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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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#1
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Boot als Sitzbank: Mit welchem Epoxy System verkleben?
Hallo Bootsbauer,
Ich bin Klem und baue in meiner Freizeit gerne Möbel. Vor einigen Wochen haben ich mit dem Dampfbiegen angefangen und baue aktuell eine Bank aus dampfgebogene Leisten aus Esche, Querschnitt der Leisten etwa 10x15mm. Im Endeffekt entsteht eine Konstruktion sehr ähnlich zu einem Boot. Sorry, bin nicht vom Fach und kann nicht das passende Boot benennen. Evtl sowas wie Skin-on-Frame? In etwa so soll es später aussehen. Aktuell kämpfe ich mit dem Verkleben. Da ich nicht vollflächig aufliegende Kontaktstellen ermöglichen kann, sondern immer irgendwo ein Spalt bleibt, möchte ich mit Epoxy verkleben. Brauche also ein Klebe-System. Habe mir von HP-Textiles das EP120-K bestellt, nur wird das bei Raumtemperatur nicht fest. Zumindest bei mir. Könntet ihr mir ein paar Tips geben, wie ihr das verkleben würdet? Und womit? Es sollte möglichst transparent sein und mir etwa 30-120 Minuten Verarbeitungszeit erlauben. Hauptsache bombenfest und läuft nicht aus dem Klebespalt. Brauche ich Füller / Andicker? Tausend Dank und ich freue mich auf Eure Tips Klem
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#2
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Zu den Epoxisystemen von hp kann ich nichts sagen. Ich klebe mit den Harzen (Harz 300, Härter 3040) von Behnke und bin damit sehr zufrieden. Topfzeit liegt bei 40 bis 50 Minuten (20 °C). Transparent ist das Harz, läuft jedoch aus dem Klebespalt, wenn man es ohne Zusätze verwendet. Ich dicke mit amorphem SiO2 an, was man bis zu 5 Gewichts-% zusetzen kann, was aber auch das Epoxi eintrübt (das heißt bei Behnke Thixotropiermittel). Danach kommen bei mir noch Microspheres dazu, die machen die Klebe aber richtig weiß.
Für dich könnte vielleicht klappen, wenn du kühl arbeiten kannst, sagen wir bei 15 °C. Möglich, dass dann der Zusatz von Thixo ausreicht, weil bei der niedrigeren Temperatur auch die Viskosität des Harzgemisches größer ist, außerdem verlängert sich die Topfzeit, was bei dir erwünscht ist, allerdings auch die anschließende Aushärtezeit, was vielleicht lästig wird. Ob das klappen könnte, wirst du aber nur durch Versuche herausfinden können.
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Gruß, Günter
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#3
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Hallo Klem,
welche Temperatur hast Du in Deinem Bauraum bzw. kannst Du erreichen? Sind 18°C drin? Andicken kannst Du auch mit Escheschleifstaub - passt dann farblich besser. Schönes Projekt - gefällt mir!! Gruß Heinz
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#4
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Überleg's dir noch mal...
Hallo, Klem,
wenn du dich der Mühe des Leistenbiegens unterziehst und dann dabei ein so formschönes Gebilde wie auf dem Foto herauskommt, DANN solltest du daraus vielleicht doch besser gleich ein Boot bauen... Grüße aus Berlin von Günter
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"Be strong, O paddle! be brave, canoe! The reckless waves you must plunge into. Reel, reel, On your trembling keel, But never a fear my craft will feel." von E. Pauline Johnson
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#5
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Hallo Günter,
habe auch gerade Escheleisten gedämpft/gebogen für ein Kanu in Leistenbauweise. Die Variante von Klem inspiriert mich zu einem nächsten Projekt - wenn das Kanu fertig ist................ Gruß Heinz
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#6
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Hallo zusammen,
Danke für die antworten.. 18 grad bekomme ich hin, drehe eben die heizung im keller auf. Soll ich mit das besagte epoxy system zum kleben von behnke besorgen? Mir ist halt wichtig, dass ich nicht 7 tage warten muss, bis es funktionsfest ist. 24h bei 18-20 grad wäre voll okay. Oder ist ein system von zb west systems besser? Wegen schleifstaub esche: das kann ich natürlich mit nem filter in der absaugung sammeln, kann aber auch mit andicker leben. Mein aktuelles epoxy von HP-textiles wird leider nur hart, wenn ich probestücke nachtemper im backofen...
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#7
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Hallo Klem!
