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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo Forum,
nach längerer Zeit brauche ich wieder einmal euere kompetente Hilfe. ![]() Ich möchte für mein 14 Fuss Aluboot mit Flachrumpfboden, 47cm Heckspiegel, Gewicht leer mit Steuerstand und Gerätebügel, ohne Motor ca. 400kg einen Viertakt Motor Langschaft und Fernschaltung kaufen. Meine Favoriten sind voran der Honda, dann der Yamaha, eventuell auch noch der Suzuki. Altersbedingt sollte der Motor auf jeden Fall elektrisch in und aus dem Wasser zu kippen sein. Am Yamaha gefallen mir die 750 Hubraum, am Honda das Gewicht, guter Ruf, Werterhaltung und am Suzuki das kurze 51cm Maß aber ob das in der Überlegung schon Kaufentscheidend sein soll? Keine Ahnung ![]() Je mehr ich mich mit Daten und Hersteller Argumenten beschäftige, desto mehr verliere ich den Überblick, was den entscheidenden Unterschied machen könnte. Klar, man will definitiv das Gefühl haben, den besten Motor gekauft zu haben, mit der am wenigsten Reperatur Anfälligkeit, noch die einfachste Technik im Vergleich, den besten Wiederverkaufswert, vorzügliche Ersatzteilbeschaffung, Händlernetz und und.... Könnt Ihr mir ein bisschen unter die Arme greifen und beraten? Vermutlich habe ich einiges noch gar nicht auf dem Zettel bedacht? Grüße |
#2
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Moin,
Grundsätzlich sind alle modernen Neumotoren in dieser Leistungsklasse eng beisammen, es gibt da keinen der besonders hervorsticht. Aber was zu beachten wäre: 1.) das Gewicht. Der von Dir favorisierte Yamaha ist baugleich mit dem 40PS-Modell, das bedeutet daß der 30er eher "ungünstig" im Bezug auf Leistung/Gewicht ist. Besser wäre hier ein 30er, den es auch als 25er gibt, wie z.B. von Suzuki oder Tohatsu. 2.) die Technik. Alle außer der Honda BF30 sind Benzineinspritzer, das ist halt Stand der Technik und sollte auch üblich sein. Der BF30 hat 3 Vergaser - manch einer schwört darauf, nach dem Motto "da kann man noch was selber machen". Aber die Einspritzsystem der Hersteller sind allesamt ausgereift und betriebssicher, sauberer Sprit vorausgesetzt (Stichwort Wasserabscheider) 3.) der Preis. Die liegen alle eng beisammen, den Listenpreis zahlt eh niemand, Nachlässe bis zu 25% sind üblich, da kann man also handeln. 4.) die Wartung. Die Lebensdauer eines Außenborders steht und fällt mit der Wartung. Das ist keine Raketentechnik, sollte aber gewissenhaft und regelmäßig erledigt werden. Beim Betrieb im Salzwasser ist das Frischwasserspülen wichtig. zudem sollte man ein Auge auf den Motor haben, ob das Salzwasser Teile angreift. Bitte keine Diskussion á la "YAMAHA gammelt nichtm, Tohatsu ist Mist!" oder so. Da sist schlicht Unfug. 5.) Der Lieferumfang. Nicht jeder Motor hat ein Multifunktionsdisplay dabei, YAMAHA ist da sehr vorbildlich, der hat auch die Trollingfunktion serienmäßig dabei. Andere Hersteller liefern nur eine Analoge Drehzahlanzeige und eine Trimlagenanzeige mit. Bei YAMAHA hast Du den Stundenzähler und die Betriebsstunden immer im Blick. Super. Zudem fungiert der mitgelieferte Netzwerk-Hub theoretisch auch als NMEA2000-Backbone, so daß man lediglich ein Kabel benötigt um z.B. die Motordaten auf einem vorhandenen Kartenplotter anzuzeigen. Du siehst, die Wahl fällt nicht leicht... -the mechanic- |
#3
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Müssen es genau 30 PS sein?
Ich fahre den neuen Yamaha F25GETL. Kann nichts schlechtes darüber sagen. Der hat alle von Dir gewünschten Features und bringt unter dem Strich ca. 35 kg weniger auf die Waage als der F30.
