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#1
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Ladegerät Starterbatterie
Liebe Forumsteilnehmer,
abgesehen von meinen Problemen mit einem Mastervoltgerät habe ich folgende Frage: Die Starterbatterie wird während des Winters mit einem externen Ladegerät, "CTEK Ladegerät MXS 5.0" »versorgt«. Dazu klemme ich immer die Kabel der Batterie ab und schließe das Ladegerät an. Ist das Abklemmen der dicken Batteriekabel notwendig oder können diese auch an der Batterie verbleiben ohne dass ein Schaden entsteht? Vielen Dank für Eure Antworten, Klaus |
#2
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Guten Morgen 😃
Die Kabeln können natürlich dran bleiben und müssen für den Ladevorgang nicht jedesmal demontiert werden👍🍺
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Servus aus Wien Christoph und Kevin 🇦🇹 „nimm dir Zeit und nicht das Leben“ |
#3
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Zitat:
Theoretisch dürfte nichts passieren. Ich würde, sofern im Starterstromkreis kein Hauptschalter o.ä. vorhanden ist, wovon ich ausgehe, schlichtweg deswegen die Batterie vom 12V-Netz des Bootes trennen, um jegliche Fehlfunktion/Bedienung in der Winterpause zu vermeiden. Das Abnehmen der Plusklemme ist ja keine große Arbeit. Das CTEK würde ich persönlich zudem nicht unbedingt dauerhaft angeschlossen lassen, obwohl auch das normalerweise kein Problem sein sollte. 1. stellt das Gerät nach rund 10 Tagen ohnehin keine permanente Erhaltungsspannung mehr bereit und lädt ab dann nur noch jeweils einmal kurz nach, wenn eine Mindestspannung unterschritten wird. 2. Ist auch das Ladegerät selbst direkt, zudem meist ohne LS-Sicherungen, an die Batterie angeschlossen und es ist permanent an 230V angeschlossen. Ein Fehler im Lade-Gerät kann also zu einem Brand führen. Die Wahrscheinlichkeit ist nicht groß, aber ausschließen kann man es auch nicht. In einigen Hallen ist u.a. deswegen der Daueranschluss von 230V verboten. Von daher würde ich das Ladegerät nur dann dauerhaft angeschlossen lassen, wenn man nicht sporadisch nach dem Boot schauen kann und bei der Gelegenheit dann kurz nachlädt. Auch der zusätzliche Aufwand (2 Steckverbindungen...) hält sich in Grenzen. |
#4
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Das CETEK Ladegetät ist aber für Dsueranschluss zugelassen ... steht sogar so extra in der Bedienungsanleitung. Wenn die das da hineinschreiben, dann sollte da auch nichts passieren und die von CETEC werden wissen wsrum die ihre Geräte dafür zulassen. Gehören ja auch eher zu den Premiumprodukten. Sikd auch zugelassen über die 12 Volt-Buchse die Batterien uu laden, dafür legen sie auch extra Kabel zum Ladegerät dazu.
Als Endverbraucher muss ich mich ja auch darauf verlassen dürfen, nicht jeder ist Experte auf allen Gebieten, die Experten hier werden aber sicherlich auch noch ihre Meinung dszu haben. LG Dirk |
#5
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Das Cetek konditioniert die Batterie und erhält die volle Leistung. Ist seit etlichen Jahren an meinem Trecker und auch am Boot dauerhaft angeschlossen, ohne irgendwas abzuklemmen.
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Gruß Heiko
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#6
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Vielen Dank für Eure Antworten.