Der große Vorteil bei Behnke Sachen ist meiner Meinung nach, dass Du da einfach mal anrufen kannst und immer ne sehr nette und sehr fachliche Beratung am Telefon bekommst. Hab ich selbst erlebt und können Dir hier sicher paar Leute bestätigen. Und die Produkte sind durch die Bank super und sehr schnell geliefert. Ansonsten viel Spaß und Erfolg bei Deinem Projekt!
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viele Grüße Chris
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#8
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Hallo Klem,
18°C ist doch gut!! da ich viel an Flugzeugen repariere nehme ich L285 Epoxydharz von z.B. Carboplast, da luftfahrtzugelassen - was natürlich egal ist für Deine Nutzung. Kostet nicht die Welt und ist bei Lagerung nach Vorgabe mindestens 2 Jahre haltbar Härter H500 - 10 Minuten, Härter 285 - 60 Minuten, Härter H256 - 90 Minuten Verarbeitungszeit. Verarbeitungstemperatur 15 - 50°C - in 24 Std. ausgehärtet. Mischungsverhältnis nach Angabe möglichst genau einhalten (Küchenwaage mit zehntel Gramm Schritten ist ausreichend) Wichtig ist, die Klebestellen etwas anrauhen und mit Harz einzustreichen, damit es gut einziehen kann - bei hoher Saugfähigkeit des Holzes kann auch zweimal eingestrichen werden (Esche ist nicht sehr saugfähig - reicht einmal. Dann Harz eindicken mit Baumwollflocken oder eben mit Eschestaub (wird auch Mumpe genannt) und auf Klebestellen "streichen". Klebestellen zusammenfügen und mit z.B. Klammern fixieren. Überschüssige Mumpe (was rausgequollen ist) abwischen. Ich nehme etwas Aceton beim Abwischen und zum Werkzeugreinigen. Wenns ´mal schneller gehen soll mit dem Aushärten, benutze ich eine100 Watt Lampe als Wärmequelle an der Klebestelle. Erwärmte Stellen etwas abschirmen/"isolieren", mit z.B. Stoffüberhang, der natürlich nicht direkt an die Lampe kommen sollte!! Damit reduziere ich die Aushärtzeit auf ca. 2 bis 3 Stunden. Ich habe mit dem o.g. Harz nur gute Erfahrungen gemacht!! Gruß Heinz
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#9
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Wenn ich euch richtig verstehe nutzt ihr das von carboplast bzw von behnke als kleber. Dazu dickt ihr an, damit die viskosität passt, richtig? Damit es nicht aus dem spalt fliesst?
Warum wird das holz mit reinem harz eingestrichen?? Ich dachte dann passt die stöchiometrie nicht mehr. Oder meint ihr einschmieren mit harz-härter gemisch? Gruss klem
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#10
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Mein Fehler: Klar mit Harz/Härter Gemisch aufgeraute Klebestelle einstreichen, damit das Gemisch mit niedrigeren Viskosität als die Mumpe einziehen kann. Dann eingedicktes Harz/Härter Gemisch (Mumpe) auftragen und Klebestellen mit Klammern/Zwingen fixieren.
Gruß Heinz
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#11
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Moin,
einfach mal die Bedienungsanleitung nochmal lesen hilft vlt. auch. Das HP Harz klebt eigentlich sehr gut. Wenn es Dir noch zu sehr fließt, dann hilft HP sicher mit Zusätzen weiter.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/
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#12
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Dann:
Zitat:
Wir ALLE freuen uns über Bauberichte insbesondere so schöner Projekte. Und auch über Fotos! Bitte... Grüße aus Berlin von Günter
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"Be strong, O paddle! be brave, canoe! The reckless waves you must plunge into. Reel, reel, On your trembling keel, But never a fear my craft will feel." von E. Pauline Johnson |
#13
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Es ist durchaus üblich, dass es zu dem selben Harz unterschiedliche Härter gibt, die Auswirkung auf die Tropfzeit haben - sprich: die härten schneller oder langsamer durch.
Für ein Ifusionsharzsystem nimmt man ein sehr langsam härtenden Härter, für schnelles Kleben ein kurz härtendes System. Da kann es dann natürlich auch sein, dass du nur fünf Minuten zum Verarbeiten hast. Wichtig ist IMMER das Harz und Härter peinlich genau nach Gewicht oder Volumen gemischt werden. Besonders bei kleineren Mengen ist das oft knifflig zu machen.
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Gruß Matthias Ich will auch eine Signatur!
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#14
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Hi!
