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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Irgendwie von LAN auf WLAN
Jetzt wird´s kompliziert
Gegoogelt hab ich schon. Aber es ist irgendwie schwierig, obwohl ich doch nicht alleine sein kann. Also: Ich hab nen Router im Erdgeschoss. In den sind LAN Geräte eingesteckt (Telefon, NAS, Drücker, und etc.) . Funktioniert natürlich. Mit dem kommuniziert über WLAN ja aber auch vieles (Fernseher, Handies, Computer, weitere Drücker etc.). Klappt ja auch prima. So jetzt kommt´s Problem: Ich hab im Keller Geräte, die ich auch gerne in dieses Netz einbinden würde. Die PV-Wechselrichter haben LAN Anschlüsse. Senden aber auch ihr eigenes WLAN Signal. Das ist unbequem, weil zum auslesen muss man ja permanent vom Haus-WLAN in deren WLAN rein. Frage 1: Gibt es ein "Kästchen" das verschiedene WLAN Signale in den Router einspeist (über LAN oder WLAN)? Also quasi ich bleibe im Haus WLAN, kann aber trotzdem die anderen Dinger "sehen". Zu komliziert? Frage 2 ist wichtiger, da alle Geräte im Keller auch LAN Anschlüsse haben. Insbesodere geht´s mir da um eine Neue Heizungssteuerung. Die will nahezu zwingend nen Internetanschluss (Fernwartung und was weiss ich): Und das wird ja weitergehen, die nächste GEN Waschmasch und Trockner etc.......... Internet of Things und lauter so Kram im Keller. Gibt es ein "Kästchen" um nen LAN Anschluss simpel in´s WLAN zu bringen? Genauso wie es ein Fernseher oder Mobiltel. macht. Wie heisst das Zauberwort für Google. Access point? Cisco? Fritz-Box? Oder nen 2. Router in den Keller(aber das wird ja wohl kaum auf die gleiche Telefonleitung gehen?). Grund: Sonst müßte ich für die LAN Kabel durch die Decke bohren Die LAN Stecker gehen nicht durch die Leerrohre der Telefonleitung....Der Router muss "oben" bleiben. Puuh. Danke Euch im voraus.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (15.09.2019 um 12:57 Uhr) |
#2
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Der Stecker geht nicht durch's Leerrohr? Aber für das Kabel ist noch Platz? Dann Stecker ab, Kabel durch, neuen Stecker crimpen. Entweder kennst du jemanden, der das kann, oder du holst dir jemanden, diese kleinen Computerbuden gibt es doch überall.
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#3
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Ja, aber irgendwann ist halt auch Ende Leerrohr. Aktuell wären´s 3 LAN Kabel die ich gerne zusätzlich drin hätte..... Dann herrscht arges Gedränge (bis hin zu geht eben nicht). Und ganz ehrlich, in dem "Post"-Kasten wo 48 Käbelchen von überall aus dem Haus auf die 2, 4 oder 6 treffen die aus dem Haus gehen alles nur zusammengedrillt und nen Schlauch drüber, nix beschriftet............ also mich kotzt das schon beim reinguggen an Reinfassen und den Salat rausziehen, Nein danke. Wenn sich´s vermeiden lässt.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#4
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Hallo Fränkie,
Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Zu 2 z.B. PowerLan über die Steckdose. D.h. Du verbindest einen LAN Anschluss Deines Router mit einem PowerLan und den zweiten PowerLan im Keller ebenfalls in einer Steckdose mit einem weiteren Switch und schon hast Du im Keller alle per LAN angeschlossen. Oder Du nimmst einen WLAN Repeater. Der macht das selbe im WLAN. All das findest Du bei AVM (Fritzbox). Übrigens kannst Du so auch zwei Fritzboxen mit einander verbinden. Schau einfach bei AVM im Internet. Zu 1 habe ich keine Lösund. Gruß Burkhard
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Der liebe Gott hat allen Menschen ein Gehirn gegeben, nur einigen hat er vergessen, die Bedienungsanleitung beizulegen. (Dieter Hallervorden,2022) Lady on Tour Bin hier zu finden, wenn ich dort bin : Inoffizielle Boote-Forum Map; Reise 2023: Niederlande
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#5
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Moin!
Da AVM schon genannt wurde, würde ich bei dem Hersteller auf den Fritzwlan-Repeater 1750E verweisen. Die Kiste kann per Kabel ein zweites Wlan anbieten, also Funk in den Keller bringen. Es kann aber auch genauso gut Wlan empfangen und dann für andere Geräte (Heizung) eine Lan-Steckdose bereit stellen. Ich habe beide Anwendungen auch bei mir laufen. Zum einen per Kabel kommt das Wlan in die Garage, zum anderen ohne Kabel gibt es Lan für TV und Co im Wohnzimmer. Andere Hersteller haben vergleichbare Produkte, dabei bei Netgear oder TP-Link einfach mal stöbern.
