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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Belag für unebenes Deck eines Stahlboots - Ratschlägen und Erfahrungen gesucht.
Wir bauen gerade unser 12m Stahlboot aus, bzw. restaurieren die 40 Jahre alte Dame.
Mehr dazu hier -> https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=266907 Wir haben Fragen zum Deck und Decksbelag außen. Bei uns gehen durch das Deck mehrere Einfüllstutzen/Absaugstutzen, zudem haben wir sowohl auf steuerbord, als auch auf backbord bereits einen Wasserablauf geplant. Unser großes Problem ist, dass das Deck sehr uneben ist, sodass sich bisher an vordefinierten Bereichen immer Pfützen bilden. Zudem ist das gesamte Deck nach innen (in Richtung Kajüte) geneigt ist, sodass das Wasser immer innen stehen bleibt und nicht automatisch außen abfließt. Hier geht es teilweise um mehr als 3 cm Höhendifferent, die überwunden werden müsste, um die Fällung zu ändern. Nun gibt es verschiedene Spachtelmassen, die gerade für den Bootsbereich angeboten wurden. Aber können solch enorme Höhendifferenzen mithilfe von (Epoxid) Spachtel (meinetwegen auch mit Glasfasermatten oder ähnlichem eingearbeitet) überwunden werden, sodass es letzten Endes noch stabil ist? Schließlich gibt es ja durch den Motor Vibrationen und größere Temperaturunterschiede über das Jahr verteilt. Unsere Angst sind feine Risse, durch die Wasser eindringt und dann größere Rostblasen entstehen lassen und nach kürzester Zeit wieder große Löcher im Bodenbelag sind. Oder dass ganze Platten wieder vom Untergrund abplatzen. Dass hier immer eine spezielle Vorbehandlung des Decks notwendig ist, ist selbstverständlich. Um bei eventuellen Rissen das Eindringen von Feuchtigkeit von vorn herein zu verhindern, hatten wir die Überlegung, einen sogenannten GISATEX Antislide Decksbelag darüber zu verlegen und die Randbereiche nach innen etwas hoch zu verlegen, nach außen möglichst stabil und wasserdicht anzukleben. Eine andere Überlegung war, einen Industrieboden darauf aufzubringen. Hierzu konnten wir aber keinerlei Info finden. Hat es von euch schon einmal jemand ausprobiert oder weiß, ob es funktioniert und was für eine Art von Boden da in Frage kommen könnte? Diese müssen in Werkshallen ja auch extrem belastbar, dicht und dennoch stabil sein. Wir sind für alle Tipps Hinweise und Vorschläge dankbar. |
#2
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Ich würde dir Kiwigrip empfehlen,
sieht gut aus hält sehr gut. Gruß Timo
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Wer Rechtschreibfehler bei mir findet , der darf sie gerne mitnehmen und behalten
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#3
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Fremde sind Freunde, die man nur noch nicht kennen gelernt hat. Den Download für "Juan Baader" findet Ihr hier: https://www.boote-forum.de/showthrea...=125041&page=4
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#4
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3cm ausgleichen ist schon ne Nummer.. Vlt reichen da schon punktuell Bodenabläufe im Gangbord.. Diese müsstest du dann aber wieder durch den Rumpf abführen.. Und wenn du eh über einen Decksbelag nachdenkst, dann könnten diese vlt sogar bündig mit dem Belag abschließen sodass du auch kleine Pfützenbildung vermeiden kannst.. Ich denke dieses wird die einfachste Lösung sein..
Und da du ja eh "restaurierst", dann kommst du dann auch sicherlich gut an diese Stellen dran.. Edit:außer du hast unendlich viele Dellen.. Dann macht das natürlich keinen Sinn..
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"ich gebe Ihnen mein Ehrenwort. Ich wiederhole, meine Ehrenwort" "ich tue dies, weil ich ein absolut reines Gewissen habe" "niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten" LG Sven
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#5
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Ich denke (ohne ein Bild gesehen zu haben) das sich das Deck abgesetzt hat. Am besten von innen/unten das Deck wieder ausbeulen/hochdrücken. 3cm ausgleichen mit irgend einem Gießharz würde vermutlich nicht lange halten.
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#6
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Lieber innere Abläufe einplanen. Ausgiessen bei solchen Mengen wird eher nix. Reisst später immer wieder bei Temperaturänderungen. Stahl dehnt sich anders aus als die Masse die drauf soll. Das geht nur auf kurzen Stücken. Hat der Vorbesitzer meines Bootes auch versucht und die Verbindung Holzkajüte mit dem Stahdeck mit Harz vergossen. Ist aber überall gerissen. Darunter hats dann fleissig gerostet
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#7
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wo sind denn die zu Tiefen Stellen ?
ein *Deck* ist doch kaum vorhanden ist doch fast alles Überdacht. Ihr habt ja Entkernt, könnte man die betreffenden Stellen nicht *Anheben* also mit Flex Einschneiden Anheben und wieder Verschweissen....
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Rolf
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#8
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Ich sehe schon das ich am Wochenende ein paar Fotos machen werde. Wir haben uns nun bei Enke gemeldet und die schicken einen Vertreter vorbei. Ich werde berichten.
Die stellen anheben ist eine Option die ich mir mal im Detail anschauen werde. Vielen dank schon mal an alle hilfreichen Tipps!
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Unser Projektblog : http://bootsnomaden.de
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#9
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Zitat:
Das könnte klappen weil Beulen ja immer einen Überschuss an Material bedeuten.Wenn man jezt schneidet und wieder zuschweisst verursacht das eine Schrumpfung die aber gelenkt werden muss.Das heißt ohne Beimaterial in Form von T-Profilen oder Flacheisen wird man nicht klar kommen.Insgesamt sollte vorher mal gesehen werden ob das Deck überhaupt über ausreichend aussteifende Decksbalken und Stringer verfügt,normaler weise bauen die Niederländer mit bedacht und achten auf guten Wasserablauf.Auch mal Bilder von der Unterseite bitte mitliefern um zu sehen ob auch Decksbalken Stringer oder andere Unterzüge ungünstig verformt sind. Manchmal reicht es auch wenn ein erfahrener Stahlbootsbauer den Schweissbrenner zur hand nimmt und mit der Flamme richtet,da bei geht es auch darum durch Wärmepunkte Schrumpfung zu erzeugen. gruss hein |
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