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#1
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Törn Ostsee / Dänische Südsee 2019 mit 42 Fuß: Ziele, Infos, Tipps etc. gesucht
Hallo ihr Lieben,
nachdem meine Frau und ich schon die letzten beiden Jahre die Ostsee mit einem 10m Charter Greenline MoBo unsicher gemacht haben und ihr uns immer so toll unterstützt habt, soll es im Juni 2019 auch wieder soweit sein. Es geht wieder zwei Wochen auf die Ostsee. Meine Törnberichte der letzten Jahre findet ihr hier: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=264632 https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=276112 Nachdem dieses Jahr unser Törn "Rund um Fyn" + Südsee wg. Sturms leider fast ausschließlich aus "Rund um Fyn" bestand , geht es dieses Jahr direkt und ohne Umwege sofort in die Dänische Südsee. Basta! Bei dem Törn 2019 wird es eine große und eine kleine Veränderung zu unserer sonstigen Vorgehensweise geben: Die große Änderung: Ich wollte immer gerne mal ein Boot mit Flybridge fahren. Bei unserem diesjährigen Törn lagen wir in Dyvig neben einem älteren Boot der Marke "Grand Banks". In das Boot haben wir uns sofort verliebt. Richtig schön schiffig. Alleine diese stilvolle Holzreling mit Schnitzereien in den Enden. Herrlich. Und was soll ich sagen? Meine Recherchen haben ergeben, dass man in der Ostsee tatsächlich eine Grand Banks mieten kann. Da war es um uns geschehen. Statt mit der (auch tollen) Greenline geht es dieses Jahr also mit einer "Grand Banks 42 Classic" in die Ostsee. Die kleine Änderung: Wir planen für 2019 keinen klassischen Törn an sich, also keine Route, sondern lassen uns mit Startpunkt Dänische Südsee einfach treiben und entscheiden spontan von Tag zu Tag wo es hingeht. Vielleicht bleiben wir einfach die kompletten zwei Wochen in der Südsee, vielleicht geht es rüber ins Smålandsfahrwasser... keine Ahnung was am Ende bei rauskommt. Hintergrund der neuen Herangehensweise: wir hatten dieses Jahr ein klein wenig das Gefühl "gehetzt" zu sein von der "Einhaltung" der Törnplanung Rund um Fyn ("da wollten wir doch auch noch hin", "wir müssen weiter"). Die ausgiebige Vorab-Törnplanung wird mir fehlen. Aber man kann ja nichts alles haben. Meine erste Frage Es ist ja noch laaange hin bis zum Törn. Dennoch schonmal vorab eine Frage. Ich war bisher mit 33 Füßen unterwegs. Die 12,60m Länge, 4,14m Breite, 1,30m Tiefgang und 18 Tonnen () der Grand Banks sind dann ja doch nochmal ein anderer Schnack. Welche Häfen in der Dänische Südsee würdet ihr aufgrund dieser Größe meiden (z.B. wg. zu enger Hafeneinfahrt, zu kleinen Boxen, zu geringe Wassertiefe etc.)? .
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Beste Grüße Volker Geändert von Tuuut (27.08.2018 um 13:49 Uhr)
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#2
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Moin Volker,
freue mich schon auf den Bericht. Denke aber du musst dich etwas umgewöhnen und wieder üben, denn die GB sollte ja zwei Maschinen haben. Stell mal einen Link zum Boot ein. Treiben lassen ist gut, habe wir die letzten drei Wochen auch in Nordfriesland gemacht.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#3
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Moin Volker,
die 42 Füße gehen in den meisten Häfen noch, die 1,3m Tiefgang sowieso. Aber mit 4,14m Breite wird es in vielen Häfen schon problematisch. Evtl. mal an die Außenmole gehen oder das Dinghi nutzen für den Landgang.
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben.
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#4
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Zitat:
Das Boot ist dieses hier: http://motorbootcharter-flensburg.de...ks-42-classic/ Zitat:
Dass einige Häfen wegfallen werden ist leider klar. Ich würde gerne konkret wissen, welche Häfen das sind, damit ich nicht unnötig in einen Hafen fahre. Lyø z.B. geht von der Boxenbreite her aber die Einfahrt ist vigeliensch. Omø gehen die Boxen definitiv nicht (da hatte ich mit 3,50m schon Probleme). Da gibt es aber auch seitliche Anlieger. Also kein Problem.
