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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Kollektiv versucht sich an Hausboot
Hallo liebe Boote-Forum-Gemeinde,
vorweg: Wir sind ein kollektiv aus bis zu zehn Leuten, die alle unterschiedliche Skills mitbringen und Hintergründe haben. Wir haben im vergangen Herbst entschieden, dass wir uns in diesem Jahr an dem Bau eines "Hausboots" versuchen. Hausboot in Gänsefüßchen, da wir ein Projekt für die Gemeinschaft suchen, in der sich jeder ein wenig verwirklichen kann. Technische und Handwerkliche Finesse stehen nicht im Vordergrund, sondern es sollen pragmatische Lösungen gefunden werden, um unser Konnstruk zum schwimmen zu bringen und entstehen zu lassen. Ich schreibe diese Vorworte nur, um die Gemüter im Vorhinein zu beruhigen und das mit unserer noch existierenden Unwissenheit und Ungewissheit bitte nicht zu hart ins Gericht gegangen werden soll Zum Plan: Wie gesagt, wir sind eine Gruppe von mehreren Leuten, die eine große Werkstatt zu Verfügung haben und jede Menge Material (manche würden sagen Müll: Holz, Glas, Türen, Fenster, Balken, T-Träger etc.), dass zum Einsatz kommen soll. Dem kreativen Gebrauch dieser Materialien sollen keine Grenzen gesetzt werden. Das Boot soll jedoch auf einem sicheren, amtlich abgenommenen Fundament schwimmen. Daher wollen wir uns für eine Katamaran- oder Trimaran-ähnliche Unterkonstruktion mit Schwimmpontons und einem Alu-Gestell entscheiden. Nun aber die Frage: Woher und von wem? Kann die hiesige Community Hersteller von solchen schwimmenden Hausboot-Unterkonstruktionen empfehlen? Zu den Eckdaten: - Abmaße: Min. 2,5 x 5; Max.: 3 x 8 oder alles dazwischen - Pontons aus Kunststoff oder Stahl - Max. Gewicht des fertigen Hausbootkonstrukts: 3,5 t Das ist die erste Frage, die sicherlich schon eine rege Diskussion auslösen wird. Die zweite Frage betrifft die Trailerbarkeit dieses Bootes. Alles was ich zu diesem Thema bisher recherchieren konnte vermittelte mir den Eindruck, dass die sinnvollste Art ein Trailer mit einer planen Auflagefläche ist, um Hausboote mit einer solchen Unterkonstruktion zu bewegen. Liegen wir da richtig oder gibt es Methoden/Trailer die wir noch nicht auf dem Schirm haben? Ich bedanke mich jetzt schon einmal herzlich für euren Input und wünsche euch das aller Beste! Manuel
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#2
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Zitat:
wir begleiten Beratend gerade eine Gruppe Jugendicher die sich ein"Partyfloß"aufbauen das sie zu Tagesausfahrten variabel aber auch mal für Urlaubsfahrten nutzen wollen. Die Maße 7x2,5 Meter wird die Grundfläche für ihre Fluß und Seefahrten sein und ein einfacher leichter Kastenaufbau aus Aluminium kommt drauf, einfachste Ausstattungen. Die Basis ist ist ein Metallrumpf aus 3mm Eisen in einer einfachen Rechteckform mit Bugschräge und sonst geraden Seiten, gedacht für einen AB Motor, Fahrtziele sind Oberrheinregion Fluß, See und die Kanäle im Elsaß für sie und auch gut Trailerbar. Diese Basis bauten uns Freunde, gelernte Schiffsbauer für sie zusammen, Schnell, Leicht und Günstig wie es ging und die wurde so richtig gut dazu. Falls du Inspirationen magst schreib ne kurze PN, dann zeigen wir dir gerne wie wir sowas angehen. Grüssle DLK
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#3
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moin Manuel,
wenn Du in einer Suchmaschine nach Pontonboot, Hausbootschwimmer oder ähnlichem suchst wirst Du fündig, oder Du kannst "Frank MV" hier im Forum anschreiben ... Ihr solltet Euch danach aber mit dem zuständigen Wasser- und Schiffahrtsamt bzgl. der Zulassung in Verbindung setzen. Ansonsten gibt es hier reichlich Lesestoff zu "Hausbooten" Grüße Detlef |
#4
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Such mal den "Hausbootkatamaran aus Alu und Glas" hier im Forum, der hat ein schönes Untergestell gekauft, ich fand es überraschenderweise gar nicht mal so kostenintensiv
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon
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#5
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Wo kommt euer maximal Gewicht von 3,5t her?