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Gruß Ingo |
#6
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No Problem, ein LAN Kabel durchs Leerrohr nach unten. Dort einen WLAN Switch und Du kannst alle Geräte da einstecken oder per WLAN verbinden. Oben steckst Du es am Router oder ebenfalls an einem Switch ein, falls Du keine freien Anschlüsse am Router mehr hast.
Repeater kannst Dir dann sparen.
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#7
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Falls es möglich ist, leg ein LAN Kabel vom Keller zur Fritzbox. Dann einen Switch im Keller installieren und an den das verlegte Kabel anschließen. Damit hast du eine Verbindung vom Keller zur Fritte. Im Keller schaltest du alle benötigten Geräte per Lan Kabel am Switch an. Der verbindet diese mit der Fritzbox. Falls nötig, kannst du auch ein WLAN im Keller zusätzlich aufspannen. Der Trick ist eine stabile Verbindung über 1 gelegtes Kabel vom Keller (Beton?) ins Erdgeschoss (Betondecke?).
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Gruss Thomas, Heute isst man Fisch mit Stäbchen, früher war der Fisch das Stäbchen.
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#8
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Ich würde auch Powerlan empfehlen. Jedes vorhandene und zukünftig anzuschließende Gerät muss eh an eine Steckdose, das Netzwerk ist dann immer an derselben Stelle schon vorhanden, ohne Kabel zu verlegen und auf vorhandenen WLan-Empfang zu hoffen zu müssen. Ich habe eine ganz ähnliche Konfiguration zu Hause und bin äußerst zufrieden. Ich nutze Devolo, dort gibt es auch Geräte, die gleichzeitig einen WLan-Spot (als Repeater oder separates Signal) erzeugen können und einen oder mehrere Lan-Anschlüsse haben. Geschwindigkeiten je nach Entfernung der Geräte untereinander 30 Mbit - 400 Mbit. Die meisten PowerLan-Geräte verschiedener Hersteller sind übrigens untereinander kompatibel.
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Motorisierte Grüße, Dirk
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#9
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Wenn ich das richtig verstehe, hast Du eigentlich zwei Themen:
1. die PV-Wechselrichter haben LAN-Anschlüsse und senden zusätzlich per WLAN, sind also sowas wie ein eigener WLAN-Access-Point. 2. Heizugssteuerung oder zukünftige schlaue IOT-Waschmaschinen sollen sich in eine WLAN im Keller einklinken können. Meines Erachtens müsstest Du beide Punkte wie folgt lösen können: Wenn Du tatsächlich kein weiteres LAN-Kabel durch das vorhandere Rohr in den Keller ziehen kannst oder willst, kannst Du mittels Power Line Adapter das LAN-Signal übers Stromnetz in den Keller übertragen und an den dortigen Powerline Adapter einen Router anschließen (z.B. Fritzbox), an den Du wiederum die LAN-Kabel der PV-Wechselrichter steckst und der (die Fritzbox) dann ein WLAN im Keller bereitstellt. Ich habe beides im Einsatz, allerdings nicht in Kombination. Eine Fritzbox ist Router im Keller. Das das von dort erzeugt WLAN kaum das EG abdeckt, ist eine weitere Fritzbox im Wohnzimmer aktiv (im Access Point Modus, stellt also ein WLAN zur Vefügung). Vom Router/Switch im Keller speise ich LAN in eine Powerline Adapter. Ein zweiter Powerline-Adapter steckt bei Bedarf am anderen Ende des Gartens auf der Terrasse an der Lühe in einer Steckdose und stellt dort dann WLAN zur Verfügung.
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Viele Grüße Michael
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#10
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Irgendwie ist Kabelziehen in Zeiten von Mesh-WLAN bisschen so wie Wählscheibentelefon mit Kabel
Ein oder mehrere AVM Repeater mit LAN-Steckdose dran verstärken dein vorhandenes WLAN und stellen jeweils noch einen kabelgebundenen LAN-Anschluss bereit. Bei mehreren kabelgebundenen Geräten Switch dran, ... Hab bei mir das gleiche. Fritzbox im EG, Heizung und Wechselrichter wollen aber LAN im Keller. Bei mir läuft daher so ein AVM-Repeater im Heizungskeller. Läuft völlig problemlos, günstigere Lösung habe ich keine gefunden ausser dicke Löcher bohren (Veto von Frau ) Bei den PV-Wechselrichtern, können die wirklich nur ihr eigenes WLAN zur Verfügung stellen und sich nicht in ein vorhandenes einwählen? Hab einige WLAN-Geräte, die können aber immer beides.