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Beste Grüße Volker Geändert von Tuuut (27.08.2018 um 13:25 Uhr) |
#5
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Schöööööönes Boot, hätte ich auch gerne!
Die GB wird einfacher zu fahren sein als ne Greenline oder die anderen Boote, die du sonst charterst. 2 Motoren fährt sich wie eine Raupe. Du drehst aufm Teller. Ich hatte vor meinem jetzigen Dampfer ne Maxum 2400 SCR. Obwohl nur halb so lang viel ätzender zu manövrieren. Brauchst keine Angst zu haben vor dem Boot. Ich würd mir da auch ein Skippertraining klemmen, ne Stunde ausprobieren und du hast es raus. Aber da hat jeder andere Ansprüche bzw traut sich Dinge zu oder eben auch nicht...
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#6
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Zitat:
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P.S. Ich denke aber dass sich das Boot insgesamt einfacher manövrieren lässt als die Greenline, die ein Spielball des Windes ist und auch noch ein recht kleines Ruderblatt hat. Die 18 Tonnen der Grand Banks dürften sich gutmütiger bei Wind verhalten (so meine Hoffnung ). Edit: Oops, da hat jaha es ja schon bestätigt, bevor ich es geschrieben habe.
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Beste Grüße Volker |
#7
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Und mir würde jetzt spontan kein Hafen in der Südsee einfallen in den du
damit nicht rein kommst (von den Häfen, die wir angelaufen sind). Wir haben auf unserer Tour auch einige GB in den Häfen gesehen. Okay, der alte Hafen (Gamle Havn) auf der Nordseite der Insel Drejø geht nicht aufgrund des Tiefgangs. Und die Einfahrt in den Hafen von Lyø ist eng, geht aber. Wegen der Breite ist jedoch öfter mal Seitensteg oder Kopfsteg angesagt und weniger das Liegen in einer Box. Klaus, der auch noch nicht mit zwei Maschienen auf Tour war Geändert von Fronmobil (27.08.2018 um 14:10 Uhr) |
#8
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#9
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Durfte schon häufiger beobachten wie einer seine GB 42 auf Helgoland ein und ausparkt, mit einem Auto würden einige dran verzweifeln
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#10
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Ich bin im Oktober einen Tag auf Helgoland. Vielleicht sollte ich bei dem Skipper Training nehmen.
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Beste Grüße Volker
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#11
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Ich mag ja dieses Ausparkvideo (mit 56 ft) sehr gern ---> https://youtu.be/fNv8kREhPwM
Unser Yachtschulen-Lehrer meinte damals auch, die großen Yachten werden nur mit den Gashebeln manövriert, alles kein Problem Und dann war er in einer Fernsehdoku zu sehen, wie er so eine Yacht in den USA gegen den Pfosten fährt https://youtu.be/evcHJdX6axQ ... Volker, Du schaffst das schon ... Geändert von Pepper (28.08.2018 um 20:03 Uhr)
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#12
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Rückwärts-stehend ist mal ne coole Taktik. Und wirklich null Rudereinsatz. Ich sehe schon ich werde mich etwas umgewöhnen müssen... Zitat:
Vielleicht hätte er einfach normal mit Ruder seitlich anlegen sollen. Wozu sind das eigentlich 4 Hebel? Die GB hat die ja genau so. Ich dachte, dass der eine Hebel zum einkuppeln ist und der andere für Gas. Aber bei deinem Fahrlehrer steht das im Video ja alles wild durcheinander. Ok, er scheint auch keine gutes Vorbild zu sein. Jo, da mache ich mir auch keine Gedanken drum. Das wird schon. Leider ist die schon beschlossene Anmietung aber wieder ein wenig in die Ferne gerückt. Der Vertrag ist gestern angekommen und enthält eine Klausel, die ich so nicht unterschreiben möchte: Zitat:
Bei unseren bisherigen Vermietern gab es diese Klausel nicht. Ganz im Gegenteil: es war explizit Niedergeschrieben, das Schäden durch Verschleiß Sache des Vermieters ist. Ich habe den Vermieter angeschrieben. Mal sehen, ob er da noch etwas ändert. Edit: wir haben telefoniert und einen Kompromiss gefunden (Detaillierung was mit der Klausel gemeint ist: tägliche Kontrolle und bei Warnsignal nicht weiterfahren).
