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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Einige Fragen zu Aussenborder Montagehöhe und Propeller
Als erstes möchte ich mal ein freundliches Hallo in die Runde werfen und hoffe, dass ich mein Thema jetzt nicht in der falschen Kategorie eingestellt habe.
Ich bin hier frisch registiert und war bisher nur aktiver Leser. Ich finde dieses Forum sehr gut und habe schon einige Interessante Artikel lesen dürfen. Leider bin ich noch recht neuer Bootssport-Fan, so dass ich selbst nicht so viel helfen kann. Ich hoffe, dass mir einer von Euch erfahrenen Nutzern bei einer Sache helfen kann, wo ich nicht sicher bin ob es ein Problem ist. Ich habe nachdem ich bisher immer nur Schlauchboote hatte jetzt erstmalig ein festes Boot gekauft. Es handelt sich um eine ehemaliges Segelboot der Firma Cytra. Was mir etwas seltsam vorkommt ist die Anbringung des Aussenborders. Der Motor ist mit einem Distanzhalter mittig hinten am Spiegel montiert. Normalerweise hat das Boot einen Aussenborder in einem Schacht, der jedoch zugemacht wurde. Ich vermute mal, dass der Schacht nur für einen kleinen 6-10 PS Motor gereicht hätte. Was mich an der Sache irritiert, ist dass die Schraube nicht unter dem Kiel ist, wie ich es von meinen Schlauchbooten kenne. Die Kavitationsplatte ist praktisch kurz unter dem ehemaligen Schacht, der eine ca. 80 cm Tiefe, ca. 50 cm Breite Ausparrung hat. Ist schwer zu erklären, deshlab habe ich zwei Bilder angehängt. Ist das so in Ordnung, weil die Schraube genug Platz hat oder bringt diese Konstruktion entscheidene Nachteile mit sich? Ein zweiter Punkt der mich stutzig macht, ist das laut Vorbesitzer (war jetzt noch nicht auf dem Wasser) das Boot eine maximale Geschwindigkeit von 12-15 KM/H erreicht. Das kommt mir bei einem 50 PS Motor und einer Bootsgröße von 5,65 x 2,48 m (Denke voll beladen ca. 900 KG) sehr wenig vor. Die montierte Schraube ist laut meiner Recherche ein 11,25 x 10 Propeller von Mercury. Hier kommt mir eine 10er Steigung auch recht klein vor. Hat jemand eine Idee oder kann mir was dazu sagen? Für ein paar Tipps wäre ich dankbar, liebe Grüße Martin |
#2
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Servus!
Liegt die max. Geschwindigkeit eventuell an der Rumpfform? Ist es ein reiner Verdränger? Aber gibt hier sicher Experten, die Dir da weiterhelfen werden! Viel Spaß auf jeden Fall mit dem Ding!
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https://www.youtube.com/channel/UC-M...ZUyqnFBF4wjc1A Mein Versuch eines Bootskanals |
#3
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Danke für die Antwort. Es handelt sich um einen Halbgleiter soweit ich weiß, es sind ja auch Trimmklappen montiert. Sind natürlich nnur die Aussagen des Vorbesitzers und was ich so rausfinden konnte. Leider gibt es über die Cytra Modelle nicht mehr so viele Informationen, war wie gesagt ein Motorsegler, vom Typ Scout 19.
