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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#1
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Haube Mercury F100 lässt sich nicht mehr öffnen!!
Hallo zusammen,
ich habe folgendes Problem! Bei meinem Mercury F100 Außenborder, lässt sich die Motorhaube nicht mehr öffnen. Der vordere Entregelungshebel, also der der den Bootsinneren zugewandt ist, hat keine Verbindung mehr zum Schließmechanismus. ( siehe Bild im Anhang Teil 17) Nun kann ich den Schließmechanismus nicht entregeln. Leider gibt es von außen kein Zugang zu den Mechanismus. Meine Frage nun an euch, hatte schon jemand mal dieses Problem, oder hat spontan die Lösung, dann würde ich mich tierisch freuen von euch zu hören. Liebe Grüße Frank
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_________________________ LG Frank |
#2
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dann bleibt zur Not nur ausbohren oder auf der anderen Seite mit einem Schraubendreher dazwischen gehen und die Nase aus der Halterung drücken
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#3
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Bohre die Rückwärtigen Nieten aus der Hakenhalterung und hebe die Haube nach Vorne hin ab das sollte funktionieren.
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Gruß und Ahoi Martin
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#4
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Bei meinem ollen Force kann ich die achterliche Nase von aussen abschrauben.
Da sind durchgangsschrauben von aussen, die in Gewindelöcher in dem Nasenblech greifen. Ist das bei dir vielleicht auch so?
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#5
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Hallo zusammen,
ihr sprecht von anderen Motoren. Der F100 Bj. 2014 hat keine Hakenhalterungen oder Schrauben welche von außen zugänglich wären. Aber dennoch vielen Dank für eure Bemühungen. LG Frank
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_________________________ LG Frank |
#6
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Zitat:
Ausbohren heist eine neue Haube kaufen. Das macht dann 1430,00 € für eine neue. Eigentlich keine Option. Aber Danke. LG Frank
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_________________________ LG Frank |
#7
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Teil 17 dreht Teil 21, 21 verriegelt die Haube.
Die Welle von 17 kann nicht gebrochen sein, sonst würde der Griff unten abfallen. Entweder dreht der Griff auf der Welle durch, dann sollte der sich aber entfernen lassen und die Welle mit der Zange zu drehen sein. Oder die Passung zwischen 17 und 21 ist ausgenudelt, auch dann würde ich versuchen, den Griff zu entfernen und die Welle mit der Zange zu drehen, dabei gleichzeitig nach oben drücken. Ein zweiter sollte auf die Haube drücken um 21 zu entlasten
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon
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#8
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ne das heißt schaue dir mal genau die Mechanik auf den Ex.Zeichnungen an dann findest du sicherlich eine Stelle wo man von Außen die Mechanik angreifen kann ohne einen Totalschaden zu verursachen
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#9
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Hallo
Ich kenne den Mercury leider nicht, aber besteht der Hebel (Teil 17) vielleicht aus einer Stahlwelle und einem Kunststoff Griff ? Vielleicht läßt sich der Griff von der Welle trennen (abbrechen, oder mit Dremle eine Seite öffnen und dann weg brechen) und dann die Welle nach oben schieben. Der Verlust wird billiger sein, als die Haube. Gruß Ulf
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#10
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Spontane Idee
Den Plastegriff von Stange 17 abbrechen und versuchen mit einer Zange die Stange zu drehen. Ich weis, da kommt man bescheiden ran. Carsten
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Das Leben ist zu schön um ständig zu arbeiten, aber wie soll man sonst leben. |
#11
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Es scheint sich ja offensichtlich die Schraube 18 gelöst zu haben, sodass das Profil der Griff Achse nicht mehr in den Schließhebel greift. Also entwerder den Griff unter leichtem Zug versuchen reinzudrehen, bis es ein bißchen greift und zum Öffnen reicht, oder eben Griff versuchen ganz herauszudrehen und dann mit Schraubendreher versuchen den Riegel zu drehen. Aber so ähnlich ist es ja schon hier beschrieben worden.
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#12
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Löse alle Schrauben der beiden Hälften und zieh die vorsichtig auseinander, sodass die Verriegelung rausrutscht.
LG Michael
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Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen dass sich etwas ändert!
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#13
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Für menschmeier: Du kannst auch mit einem Kegel- oder Stufenbohrer ein etwa 30mm großes Loch am oberen Rand der Haube bohren und einen kleinen Polenböller einwerfen. Dann die Arme ausbreiten, um die Haube aufzufangen.
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#14
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Wenn sich 18 gelöst hätte, würde man durch wackeln an der Haube diese aufbekommen.
Das Sch..... Ding ist wirklich sehr stramm, keine Ahnung was die sich dabei gedacht haben. Ich habe auch ständig das Gefühl das ich den Plastikhebel abbreche beim entriegeln der Haube. Carsten
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Das Leben ist zu schön um ständig zu arbeiten, aber wie soll man sonst leben.
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#15
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Zitat:
ich muß da immer an die Schubkarre denken wie die hoch geflogen und fast an einem Stück wieder runter kam
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#16
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Zitat:
genauso ist es. Die Schraube 18 hat sich gelöst, diese wurde laut Motorenbuch auch nur mit sieben NM angezogen. Dann die Vibration durchfahren und irgendwann war sie dann ab. Das einfachste wäre dem Plastikhebel mit der ziellosen Welle nach unten aus dem Motor herauszuziehen, und mit einem kleineren Schraubendreher und einem Endoskop so lange rumstochern und schauen bis der Schraubendreher durch die Mitnehmerscheibe passt. Diese dann mit sanfter Gewalt einmal frei drehen, die Haube abnehmen alle Einzelteile zusammensuchen neu montieren und mit Logtight rot fixieren. Aber das wäre zu einfach! Denn genau unter dem Plastikhebel befindet sich die Aufnahme des Anlegen Punkts der hydraulischen Lenkung. So bin ich mir nicht sicher ob ich den Plastikhebel mit der nun nicht mehr durch die Schraube 18 fixierten Welle nach unten herausnehmen kann-ich weiß also nicht ob genügend Platz sein wird. Ich werde die Lenkung demontieren und hoffen dass der damit gewonnene Platz ausreicht die Welle zu entnehmen und mit einem flexiblen Schraubenzieher die Nut mit Nehmerscheibe zu erwischen. Wenn dies nicht klappt, bleibt wohl keine andere Lösung als wiederum mit dem Endoskop genau zu schauen wo die Mitnehmerscheibe fest klemmt. Ein kleines 6 mm Loch zu bohren und durch dieses dann mit einem Stahlhaken so lang an der Mitnehmerscheibe rumzerren bis diese die Verriegelung freigibt. Aber wie eben von euch auch schon gesagt, eine absolute Schweißkonstruktion. Besonders dann wenn die noch nicht einmal gesichert wird Schraube. Aber was will man für 12.000 € auch erwarten! ich danke euch aber für eure vielen Ideen erst mal. Und werde an dieser Stelle dann berichten wie es vorangegangen ist. Sollte jemand noch eine tolle Idee haben bitte bitte meldet euch . Tschüss Frank
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_________________________ LG Frank
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