Wegen den Trailern mit normalen Führerschein? Wenn ja dann wird das so nichts, die 3,5t beziehen sich auf das Gesamtgewicht des Trailer mit Boot verschnürt darauf.
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Gruß Jörg |
#6
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Zitat:
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Das Lächeln ist ein Fenster,durch das man sieht, ob das Herz zuhause ist.
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#7
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Wenn Trailern an erster Stelle steht wird das ein aufwändiges Projekt.
Allein schon wenn die Fuhre dann 3 m breit wird. Das ganze ist möglich, dann wohl aber nicht mehr mit „Restbaustoffen“ Gruß Ralf |
#8
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Konkret meint Narwal, dass ihr zum Trailern idealerweise nicht breiter als 2,55 m über alles werdet. Die von Fillette genannten 2,5 m x 7 m sind ein schönes Maß, finde ich. Und liegt in eurem vorgesehenen Rahmen.
Jetzt, wo die Eckdaten feststehen, fehlen vor allem Bilder |
#9
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Irgendwas stimmt da mit dem Lastenheft nicht:
-trailerbar -Katamaranrumpf -3500kg Abgesehen vom Problem mit dem Zugfahrzeug ergibt sich ein Tragfähigkeitsproblem. Ein Katamaranrumpf in dieser Grösse (2,55m x max.8m) kann 3500kg nicht so einfach schultern, man ist dann schnell auf Leichtbauweise angewiesen. Macht den sicher gut angedachten Weg der Wiederverwendung alter Baustoffe/Elemente dann eher obsolet.
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Gruss, Dirk |
#10
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Zu den Eckdaten:
1- Abmaße: Min. 2,5 x 5; Max.: 3 x 8 oder alles dazwischen 2- Pontons aus Kunststoff oder Stahl 3- Max. Gewicht des fertigen Hausbootkonstrukts: 3,5 t 1- Zulässige Breite zum Trailern auf der Sraße beachten!!! 2 - Ich würde ALU mehmen. 3 - 3,5 t + Trailer. Führerschein und Zugfahrzeug ?? Vor beginn mal berechnen was der Ponton tragen muss mit dem Aufbau, so das es kein U-boot wird
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Gruß Jogie,
der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht
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#11
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Als Kollektiv sehe ich das...
[url]https://brauckmannboote.de/de/yachts/2458-trailerbares-hausboot-sch-my-mm-....fragt halt mal nach... Oder aber eher das... Ohne Ausschank.... https://www.freiepresse.de/erzgebirg...rtikel11275818 Trailer/Anhänger...wo wollt ihr denn hin....?! https://www.iguana-yachts.com/ Glück Auf ! Gunar |
#12
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Hallo Manuel,
zuerstmal herzlich willkommen im Forum. Wie Du in meiner Signatur sehen kannst, bin ich selbst vom Katamaran-Hausboot-Baufieber (...was für´n Wort) betroffen. Du wirst aber schnell bei meinem Projekt feststellen, daß ich im Bereich des absoluten Leichtbaus arbeite...also sicher nix für Euch. Dennoch hier mal der Link zur "FrankMV´s" Firma. Ich denke, da werdet ihr fündig, wenn nicht, mal bei "Technus" nachfragen. Solltet Ihr schließlich Rümpfe aus Alu verbauen wollen, so ist Tom´s Ansprechpartner damals die polnische Firma "Waterbus" gewesen. Letzendlich hat er aber seine Rümpfe von der Firma "Mebow" bauen lassen. Zum Thema Trailer... als ich auf der Suche nach einer Firma war, die für meinen KAT einen Trailer bauen sollte, bin ich ständig bei Firmen gelandet, die mir einreden wollten, daß mein Katamaran so um die 3,5t wiegen wird....tut er nicht, ich bewege mich unter einer Tonne!!! also fielen diese Firmen weg. Ein guter Freund hatte ich auf die Firma "Kuhz" hingewiesen, die mir meinen Trailer, mit meinem Wunschgewicht gebaut haben. All diese Links habe ich damals recherchiert und die stehen in einem kleinem Wiki in meinen Daten zu meinem Projekt, ich verdiene also daran auch nix. Ich denke mal jetzt hast Du was zu lesen und es hilft Dir neben den anderen Tips weiter. Viel Spaß und Erfolg...und vor allem dran bleiben (MöchteauchgernVersuche gabs hier schon genug)
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#13
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Warum nicht einfacher? Erfüllt alle geforderten Kriterien
Davon träumt ein Solist!!