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#4
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hallo Martin,
hat Dein Motorsegler einen Festkiel oder Schwertkiel ? Bei einem Festkiel hast Du eher wenig Spielraum wg. 'Rumpfgeschwindigkeit'. Bei einem Schwertkiel lohnt ein Schraubenwechsel, um es auszuprobieren. Die Tatsache, dass Dein Motor weiter nach hinten verlagert wurde, wirkt sich idR eher vorteilhaft aus. Die MoBo-Fraktion verlagert via Setback / Jackplate den Motor eher nach hinten und oben, um Leistung und Drehzahl zu mobilisieren. Falls Dein Prop Luft zieht oder durchdreht würde ich ihn tiefer setzen, ansonsten bei einem Schwertkiel wiegesagt mal mit Schraubentausch probieren. Wenn es keine Umstände macht, poste mal ein Bild von Deinem Lateralplan unter Wasser. Gruß Joerg
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#5
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Moin Namensvetter
Ich zweifle daran das man aus einem Motorsegler mit ursprünglich AB (denke 5-15 Ps) im Schacht verbaut nur annähernd einen Gleiter machen kann. Ich bin ehrlich, denke auch das weder der Motor (50Ps ) noch die dahinter gebaute Konstruktion zur Aufnahme des Motors (Spiegel hat es ja nicht) zu dem Boot passen (ist das Ganze stabil genug ) lass mich aber gern belehren Gruß Martin
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#6
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Zitat:
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#7
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Wenn das Brackett stabil angebracht wurde, verträgt es auch den 50PS Motor.
Aber als Segler konzipiert, wirst du niemals einen Gleiter daraus machen können. Kannst du noch ein paar Fotos mehr einstellen?
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Gruß Rolf
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#8
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Zitat:
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#9
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Hallo Martin,
sorry für meine direkte Antwort, aber leider sieht es so aus, als hätte der Vorbesitzer das Prinzip "Konzeptlosigkeit" hier mit beispielloser Konsequenz auf die Spitze getrieben. Wenn man sich die Linien der Scout ansieht, dann wird schnell klar, dass ein 50PS Motor hier völlig fehl am Platz ist. Ganz egal, welche Steigung der Propeller hat - dieses Boot wird niemals auch nur annähernd vernünftig gleiten. Im besten Fall zwingst Du es dazu, in Geschwindigkeitsbereiche vorzudringen, für die es nicht gebaut wurde und die zu fahren wenig Spaß machen wird. Und neben dem mißglückten Versuch, ein Motorboot daraus zu machen, hat er auch gleich noch das Ruder wegkastriert, sodass es in der Konfiguration eigentlich eine Kategorie für sich selbst wurde. Weder Fisch noch Fleisch. Wenn Du segeln willst, bau es zurück. Wenn Du ein Motorboot fahren willst, verkauf es ganz schnell wieder. Alles andere ist Geldvergeudung und wird nur Frust bringen.
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Cheers, Ingo
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#10
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Hallo Ingo, das schockiert mich jetzt ein wenig. Der Vorbesitzer ist glaube ich auch nur gefahren und hatte selber nicht die Ahnung, er hat es auf jeden Fall so gekauft. Wer es umgebaut hat kann ich nicht sagen. Ich nehme das jetzt erstmal so mit und werde mir ein Bild machen wenn ich auf dem Wasser bin. Sollte es wirklich so sein, dass das Boot nicht Gleitfähigkeit ist, dann würde ich auch sagen, dass 50 PS viel zu viel sind. Jetzt muss ich aber erst einmal damit leben und schauen was ich dann nach etwas eigener Praxis draus machen. Vielen Dank für Deine ehrliche Meinung.
