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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote. |
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Themen-Optionen |
#1
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Hausboot kaufen zum dauerwohnen als Ersatz für Eigentumswohnung
Hallo liebe Community. Ich möchte mir ein neues Hausboot kaufen um darin dauerhaft zu wohnen. Ich möchte gerne wissen, was da an Kosten auf mich zu kommt und ob es sich überhaupt lohnt. Ich kann mit vorstellen, daß Wartungsarbeiten, Versicherung und was noch so anfällt, sehr Zeit und Geldintensuv sind. Bitte gebt mir mal ein paar Tips, damit der Traum vom Eigen(heim)Boot kein Traum bleibt. Habe mir dieses Schätzchen ausgesucht :
havellady.de Freue mich über eure Erfahrungsberichte.lg steffi |
#2
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Ist das immer noch nicht verkauft? Was dem Hamburgern der Monsterdonut...
Ich hol' mir schon mal ein paar leckere Haferkekse und ein Malzbier. |
#3
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Also ein Werbe Beitrag?
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Gruß Bully |
#4
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Das will ich nicht unterstellen. Aber Hausbootthemen, gerade auch zu den gestellten Fragen, gibt es hier soviel, dass man schon Urlaub braucht, um alles zu lesen. Und genau dieses Objekt ist sehr speziell. Höhe 5,21 m, da wird jede Fahrt zum Erlebnis.
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#5
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Zitat:
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#7
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Ich glaub, die Havellady ist nicht zum fahren gedacht.
Das größte Problem wird sein, einen Liegeplatz für diese Immobilie zu finden. Wasser, Abwasser und Strom brauchst Du ja auch und in den Häfen wirst Du kein gern gesehener Gast sein.
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Gruß, Jörg!
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#8
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Ja die gute alte Havellady - wieviele Jahre steht sie schon zum Verkauf? Man möge mich korrigieren, aber bestimmt 4-5 sinds schon.
Eins muss man sagen, von aussen ist sie schön und innen sehr geschmackvoll eingerichtet. Als Haus auf dem Land wäre das genau mein Geschmack. Aaaaaaber - dieses Teil muss im Sommer wie im Winter, bei Hitze und Eisgang, Wellengang und Treibholz stabil im Wasser liegen. Und wie auf der Website zu erkennen, ist die Basis für den Überbau eine Unmenge Plastikfässer. Wie sollen die alle gewartet werden, ob sie noch dicht sind? Wie beständig sind sie durch die Zeit hindurch? Mir persönlich wäre das als Basis, im wahrsten Sinne des Wortes, doch sehr zu unsicher. Aus diesem Material haben wir als Kinder Flösse für den heimischen Ententeich gebaut. Die sind schneller abgesoffen, als die Träume unserer Kindheit. Wer die Beiträge hier im Forum liest, bekommt bald einen sehr realistischen Überblick über die Kosten und Vorrausetzungen eines Lebens auf dem Hausboot - zweifelsohne eine wunderschöne Wohnform und ich könnte mir so meinen Rentenstand sehr gut vorstellen. Leben auf dem Wasser, kann es was schöneres geben. Aber ganz sicher nicht auf der Basis von ein paar Plastikfässern.
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Das Lächeln ist ein Fenster,durch das man sieht, ob das Herz zuhause ist.
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#9
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Zitat:
Es gibt hier einige, die es geschafft haben und damit zurecht kommen. Es gibt aber weitaus mehr, die es nicht geschafft haben, oder erst garnicht angefangen haben. Wünsche dennoch gutes Gelingen.
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Gruß, Klaus PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943
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#10
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Zu dem Preis geht das Ding in Hundert Jahren nicht weg.
Ist ja auch kein Hausboot, sondern "nur" ein schwimmender Ponton aus Fässern.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#11
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Ja es ist wahr, für viele bleibt es ein Traum. Liegt es am Geld, am fehlenden handwerklichen Geschick oder fehlt der lange Atem, es auch behördlich durchzuziehen.
Dennoch - es gibt Menschen, die es geschafft haben, und nicht nur in Holland. Also Steffim84, wenn du es ernst meinst, ziehs durch und lass uns an deinen Erfahrungen teilhaben. Die Kompetenz und Hilfe im Forum ist nicht hoch genug zu schätzen. Es wäre doch schön, wenn nach all den vergeblichen Versuchen mal einer kommt, der funktioniert. Nur eher nicht auf Plastikfässern ....
