Auto kannst du in Glindow am Jahnufer parken...
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schöne Grüße Tommi Ich fahr lieber mit dem Fahrrad zum Boot, als mit dem Auto zur Arbeit...
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#20
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Vielen Dank für den Tipp mit dem Boot.
Ist alles richtig. Aber um sich erstmal ein wenig auszuprobieren ist das doch zu teuer. Das Boot kostet mehr als meine gesamte aktuelle Ausrüstung. Der Glindower See sieht auch sehr interessant aus. Wär vllt. tatsächlich ne Möglichkeit. Wie ist es da mit anderen Motorbooten bzw. Seglern aus? |
#21
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An heißen Wochenenden war häufig kein Wasser zu erkennen.
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Kollegiale Grüße, Sascha |
#22
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Hallo Udo,
ich kann verstehen das du der Meinung bist das dir das mit einem "richtigen " Schlauchboot zu teuer ist. Aber bedenke das du mit deiner Ausrüstung eventuell ein verfälschtes Gefühl bekommst. Wie du ja schon beschrieben hast (Windanfälligkeit, nicht genug Motorleistung um adäquat reagieren zu können). Wenn es tatsächlich nur um das Ausprobieren geht ist Leihen vielleicht eine Option. Ansonsten würde ich, auch der Sicherheit wegen, schon mal knapp Tausend Euro in die Hand nehmen und zu schon beschriebenen Schlauchboot/Motorkombinationen greifen. Damit hast du dann auch länger was davon (falls du vom Virus befallen bist und auf mehr sparst). Und falls es überhaupt nichts für euch ist verkaufst du es halt wieder. Aber im Augenblick sieht es fast so aus als würdest du mit einem Kettcar testen wollen ob dir Autofahren und der Straßenverkehr Spaß machen könnte.
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Gruß Andreas
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#23
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Es gibt genug Alternativen, um auch ohne Motor und trotzdem halbwegs potent auf dem Wasser zu sein. Es gibt Schlauchkatamarane, Schlauchkajaks, Faltboote... All dies ist je nachdem zu paddeln, rudern, segeln oder zu motorisieren. Ich bin hinsichtlich downgrade ja relativ schmerzfrei, aber mit so nem Badeboot auf nem See? Wir haben zu Pfingsten den Beetzsee bis oben hin besegelt. Nen Boot, was mit Motor langsamer als nen gerudertes Anka und windanfälliger als nen Kanu ist, hätte ich da nicht rumfahren wollen.
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#24
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Naja. Eigentlich möchte ich ja garnicht zügig mit dem Boot "reisen".
Vielmehr möchte ich mit dem Ruderboot schöne orte erkunden aber nicht aktiv rudern Aber ich will garnicht diskutieren. Ihr habt bestimmt absolut Recht. Jetzt ist das Boot allerdings erstmal da und hat außer der "Jungfernfahrt" noch nichts erlebt. Bleibt also noch immer das Gesuch nach einem geeignetem Gewässer auf dem ich mit meinem Boot mehr oder weniger ungestört rumtuckern kann. "Langsamer als nen gerudertes Anka".. ist jetzt so ne Sache. Also um mich auf langer Strecke zu überholen müsstest du schon ganz schon kräftig und vor allem konsequent rudern. Ich meine wir kommen auf der höchsten Stufe mit dem "Elektro Mixer" auf etwa 4-5 km/h Gegen nen Kayak habe ich keine Chance. Die sind Welten schneller als ich. Geändert von udo83 (24.05.2018 um 20:30 Uhr) |
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