__________________
Alex
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#4
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Moin,
schöner, leichter Motor. Leider nur ein Zweizylinder. Und ohne den vom alten F25A bekannten Ausgleichkolben. -the mechanic- |
#5
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Hallo, Frage zu Punkt1:
Wenn der Yamaha 30PS baugleich mit dem 40PS? Ist es baulich gesehen nicht von Vorteil, einen gedrosselten 40 PS, im Vergleich zu 25 PS Leistung gesteigert, wenn man die nachteilige 20kg Gewichtsfrage mal außer Acht lässt? Auch das mehr an Hubraum? Wie sagen manche immer wieder, der Hubraum ist durch nichts zu ersetzen. Ich kenne mich ja nur mit Autos und Motorrädern besser aus aber da ist das Gesetz. Das sind halt Gründe, die mir beim Yamaha sehr positiv zu denken geben. 20kg, ich sollte mal ans Abspecken denken, dann wäre die Frage unter Umständen auch geklärt. Was macht bei einem relativ kleinem Bötchen 20kg mehr am Heck so viel negativ mehr aus? LG Geändert von fiske (10.02.2020 um 20:24 Uhr) |
#6
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![]() Zitat:
ja, der aktuelle F30 ist ein gedrosselter F40F, es ist lediglich eine Blende in der Luftansaugung verbaut sowie die Software im Steuergerät angepasst. Der Gedanke, einen gedrosselten Motor zu wählen um ihn nicht stets "am Limit" zu belasten ist in gewisser Hinsicht nicht falsch, jedoch sind mir bei modernen Motoren keine Nachteile bezüglich der Haltbarkeit bekannt geworden, so daß ich den Gewichtsvorteil stärker werte. Es kommt halt auch auf das Boot drauf an - an einem leichten Schlauchboot zählt jedes kg am Heckspiegel, an deinem Flachrumpfboot womöglich nicht. Wenn Du tatsächlich viel Last zu bewegen hast ist mehr Hubraum evtl. ein Vorteil. -the mechanic-
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#7
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Wow,
mal ein riesen Dankeschön für die Hilfe ![]() Ich bin total beeindruckt ![]() Eine Frage hätte ich definitiv noch gerne beantwortet: Die Marke Honda wird immer wieder besonders empfohlen und heraus gehoben nichts falsch machen zu können. Was ist da wirklich dran und welche Kleinigkeiten könnten den Unterschied ausmachen? LG |
#8
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... Honda ist absolut zuverlässig - die Japaner haben sehr hohe Qualitätsstandards; Honda baute schon immer Viertakter, ..... .
... das gilt für Rasenmäher, Stampfer, Rüttelplatten, ...... . Mein ehemaliger Kollege( über 50 Jahre Schrauber- Bagger, Planierraupen, Radlader, PkW`s, Rüttelplatten, Fertiger, LKW´s, Traktoren, Kettensägen, .... ) schwörte auf Deutz- und Hondamotoren/ hat mit diesen Motoren die besten Erfahrungen gemacht. .
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Schöne Grüsse ! |
#9
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@fiske
Vielleicht möchtest Du zur Entscheidungsfindung auch mal das jeweilige Servicenetz in Deinem Revier betrachten?
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Alex |
#10
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Hmmm,
vermutlich ist die Entscheidung tatsächlich eine Glaubensfrage? Der Kopf rät mir zum Honda, das Bauchgefühl zum Yamaha. ![]() Ich denke aber, eine Entscheidung ist dank euerer Antworten für mich gefallen, dass der Suzuki aus dem Rennen ist. Vielleicht kommt noch der ein oder andere Tipp nach dem Motto: Servus, ich kenne den 30PS Honda oder Yamaha und habe diese positiven oder negativen Erfahrungen gemacht oder davon gehört. LG Geändert von fiske (10.02.2020 um 21:28 Uhr) |
#11
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An das Service Netz habe ich auch schon gedacht Alex.
Ich komme aus München und bin geboren, oben, hoch in den Bergen ![]() Das Händlernetz ist leider sehr überschaubar. ![]() Ich habe mich noch nicht darum kümmern müssen aber für einen Händler mit gutem Ruf nehme ich gerne eine weitere Anfahrt in kauf. Die Wahl der Motoren Marke möchte ich generell nicht davon abhängig machen. LG |
#12
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Wie viel über NormalNull ist den Dein Fahrtrevier?
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Alex |
#13
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Jetzt steh ich etwas auf dem Schlauch?
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#14
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Îch hatte gerade die Idee, dass Du auf Bergseen unterwegs bist, nicht auf Höhe 0 m.
Vielleicht wäre dann noch etwas zur Motorleistung in der Höhe zu beachten? Die Frage kann aber nur ein Schrauber beantworten.
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Alex |
#15
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Hallo Fiske,
ich habe mit ganz ähnlichen Parametern gesucht und mich in den 30er EFI Suzuki verliebt. Leise und leicht, kein Billigheimer und kein Profigerät mit Profipreis. Wir fahren halt Sportboot und prügeln die Motoren nicht 18 Stunden am Tag. Meine Frage in die Runde: Wie sind die Erfahrungen mit dem elektrischen Powertrim/-tilt? Meinen 10er hebe ich noch per Hand aus dem Wasser, aber es wird ja nun mehr und ich nicht jünger. Die Ausstattung nehmen und genießen oder lieber lassen? Beste Grüße Fozzi
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#16
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![]() Zitat:
Genießen.
