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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#1
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Kleines AB Problem (UPM versus Lenkeinschlag)
Davon abgesehen, das ich den Leerlauf des Abs ein wenig angepasst und einen Motorölwechsel gemacht habe, habe ich nichts am Motor und den Zügen verändert. Seit ca zwei/drei Wochen habe ich das Problem, das der Motor (Mercury 4Takt 15PS) je nach Lenkeinschlag mit unterschiedlichen Drehzahlen läuft. Fahre ich gerade aus habe ich (als Beispiel, geschätzt mangels Drehzahlmesser) 2000UPM, schlage ich jetzt nun nach links oder rechts ein, sind es (geschätzt um die 100-200) UPM weniger. Leistungstechnisch fällt das bei meinem schweren Stahlkahn nicht auf, aber es ist hörbar und nervt irgendwie, vor allem, weil es ja nicht immer so war. Bei Rückwärtsfahren passiert es sogar, das ich bei kleinstmöglicher Fahrstufe und Volleinschlag deutlich an UPN gewinne, geschätzt so um die 400-500. Hatte erst die Züge in Verdacht das die wohl irgendwie klemmen und dann beim Lenkauschlag irgendwie den Lauf des Gaszuges beeinträchtigt, aber alles fein gelt bzw. geschmiert und alles läuft (Lenkung, Schaltung) geschmeidig wie es sein sollte.
Irgendjemand eine Idee, wo ich anfangen könnte den Fehler zu suchen? |
#2
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Keiner eine Idee, oder alle aufm Wasser bei dem Wetter?
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#3
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das schon durch den Wasserwiderstand kommen
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#4
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Das ein gewisser Wasserwiederstand vorhanden ist ist klar, aber es war ja nicht immer so. Erst seit jüngster Zeit und ich weiß nicht, woran es liegt. Eines weiß ich aber, es nervt arg...
Geändert von User_63746 (16.06.2019 um 21:57 Uhr) |
#5
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Ich würde mal alle Züge aushängen und dann von Hand lenken, ist es dann immer noch so?
Gruß, Frank.
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Wer dauernd im Dreieck springt, hat offensichtlich Kreislaufprobleme. |
#6
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So ähnlich habe ich es schon probiert. Habe das Boot in dr Box angeleint, ca 1 Drittel Vorwärtschub und dann hinten den Ab mit der Hand von einem Anschlag zum anderen gedreht mit dem gleichen Ergebniss. Wenn ich das nächste Mal auf dem Wasser bin, dann hänge ich im Ab die Züge aus und probiere das dann mal ohne Züge. Ich gehe davon aus, das dann der "Fehler" nicht mehr da ist, aber was hilft mir das weiter? Die Züge sind alle ordnungsgemäß befestigt, keine Knicke, nichts scheuert und ca seit 2 Jahren an dem AB und es gab nie solche Probleme. Ale wichtigen Stellen sind geölt bzw. gefettet und die Lenkung geht spielend leicht.
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#7
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zu viel oder zuwenig Spiel im Gaszug wäre auch eine Möglichkeit
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#8
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Da werd ich auch mal schauen, da meine Mercury Schaltbox auf der Oberseite einen Drehknopf besitzt, mit dem man die Leichtigkeit des Schalthebels einstellen kann. Villeicht liegt es ja auch daran...
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