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#11
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WLAN Repeater würde ich vermeiden, wenn möglich. Kosten nur Durchsatz.
Wenns nicht anders geht, ok. Sonst besser vermeiden. Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro
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Viele Grüße Michael
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#12
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Zitat:
Wie bereits oben geschrieben würde ich ein PowerLan zum Keller nehmen und unten als Empfänger einen PowerLan mit WLAN dann kannst Du dort sowohl LAN als auch WLAN nutzen. Hab ich bei mir auch über zwei Etagen so gemacht. Und das ganze sogar mit AVM Mash. Da gibt es keine Unterbrechungen. Gruß Burkhard
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Der liebe Gott hat allen Menschen ein Gehirn gegeben, nur einigen hat er vergessen, die Bedienungsanleitung beizulegen. (Dieter Hallervorden,2022) Lady on Tour Bin hier zu finden, wenn ich dort bin : Inoffizielle Boote-Forum Map; Reise 2023: Niederlande
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#13
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Ich würde immer ein Lan-Netzwerk einem Wlan oder gar Powerlan vorziehen. Stabilität, Zugriffszeiten und Störungsfreiheit sprechen eindeutig fürs LAN-Kabel. Bei Powernet kommen dann noch die ungeschirmten Stromleitungen dazu, unsicher und Elektrosmog...wozu, wenn mans wirklich einfach vermeiden kann.
Auch wenns hier immer wieder Leute gibt bei denen Wlan 100%ig funktioniert, ich persönlich kenne keinen User bei dem das so ist, ich werd nämlich immer dann gerufen, wenns mal wieder irgendwo hakt. Wenn noch Platz im Leerrohr ist, ein Kabel durchschieben und einen Switch in den Keller stellen, damit bist Du auch für später gerüstet.
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Gruß, Jörg!
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#14
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Zitat:
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Grüsse Ulli
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#15
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Geh wech mit Wlan, ausser du hast nur gelegentlich ne Handvoll Daten. Falls noch Platz für ein Kabel ist ja, Lan.
Ansonsten würde ichdas auch "zukunftssicher" klaschisch mit nem Netzwerk lösen. STell dir einen Router( darf ein ganz kleiner sparsamer sein) und mach ein eigenes Techniknetz, als Subnet ( So mit eigenen statischen IPs und so). Bei der einrichtung etwas mit Fachkenntnis verbunden, im laufendem Betrieb sicher. Vor allem spielt dann Onkel Erwin nicht irgendwann mal Kreutzworträtsel mit deiner Heuzungssteuerung.Hat auch den Vorteil, das du sogar ein technisches Wlan Netz aufbauen kann, wo nix anderes als deine STeuerung drauf zugreifen kann. -Mittlerweile haüfen sich leider die Geräte ohne physichem Datenanschluss,
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde |
#16
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Wow. Danke Euch
Ich teile etwas die "Erfahrungen", dass "Repeater" irgendwas im WLAN langsamer machen. Bei mir ist es besser mit schwachem WLAN Signal zu arbeiten als mit vollem Empfang über Repeater. An sich ist der Durchsatz gut, aber Ab und an gibt´s ne Gedenksekunde ..........keine Ahnung warum Egal. "Löcher bohren": Respekt (Maik 75), dass es auch Frauen gibt die gegen Löcher bohren sind. Bei mir ist´s umgekehrt. Meine Frau wäre da immer spontan mit Nägeln und Dübeln und neuen Vorhangstangen etc. Ich muss das immer mit wilden Fake Behauptungen abbügeln ("Beton / Armierungseisen" oder "Obacht Leitungen" oder "Ist eh alles hohl dahinter, da hält nix........" ) Power Wlan: Möcht ich eigentlich nicht. Es sind ja 3 "Stromkreise" im Haus. Was wo hängt.....keine Ahnung, das hat der Elektriker mal entschieden um "symmetrisch" auf die Phasen zu verteilen. Ich weiss, da gibt´s Möglichkeiten das zu koppeln. Aber irgendwas sträubt sich in mir (die PV Wechselrichter speisen ja auch ein, und die sind "sensibel", die steigen zum Teil schon bei den Steuerungssignalen die der Netzbetreiber über sein Netz streut kurz aus). Trotz massiv und Betondecken etc. erreicht das Wlan fast jede Ecke im Haus. Also sehe ich das dank Eurer Hilfe so simpel: Ike kaufe das da: https://avm.de/produkte/fritzwlan/fritzrepeater-3000/ Und stell das in den Keller. Evtl. noch "Switches" für die LAN Stecker dazu. Richtig?