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Alex
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#17
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Oh nein,
mein Revier ist Skandinavien, ausschließlich! LG
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#18
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Den Motor elektrisch ins und aus dem Wasser heben war oben,
in meiner Fragenstellung, ebenfalls Altersbedingt das Hauptkriterium. Die Ausstattung haben doch alle drei Kandidaten oder habe ich was übersehen? |
#19
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Ich hatte bis jetzt den Suzuki Df8, den Df20 und den df50 und war mit allen drei Motoren sehr zufrieden.. Hatte nie Probleme damit und liefen sehr gut. Sind immer sofort angesprungen und der Verbrauch war auch sehr niedrig. Waren aber auch alle Fabrikneu.
Ich kann dir die Suzuki Motoren auf jeden fall empfehlen. Der Vorteil beim Yamaha ist aber ganz klar, dass wenn du mal mehr möchtest einfach die Drossel entfernen kannst und schon hat er 40ps. Wird aber bestimmt auch einiges teurer und schwerer sein als ein 30er Suzuki. Mein 50er hing ebenfalls an einem Alu Boot mit flachem Rumpf und ca. 450kg. Lief damit knapp 60kmh. Grüsse Sascha Geändert von Sääshii (10.02.2020 um 22:34 Uhr)
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#20
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Moin,
wenn das Gewicht und der Preis egal sind würde ich zum YAMAHA (oder baugleichen Selva...) greifen, der bietet das kompletteste Gesamtpaket, wie schon zuvor beschrieben. Zudem ist die Verarbeitung auf höchstem Niveau und der Motor lässt sich gut wiederverkaufen und leicht auf 40PS aufrüsten, wenn das mal nötig sein sollte. Der Honda fällt für mich als Neumotor raus, weil er aufgrund der Vergasertechnologie in meinen Augen veraltet ist. Zudem ist die Konstruktion ein Vierteljahundert alt. Das alles muss kein Nachteil sein, vor allem für Leute, in deren Kopf festhängt, daß "alt ja nicht schlecht sein muss" und "Vergaser selbst zu reaparieren sind". Natürlich hat Honda eine exzellente Reputation im Motorenbau - aber die anderen können es genau so gut. Den Suzuki und den Tohatsu finde ich Interessant wenn es ums Gewicht und um den Preis geht. Der Tohatsu wird auch unter der Marke "Mercury" vertrieben, dort gefällt mir aber die Herausführung der Regelzüge aus dem Standard-Seitenschaltkasten nicht, ein ewiges, nerviges Thema, wenn die Züge direkt nach dem Kastenaustritt in ein kleines Loch im Boot geführt werden sollen. Kauf den YAMAHA ![]() -the mechanic- Geändert von -the mechanic- (11.02.2020 um 09:58 Uhr)
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#21
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![]() Zitat:
Das Schöne ist, dass man am Vergaser schrauben kann, das Blöde ist, wenn man es dann auch tun muss. Man kann am Vergaser alles einstellen, aber man muss es dann auch. Bei den 30 PS mit drei Vergasern sind die Düsen schon recht klein, da sind kleinste Staubkörner ein großes Problem. Bei meinem Honda Vergaser waren nach zwei Jahren alle Vergaser verklebt. Vorbesitzer hatte die nicht leerlaufen lassen. Ich würde nicht wieder einen Vergaser nehmen. Gruß Axel
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#22
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Hallo
Wenn Du gebraucht kaufen willst, hier https://www.tohatsu.de/media/docs/up...tsu-1-2010.pdf gibt's noch einen Vergleichstest der 30PSer von 2010. Dann habe ich noch in Erinnerung, daß bei den 30PS Motoren der Power-Trimm auch mal nur zum Kippen geeignet war und nicht um bei voller Fahrt zu trimmten. Da bin ich mir aber nicht ganz sicher, ob das auf die aktuellen auch noch zutrifft. Gruß Ulf
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#23
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![]() Zitat:
mangelhafte Pflege kann man ja nicht dem Hersteller anlasten. Ich kenne vom DLRG einen BF25 (baugleich mit dem BF30) der seit über 20 Jahren klaglos, zuverlässig und sehr laufruhig seinen Dienst verrichtet. Für Vergasermotoren benötigt man keine Diagnosesoftware. jeder Dorfschmied sollte im Stande sein so einen Motor wieder herzurichten ![]() zum Thema: ein wichtiger Aspekt wäre vielleicht noch die Tatsache daß die meisten 30er 4-Takter mit E-Start & Fernbedienung keinen Seilzugstarter mehr haben - der Tohatsu & der Suzuki aber schon. Ganz nett, wenn man trotz leergelutschter Batterie (Fishfinder, Licht, Zubehör...) den Motor noch von Hand starten kann. -the mechanic-
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#24
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![]() Zitat:
Der neue F25GETL hat diese Option. Man bekommt die Reißleine sogar mitgeliefert. Ist aber kein 30er. stimmt schon.
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Alex
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#25
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![]() Zitat:
diese "Notreißleine" haben alle Motoren dabei, sogar der YAMAHA F60 wird damit ausgeliefert. Ich meinte hingegen einen vollwertigen Seilzugrücklaufstarter, ohne umständliches demontieren einer Schwungradabdeckung und dem einfädeln des Notstartseiles. -the mechanic-
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