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Beste Grüße Volker Geändert von Tuuut (29.08.2018 um 13:23 Uhr) |
#13
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Zitat:
ich drück dir die Daumen
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Gruß Klaus Geändert von klausim (29.08.2018 um 13:10 Uhr) Grund: Farbe vergessen:-)
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#14
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Vier Hebel = 2x Gas 2x Gänge
Manöver aber eigentlich nur mit den Gängen, assser bei viel Wind. Schwiegervater hat am Anlegefahrstand auf dem Achterdeck gar keine Lenkung, sondern nur Gas, Gänge und BS.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#15
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Wie beim Segelkat, da wird das Steuer in Geradeausfahrt blockiert und nur mit den Maschinen manövriert.
Wenn man sich einmal dran gewöhnt hat ist das wie Bagger oder Raupe fahren.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#16
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So, der Vertrag ist nach der zwischenzeitlichen Unstimmigkeit ob der AGB unterschrieben und das Boot ist gebucht. Das Abenteuer kann beginnen.
Kann mal jemand die Zeit so um 9 Monate vor drehen? Naja, da nutze ich wohl die Zwischenzeit, mich mit Manövern mit zwei Maschinen und Welle vertraut zu machen. Ich habe diesbezüglich ein tolles Video der booteTV Redaktion gefunden (mit Blick auf Heble und gleichzeitig mit Drohne von oben): https://www.youtube.com/watch?v=bLdXztKZLz0 Sogar in meiner Heimat der Dove Elbe gedreht. Erstaunt war ich, dass man sogar das seitliche Anlegen mit Maschine statt per Ruder steuert. Na, mal gucken, ob ich noch eine kurzes Skipper Training mache oder das on-the-fly beim Törn lerne... Um die bisher noch nicht gefahrene Länge von 42 Fuss mache ich mir wiederum keine Gedanken. Das ist dann auch nicht soooo anders als 33. Wobei man die 18 Tonnen ja vermutlich nicht mehr per Hand von einem anderen Boot oder Steg abhalten kann wie die 4,5 Tonnen der Greenline. .
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Beste Grüße Volker |
#17
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Zitat:
Frau/Man(n) schreien sich dann nicht an, zumindest nicht für jeden im Hafen hörbar.
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen." Geändert von hansenloewe (19.09.2018 um 07:40 Uhr)
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#18
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Zitat:
In den kleinen Häfen werden aber nur die Seitenanleger gehen - so denn frei -, oder? Es existiert also ein "Restrisiko" selbst in einem recht freien Hafen trotzdem keinen Platz zu finden für das Ungetüm? Ich hatte dieses Jahr in Omø schon mit 3,5m Breite Probleme eine passende Box zu finden. Und da waren alle Boxen frei frei. Naja, am Ende bleibt mir sowieso nix anderes übrig, als in den Hafen zu fahren und zu gucken ob was geht. Ich mache mir da wohl etwas zu viele Gedanken. Zitat:
Das ist eine gute Idee. Ich werde mal drüber nachdenken. Wobei ich davon ausgehe, dass ich auch bei Schietwetter alle Manöver von der Bridge aus fahren werde. Vom Innenstand hat man nämlich wg. der AK null Sicht nach hinten. Von der Bridge aus muss man dann ja auch nicht viel mehr schreien als auf der 10m Greenline. Aber wirklich eine gute überlegenswerte Idee.