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (16.09.2019 um 09:28 Uhr)
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#17
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Zitat:
Oder ist das bei heutigen neuen Geräten nicht mehr so ?
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Viele Grüße Michael |
#18
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Kommt drauf an.
Die Halbierung rührt daher, dass der einfache Repeater einmal die Verbindung zur "Basis" hält und zum zweiten die Verbindung zum "Client". Alle Daten müssen also empfangen und weitergesendet werden. Bei einem vorhandenen Funkmodul im Repeater ergibt das eine Halbierung des theoretisch machbaren Durchsatzes. (Die Situation in der Praxis sieht oft anders aus, weil eh nicht mit voller Geschwindigkeit gefunkt wird.) Dann gibt's die "Repeater", die zwei Funkmodule haben. Eins hält die Verbindung zur "Basis" - das nennen wir Backbone. Das andere Funkmodul versorgt die Clients. Und wenn mehrere "Repeater" sich mit ihren Backbones auch noch gegenseitig versorgen - dann nennt sich das neudeutsch "Mesh".
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#19
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Zitat:
Mesh-WLAN: Schnell aufgebaut und wird nie mehr langweilig
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#20
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Auflösung des Rätsels
Auflösung des Rätsels:
Leute, ich wollte das mal abschliessend noch aufklären und mich bei Euch bedanken : Im Grundsatz war die Frage schon Saudumm. Ich komm mir im Nachhinein vor wie ein Analphabet Also: Natürlich lässt sich ein Gerät, dass ein WLAN-Signal sendet und dafür tauglich ist in das "Hausnetzwerk" einbinden. In dessen Zentrale natürlich der Router steht. Ich habe einen Frittz repeater im Keller installiert an den ich die Geräte dort --es geht um Heizungssteuerung und PV-Wechselrichter erstmal-- mittels LAN Steckern in das Netz hätte ein binden können. Der Repeater ist, wie der Router (Speedport smart) auch WLAN mesh tauglich, multitasking, multichannel was weiss ich, und lauter so neimodisches Zeigs. Aber: Den braucht´s gar net (ausser als Repeater halt ggf.). Die Kabel braucht´s gar net. Jedes dieser Geräte kann sich wie jedes Smartphone und alles mögliche simpel per Wlan in das "Hausnetzwerk" am Router anmelden und von dort weiter wlanen überall hin, oder in ne Cloud beamen oder sonstwas. Man muss ihm nur (über seine App) die SSID "Do sind mer dahoim" des Routers und das Passwort "jo geh waider" eingeben. Wie bei jedem Smartphone, Smartfernseher...... auch............nur ist die Software solcher Geräte noch net so gscheit, dass es ohne grosses Brainen und googeln quasi intuitiv geht. Ab dann ist das Dingens sichtbar in den "Geräten" des Routers und kann mit seiner App von da aus ab sofort ohne weiteres Galama angesprochen werden, wie jeder Drucker oder was auch immer. Bei den PV Wechselrichtern muss man erstmal über IOS oder Android (Smartphone) Kontakt aufnehmen um das zu regeln, ab dann verstehen die sich auch mit Windows. Herrlich oder Tschiisees, und ich hab mir schon überlegt wie ich Käbelen legen könnte Schöne Neue Welt.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (10.11.2019 um 14:33 Uhr)
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#21
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Zitat:
Verstehen die sich mit Windows oder Google home ? Gruß Rudolf
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We're not all in the same boat |
#22
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Mit Programmen die auf Windows laufen eben.....
Komischerweise kann man die erstmal nur mit "Apps" die auf IOS oder Android laufen ansprechen Dazu eben in deren wlan einwählen, und dann alles "konfigurieren" und eben auch mit dem Router verbinden (lassen). Aber sobald sie dann Teil des Netzwerkes sind kann man die eben (auch) vom PC aus Ansprechen. Es wäre wohl auch möglich die manuell an dem Router anzumelden, wenn man die MAC Adresse usw. kennt und eingibt blabla. Frag mich was leichteres
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (10.11.2019 um 19:49 Uhr)
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#23
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Mal so als allgemeiner Tipp:
ich hab jetzt schon zwei von den Dingern im Einsatz: https://www.amazon.de/gp/product/B07...?ie=UTF8&psc=1 (PaidLink) WLAN bgn, AccessPoint, Router, Repeater, WISP, plus 4er Switch, GastWLAN und hohe Sendeleistung. Und das für 11 Euro. Kann man nicht meckern ,finde ich.
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Viele Grüße Michael |
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