Mit HP Harz hatte ich vor Jahren auch mal Probleme. Ich nehme seit 10 Jahren nur noch Harz von Behnke und es gab nie Probleme. Das Zeugs ist einfach klasse und dazu auch noch günstig. 300 und 3040 und dann noch Füllstoff und es geht los. Wenn Du Holz natur verklebst, dann könnte als Füllstoff Sägemehl Sinn machen. Ansonten nimm Microfiber.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.) |
#15
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Für was ist denn das, kann mir nix drunter Vorstellen.
Sieht ja nett aus aber sonnst?
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ALPSEE/RICHARD der der aus den Bergen kommt |
#16
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@blondini: danke dir. Ich denke ich werde mal das behnke system bestellen.
@alpsee: finde die filigranität von holz im bootsbau wurderschön, daher erstmal nur reine ästhektik als möbel. |
#17
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Zitat:
ich hab` mich bedankt für Deine Antwort, aber es gibt so viele Bauberichte über Leistenkanus, dass ich meinen Spaß in der Werkstatt eigentlich für mich behalten möchte - ganz schön egoistisch, ist mir klar. Außerdem habe ich keine Digi-Kamera und mein Handy hat noch eine Wählscheibe. Gruß Heinz |
#18
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Das...
...ist ein zwingendes Argument.
Sonst: schade... trotzdem Erfolg und Spaß in Unmengen!
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"Be strong, O paddle! be brave, canoe! The reckless waves you must plunge into. Reel, reel, On your trembling keel, But never a fear my craft will feel." von E. Pauline Johnson |
#19
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Hallo Klem,
habe schon bei HP-textiles gekauft und die Beratung war sehr gut, rufe da doch einfach an, +49 5905 94598-70, dann kann Dir auch geholfen werden. Gruß Bernd |
#20
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Habe von hp-textiles ein kostenloses set des schneller aushärtenden systems EP60-K bekommen, top kundenservice. Das 120er härtet bei mir (18-19 grad im raum) leider auch nach 4 tagen nicht durch.
Das behnke macht übrigens einen super eindruck. Transparent finde ich toll. Wieviel % microfibers darf ich denn beimischen? 5 gew-% waren nicht dickflüssig genug, so dass es noch lief, war eher mit 10% zufrieden Lg |
#21
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Zitat:
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Gruß, Günter
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#22
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Hi!
Du kannst Stück für Stück Microfiber beimischen, bis es Dir gefällt. Falls Du es übertreibst, ist es irgendwann zu trocken und dann hilft nur neu angerührtes Harz hinzuzufügen. Also, wenn Du mit kleinen Mengen experimentierst und notfalls etwas angerührtes Harz hinzufügen kannst, dann kann nichts passieren.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.) |
#23
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Prima support von euch, danke!!!
Ich berichte euch über den fortschritt |
#24
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Wie lange lasst ihr das nicht angedickte harz ins rohe holz einziehen, bevor ich die mumpe in den klebespalt einbringe? Hoffentlich keine 24h...
Geändert von Klem (01.02.2020 um 21:09 Uhr) |
#25
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Eine bestimmte Zeit halte ich überhaupt nicht ein. Der Zweck der Übung ist ja erstens, über das kapillare Einziehen des Epoxis die Klebung tiefer in den Hölzern beider Seiten zu "verwurzeln", zweitens, zu verhindern, dass ein stark saugender Untergrund den Randzonen des Epoxiklebers soviel vom Epoxianteil entzieht, dass die verbleibende Klebemasse keine feste Verbindung mehr erzeugen kann (es würde dann eine Randschicht aus weitgehend "leergesaugten" Zuschlagstoffen entstehen).
Daher schaue ich beim Primern nur darauf, ob die Oberfläche Mattglanz ausbildet, der auch etwas stehenbleibt, weil dann das Holz oberflächlich mehr oder minder gesättigt ist, oder ob die Obefäche recht schnell wieder stumpf aussieht, weil das aufgestrichene Epoxi eingesaugt wurde. Dann gehe ich halt nochmal mit dem Pinsel drüber. Meist ist es mit dem ersten Überstreichen getan, recht selten gehe ich sicherheitshalber auch 3, 4 mal drüber, wenn das Holz ,z. B. Hirnholz, stark saugt. Das alles ist aber so in 5 oder 10 Minuten erledigt, wenn die zu primernden Flächen nicht sehr groß sind. Und ich bin da auch nicht übermäßig pingelig. Damit bin ich bisher gut gefahren und ich habe oft mit Resten Proben gemacht und die später bis zum Brechen belastet.
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (01.02.2020 um 21:48 Uhr)
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