Einen schönen Abend wünscht Euch, Klaus |
#7
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Hab meins so wie auf dem Bild zu sehen angeschlossen und es hängt fix am Netz in der Garage, ich schalte nur den Hauptschalter aus damit keine Verbraucher am Boot unnötig Saft ziehen.🍺😀
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Servus aus Wien Christoph und Kevin 🇦🇹 „nimm dir Zeit und nicht das Leben“ |
#8
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Zitat:
Das CTEK 5A ist nun mal letztendlich nur eine komplett geschlossene Plastikkiste mit Elektronik und wenn ein interner Fehler auftaucht, kann die Geschichte brennen, auch wenn die Wahrscheinlichkeit gering ist. Beide am CTEK angeschlossenen Stromquellen (230V-Steckdose und die 12V-Batterie) sind jeweils für sich locker in der Lage, die dafür nötige Energie zu liefern. Von daher habe ich ja gesagt: Wenn man keine Möglichkeit hat, zwischendurch, wenn man ohnehin mal am Boot arbeitet, nach zu laden, bleibt einem eventuell keine andere Wahl, als das Gerät über lange Zeit unkontrolliert angeschlossen zu lassen. (obwohl eine Starterbatterie häufig ohne größere Probleme ausgebaut und nachhause genommen werden könnte) Ansonsten verringert man die Brandgefahr dieses Gerätes definitiv auf Null, wenn man es sowohl von 230V, als auch von der 12V-Batterie trennt. Das ist m.E. über die gesamte Wintersaison wenig Aufwand. Wenn man Gel- oder AGM-Batterien einsetzt, wäre ein Nachladen, sofern vorher wirklich voll geladen wurde, über die Hallenzeit, bei einer Batterie die zwischendurch keinen Strom liefern muss, i.d.R. ohnehin nicht notwendig. Geändert von tritonnavi (24.06.2019 um 13:28 Uhr)
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#9
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Zitat:
(auch wenn die bunten LED weiterhin zusehen sind...) Erst wenn die Spannung unter einen Mindestwert gefallen ist, wird wieder einmal nachgeladen und das Spiel beginnt von neuem. Dieses Intervall kann durchaus wochenlang dauern. Das CTEK macht also nach 10 Tagen nichts anderes, als jemand der sporadisch manuell nach lädt und die "volle Leistung" wird daher genau so gut oder schlecht erhalten, wie bei sporadischer manueller Nachladung. Die ca. gleich großen Victron-Lader sind diesbezüglich besser, denn die schalten nach der Erhaltungsladung auf eine noch niedrigere Lagerspannung, mit der die Batterie dann tatsächlich kontinuierlich auf gleichen, hohen Ladezustand gehalten wird. Geändert von tritonnavi (24.06.2019 um 13:31 Uhr)
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#10
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Zitat:
Hi ? Es kann dann allerdings zu Sulfatierungen an den Platten kommen, da der Ionenfluß der kontinuierlichen geringen Ladung zu langsam ist. Mittlerweile hält man das Absinken der Ladung und die nachfolgende Ladung mit dann höherem Strom für die bessere Lösung. So konnten wir auch unsere komplett(auf 0V) entladenen Batterien offensichtlich wiederbeleben indem wir mit hohen Strömen geladen und auch hohe Ströme entnommen haben. Wir sind jetzt im 2.Jahr "danach". Die Erhaltungsladung unseres Mastervolt Gerätes haben wir im Winter nicht genutzt, sondern die Akkus komplett vom Bordnetz getrennt. Sind dann alle 6 Wochen zum Boot gefahren und haben einen Tag lang mit 70 A abfallend geladen. Geändert von sporty (24.06.2019 um 17:17 Uhr) |
#11
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Zitat:
also wir haben mittlerweile Notstrom-Bleibatterien an Bord, die, ohne wesentliche Unterbrechungen, seit über 10 Jahren permanent auf 13,5V gehalten werden und immer noch gute Kapazitätswerte besitzen. Wir überprüfen die jährlich und ab und an kommen auch "amtliche" Prüfer. |
#12
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Mein Fernseher hat auch eine Zulassung dafür, dass er dauerhaft am Netz hängen darf. Trotzdem brennen hin und wieder ganze Häuser ab...
Ich habe das an meinem Gabelstapler mit einer Wochen Zeitschaltuhr gelöst, an der man 2-Stunden Intervalle schalten kann. Nun wird einmal in der Woche für 6 Stunden das Ladegerät mit Strom versorgt. Funktioniert seit vielen Jahren. Die Uhr kostet 2,95€
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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