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Das Lächeln ist ein Fenster,durch das man sieht, ob das Herz zuhause ist.
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#12
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Ich hab gerade mal nach der Annonce gesucht und bin sprachlos. 99000 soll die Gartenlaube kosten?
Realistisch sehe ich das Objekt bei 20K€.
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Gruß, Jörg! |
#13
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Die Bretterbude sollte am Anfang glaube ich fast 200k€ kosten.
Das ist ein schlechter Witz, nicht nur wegen den Fässern auch auf die teure Technik die man braucht um vernünftig zu wohnen wurde komplett verzichtet. |
#14
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Erstmal sollte ein Boot immer einen Rumpf haben, sonst ist es keines. Dann musst Du wissen ob Du mit dem Boot fahren möchtest oder ob er irgendwo fest liegen soll. Wenn Du vom Boot aus zur Arbeit musst, dann sollte der Liegeplatz in der Nähe vom Arbeitsplatz sein
Also erstmal einen Liegeplatz finden. Bei der idealen Bootsgrösse gehen die Bedürfnisse sehr weit auseinander. Ich habe 4 Jahre auf einem 10 m Segelboot gewohnt und bin damit gereist. Das war Platz genug. Jetzt habe ich einen 11m Stahlverdränger gekauft und finde das Platzangebot riesig. Miete doch mal eine Woche lang ein "Wohnboot" dann bekommst Du ein Gefühl dafür mit allen pros und cons. Ich wünsche Dir auf jeden Fall schon mal eine spannende Zeit bei der Suche.
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Gruss Susi
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#15
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Wollen wir mal abwarten, ob der TE Eure Antworten auch liest. Nach der Erstellung von #1 war er nicht mehr online.
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Alex
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#16
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Ich sehe das schwimmende hellblaue Holzhaus fast jede Woche
auf dem Krampnitzsee bei Potsdam liegen. Das ist kein Hausboot sondern ein (noch)schwimmendes zweigeschossiges Holzhaus, was von der Ausstattung maximal für ein Bewohnen im Sommer geeignet ist. Zitat:
Klaus, der zu der Idee nur sagt: Finger wech! |
#18
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Mir fällt gerade ein... Falls Steffi doch noch mitliest, ich wüsste eine Basis inklusive Liegeplatz, in genau dieser Preisklasse. Einfach PN
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#19
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Gerne auch an mich
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Beste Grüße, Benedikt |
#20
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Ich fragte mich ebend warum man sowas baut, um es dann nach vier Jahren verkaufen zu wollen?
Die Antwort findet sich im Gästebuch Beitrag #12 Manchmal ist weniger halt doch mehr
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Nur ein offenes Bier ist ein gutes Bier. |
#21
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Viel blabla im Gästebuch, aber gekauft es wohl keiner.
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Gruss Susi |
#22
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Mal ganz abgesehen davon, dass auch ich diesen Thread für Verkaufswerbung halte: ich habe mir gerade auf der Homepage der Lady mal die Unterkonstruktion angesehen.
In den achtzigern haben wir im Verein damit Stege gebaut. Nachteil der blauen Fässer in horizontalem Einbau ist, dass sie bei höherer Belastung mittig gerne einknicken. Vielleicht ist das -neben falscher Berechnung- mit ein Grund für das auffallend kleine Freibord. Wir haben das damals gelöst, indem wir in die weissen Schraubdeckel LKW-Reifenventile eingelassen haben und den Fässern somit Vordruck geben konnten. Fahren möchte ich mit sowas nicht, drauf wohnen ebenfalls nicht und 99.000€ dafür bezahlen schon mal garnicht. Da gibt´s zum Wohnen weitaus bessere fahrbare und festliegende Lösungen.
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Gruss, Dirk
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#23
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Eventuell will der Besitzer eine neue
Preisfindung bekommen. Laut Meinung der meisten , ist der Preis zu hoch. Gruß Mike |
#24
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Und jeden Tag steht ein doofer auf.........
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen…
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#25
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Ich glaube eher nicht, dass er meine Preisfindung übernehmen würde...
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Gruss, Dirk
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