Gut verlängerbar: Foto: https://www.diy-wood-boat.com/images...m-21810659.jpg Beschreibung: https://www.diy-wood-boat.com/dianne...-x-8-beam.html Gruß, Bernhard |
#14
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soll das Boot später auf öffentlichen Straßen bewegt werden oder reicht euch auch ein Hafentrailer? Bei unserem Katamaran-Floß (8x3 Meter) haben wir ein altes Geländewagen-Fahrgestell passend gemacht, das zwischen den Schwimmkörpern plaziert ist. Hintergrund ist, daß das Boot slippbar sein sollte, die befestigte Fahrspur zum Wasser nur ca 2 Meter breit ist und die Hallentorhöhe eine möglichst niedrige Gesamthöhe erforderte. Gruß Nils
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#15
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Hallo Leute,
ich komme leider erst heute dazu auf die rege Diskussion zu reagieren. Zitat:
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Ein weiterer Punkt über den wir noch grübeln ist die Motorisierung des Bootes. Uns wurde bisher immer von einem 15 PS Motor abgeraten, da er zu schwach sein soll. In dem inspirierenden Projekt von bernhardherr schien das Boot auch mit einem sehr kleinen Motor auszukommen und meiner Ansicht kam es ganz gut voran. Wie ist eure Einschätzung dazu? Allgemein nochmal: Vielen Dank an alle, die auf Gesamtbreite und das das Gewicht hingewiesen haben. Das haben wir im "Blick" Viele Grüße Manuel
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#16
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da euer geplantes Boot mit vorgefertigten Kunststoffschwimmern (= nicht sehr strömungsgünstig) mit Aufbauten (Haus) aus vorhandenen Restmaterialien (= relativ schwer) ohnehin nicht "dahinrauschen" kann, sind 15 PS aus meiner Sicht völlig ausreichend. Ihr werdet halt über eine Geschwindigkeit, die, grob geschätzt, bei 7 km/h liegt, nicht hinauskommen, aber eine stärkere Motorisierung würde praktisch nur den Spritverbrauch hochschrauben ohne zu einem nennenswerten Zuwachs an Geschwindigkeit zu führen.
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Gruß, Günter
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#17
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"...ganz gut voran..."