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Beste Grüße Volker Geändert von Tuuut (19.09.2018 um 10:41 Uhr) |
#19
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Hallo Volker,
gerade wegen der Fly ist der Schiffsführer nicht zu verstehen. Wir fahren auch einen Trawler und wenn ich hinten backbord die Achterleinen belege, kann ich kaum hören was oben auf der Fly gesagt oder gebrüllt wird. Dann kommt noch Wind dazu und schon bist Du taub. Und Du kannst aber auch nicht sehen, wieviel Platz z.B. nach vorne ist. Dalbenboxen zu zweit sind in der Hinsicht schon anspruchsvoll. Sie sind gut zu meistern, aber man braucht schon Erfahrungen im Zusammenspiel. Oder leichter geht es mit einer Gegensprechanlage. Also keine schlechte Idee, über die wir auch schon oft nachgedacht haben (aber irgendwie noch nicht umgesetzt haben). Gruß Kirsten
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#20
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Zitat:
Danke für die zusätzliche Einschätzung Dann werde ich das wohl tatsächlich ernsthaft überlegen. Wir fühlen uns grundsätzlich gut eingespielt bei Boxenmanöver, besprechen vorher jedes Mal den Ablauf ganz genau, egal ob er klar ist oder nicht. Da sehe ich keine Probleme. Ob das nun 10 Meter oder 12,60 Meter sind sollte nicht den großen unterschied machen. bastände zeigt meine Frau mit den Fingern an. Aber hören sollte man sich natürlich auf jeden Fall. Meine Frau ruft mir z.B. immer zu, wenn die Leinen über die Dalben sind oder wenn ich irgendwo zu nah rankomme. Das will ich schon hören. Habt ihr ein konkreten Vorschlag für ein so ein Set? Gerne eher günstig. Wir werden es vermutlich nur einmal benötigen. .
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Beste Grüße Volker |
#21
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Zitat:
Einfach per Blauzahn verbinden und ganz entspannt miteinander reden. Klaus, der nur im Fußballstadion brüllt |
#22
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Zitat:
Ooooch, ein bisschen brüllen auf dem Boot macht doch auch Spaß. Wobei sich streitende Ehepaare in der Schleuse und im Hafen zum fremdschämen sind. Ein Motorrad Intercom System ist eine sehr gute Idee. Das geht in vernünftiger Qualität so bei 140,-. Mal gucken, ob ich meine Frau davon für zwei Wochen überzeugen kann oder wir einfach noch lauter brüllen müssen.
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Beste Grüße Volker |
#23
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Was für ein Tüddelütt, unglaublich. Ich weiss gar nicht ob das wirklich ernst gemeint sein kann...[emoji849]
Ihr fahrt ein 13 Meter Schiff und nicht die Queen Mary! Was kann am anlegen so kompliziert sein, dass man da sooooo einen Akt draus macht...?! Ist nicht böse gemeint, Volker!
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#24
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Zitat:
So halte ich es bei Anschaffungen, die nur einmal genutzt werden. ( Das ist jetzt keine Steilvorlage für irgendwelche Spekulationen!!).
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen."
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#25
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Keine Sorge, ich vertrage andere Meinungen. Der Vorschlag kam ja auch nicht von mir. Aber wenn es hier Erfahrungen gibt, dass dass Kommunikation auf einer 13m Fly schon problematisch sein kann (siehe Beitrag #19), finde ich die Idee eines Headsets überlegenswert. Wir sind zu zweit und fahren normalerweise 6m Nussschalen im HH Hafen. Ich finde deshalb eine reibungslose Kommunikation schon sehr wichtig bei größerem, unbekannten Pott und selten praktizierten Boxen Manövern. Auch ansonsten Kommunizieren wir auf dem Boot viel: Beim Wenden auf (sehr) engen Raum im Hafen sagt mir meine Frau wenn ich irgendwo zu nah ran komme, ob eine anderes Boot in die Gasse kommt etc. Ich finde Kommunikation wichtig. Wenn es ohne Headset ginge um so besser. Ich reiße mich da nicht drum. ;) Ich habe genügend Selbstvertrauen und "Können" so einen 13m Pott in 2er Crew zu fahren. Das ist überhaupt kein Problem. Aber wenn man das nur zwei Wochen im Jahr macht ist Kommunikation dabei (für uns) sehr wichtig. Gerade dieses Jahr beim Ankern festgestellt: gut, dass ich das "Scheiße, warte mal" von meiner Frau gehört habe.
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Beste Grüße Volker Geändert von Tuuut (19.09.2018 um 15:59 Uhr) |
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