Kommt man auch mit 5 PS...wenn die Fuhre einmal in Bewegung ist... Es geht nicht immer um Vmax...Wind, Aufstoppen, Manövrieren, sich eventuell selbst Bergen-mit ner 15 PS Quäke-trotz 4-takt...nie und nimmer. Nicht bei eurer anvisierten Tonnage. Ja aber die BunBo´s-die haben doch auch nur 15 PS...die sind sogar um 15 % gedrosselt und haben 3 to mehr. Die Teile sind aber Mietboote-dort steht eine entsprechende Versicherung dahinter-die man bei Crash auch noch selbst bezahlt und die die Gewässer mit einem ziemlich hohen Schallpegel "beglücken"... Mich stört es nicht-das erste BunBo hat mitlerweile einen Elektroantrieb. Tja und Kunststoffschwimmer wären nicht Strömungsgünstig-gibt es, aber das sind die teuersten zur Zeit am Markt. Und wenn nur Bauholz vorhanden ist-einen 200x200 Pfosten wird sich ja wohl niemand als Hausaufbau in die Ecke stellen...obwohl, da kenn ich auch jemanden... Glück Auf ! Gunar
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#18
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Hallo,
wir haben an unserem Floß einen 15 PS Viertakter angebaut. Gewicht voll beladen etwa 3,5t. Für normale Wind Verhältnisse ist das völlig ausreichend. Höchstfahrt je nach Zuladung ca 10 Kmh ( ist aber unnötig laut und unwirtschaftlich), fahren meistens mit 6 kmh. Manöverieren vorwärts ist überraschend gut, wenn man genug Gas gibt. Rückwärts Aufstoppen ist nicht so toll, bei so einem kleinen Propeller aber auch nicht anders zu erwarten. Bei 6-7 Windstärken gegen den Wind sieht das ganze aber schon anders aus. Haben dann teilweise nur noch 2 kmh Fahrt über Grund gemacht (gefühlt auf der Stelle gestanden). Für solche Situationen hätte man gerne mehr PS ( mindestens 30 PS und am Besten einen mit großem Schubgetriebe, oder noch besser gleich 2 Motoren). Da in unserer Bootgemeinschaft aber nicht alle einen Bootsführerschein haben, sind die 15 PS praktisch zwangsläufig und wie schon geschrieben für normale Windverhältnisse auch völlig ausreichend. Weniger Leistung würde ich aber auf keinen Fall empfehlen. Gruß Nils
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#19
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Eventuell hilft ja ein Beiboot mit 15 Zusatz PS und entsprechend dimensionierten Haken.
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#20
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Zitat:
Quizfrage: wenn jetzt an jedem 15PS Motor ein Schiffsführer sitzt, ist das Ganze dann führerscheinfrei?.... Kopfkino: ich stelle mir sowas gerade in der Schleuse vor.
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Gruss, Dirk Geändert von Startpilot (24.01.2021 um 19:07 Uhr)
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#21
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Ich stelle mir gerade ein Hausboot bei 6-7 Windstärken vor, nee ich kann es mir eben nicht vorstellen. Über 4-5 ist Schicht im Schacht, das sehen wir ständig in unserem Hafen und laufend kommt die WSP zur Unfallaufnahme.
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#22
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Bei der Themenüberschrift erwarte ich immer ein Kollektiv von merkwürdig aussehenden Typen auf einem Boot die rufen:“ Wir Sind Die Borg, Widerstand Ist Zwecklos!“
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Gruß Jörg
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#23
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Zitat:
"Mein neues Floßboot-Projekt" und "Julius bekommt ein Hausboot" ist recht umfangreich beschrieben. Ansonsten Kontakt zu Frank!
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#24
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Hallo, bei den "Themen von FrankMV" ist wohl was schief gelaufen.
Also hier nochmal der direkte Link: https://www.boote-forum.de/search.php?searchid=35001725 bzw. der Link zum "neuen Floßboot-Projekt: https://r.tapatalk.com/shareLink?url...3&share_type=t und Julius bekommt ein neues Hausboot: https://r.tapatalk.com/shareLink?url...3&share_type=t Geändert von shakalboot (29.01.2021 um 14:22 Uhr)
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#25
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Hallo Leute,
ich melde mich an dieser Stelle wieder einmal und gebe ein kurzes Update. Wir haben in unserer Gruppe eine Menge an Bootsbauern und Plattformherstellern abgeklappert und haben für uns entschieden, dass Tom Sawyer den besten Trade-Off aus einem kostengünstigem Baukastensystem bietet, auf dem wir aufbauen können. Ich habe aus vorherigen und anderen Posts herausgelesen, dass hinter dem Hersteller der Plattformen von Tom Sawyer die Firma von FrankMV steckt. Ich habe in den letzten Wochen versucht Frank zu kontaktieren, leider ohne Erfolg. Kennt hier jemand weitere Wege ihn oder seine Firma zu kontaktieren? Gerne auch als PN Vielen Dank und liebe Grüße! Manuel
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