Gruss Martin Geändert von Mad2000de (16.03.2021 um 18:54 Uhr)
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#11
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Zitat:
naja Gleiter hin oder her, genau genommen sind da meine Ansprüche gar nicht hoch. Ich werde mich die meiste Zeit auf Kanälen bewegen, wo sowieso 10 oder 12 KMh sind. Wollten es halt nur auch mal mit zur Nordsee nehmen und da wäre etwas Reserve nicht schlecht. Ich hab sonst nur noch ein Bild wo es auf dem Trailer steht, von der Seite. Vielleicht hilft das ja, da kann Mann die Rumpfform wohl erkennen. Danke und Gruß, Martin
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#12
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Tut mir leid, dass ich nichts besseres anbieten kann. Aber sieh Dir zum Vergleich mal die Rumpfform bei den Mc Gregors an:
Im Längsriss gerade und parallel zur WL laufende Linien, während die Cytra doch schon deutlich bauchiger ist und zudem auch einen ziemlich massiven Kiel mit sich schleppt. Rennpferde sehen nun mal anders aus
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Cheers, Ingo |
#13
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Hallo noch Mal Ingo. Alles gut, ich möchte ja die Wahrheit wissen und Erfahrung kann man nur machen. Ich lass mich Mal überaschen wie sich das Ganze in der Praxis ausschaut. Meine Ansprüche sind ja nicht so hoch. Aber da habe ich direkt Mal eine Frage. Wenn das Boot ein reiner Verdränger ist, ist dann nicht der 50 PS Motor viel zu.gross? Macht ja dann keinen Sinn einen Motor mit hohem Verbrauch zu fahren, wenn z.B. ein 15 PS Motor das gleiche Ergebnis liefern würde. Sehr ich das falsch? Danke und Gruß, Martin
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#14
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Zitat:
Abbauen, verkaufen, 15-20PS Langschaft dran und den ruhigen Wassersport geniessen. Schont das Heck, Deinen Spritbedarf und kommt dem eigentlichen Einsatzbereich Deines Bootes entgegen. Was bringt es, wenn Dir das 50PS Monster Deine Spiegelstatik zerreisst??
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Gruss, Dirk
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#15
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Schau mal Martin,
ich habe eine Hardy 20, ein klassisches Verdrängerboot, das mit 30PS eigentlich schon fast "übermotorisiert" ist. Ich habe leider kein Rumpfbild von meiner, aber hier eine auf Böcken, bei der du die Rumpflinien recht gut erkennen kannst. Den deiner Scout ziemlich ähnlich, abgesehen vom Kiel. Mit 15PS wäre die Scout für Flüsse und Kanäle ausreichend motorisiert. Aber mach mal eine Probefahrt, dann wirst du eigene Erkenntnisse sammeln.
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Gruß Rolf |
#16
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Sicherlich die beste Lösung. Oder einen Gleiter ohne Motor kaufen und den Honda dranhängen.
Wobei, so schlecht sieht dein Rumpf gar nicht aus. Das Hauptproblem ist miener Meinung nach dieser "Mitteltunnel". Der diente wohl mal dem Schaftmotor als Wasserkanal. Jetzt ist er nur fehlende Gleitfläche. Der dicke Honda saugt das Wasser noch aus dem Tunnel und zieht das Boot runter. Ein Versuch wäre, das ordendlich zuzulaminieren. Ob es sich lohnt, keine Ahnung
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon |
#17
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Klar wird der 50er etwas mehr rausholen, aber wie gesagt: der Spaßfaktor wird hier bestimmt nicht proportional mitwachsen. Insofern... wenn Du ohnehin eher gemütlich cruisen möchtest, wirf ihn auf den Markt und häng einen etwas neueren 15er oder 20er dran. Dann hast Du immer noch mehr als genug Reserve.
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Cheers, Ingo |
#18
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Vermutlich eher 20PS! Die 10&15PS Motoren sind kaum zu bekommen und sehr gefragt und damit gebraucht super teuer.
Ob es sich am Ende lohnt kann man nur an den Fahrstunden festmachen. Der 50PS Honda trinkt im Standgas wirklich nicht besonders viel. |
#19
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Zitat:
Das Ganze läuft wohl unter Anfängerfehler. |
#20
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Zitat:
Sonst werde ich den Motor gegen einen kleineren tauschen. Denke da dann auch an 20 PS, weil alle 15er WG. Führerscheinfrei haben wollen. Aber als erstes werde ich mir die Motorhalterung Mal in Ruhe anschauen, dass es auch sicher ist. Vielen Dank für die Hilfe. |
#21
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Zitat:
Danke und Gruß, Martin |
#22
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Zitat:
Gruss Martin |
#23
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ein kleinerer Motor wird aber nicht ruhiger laufen, von daher macht es nur begrenzt Sinn
jeden Falls wenn du etwas schneller werden möchtest brauchst du mehr PS was wirtschaftlich keinen Sinn macht an so einem Boot
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#24
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So, ich möchte mich noch mal bei allen bedanken, die mir hier so ausführlich geantwortet haben. Klar ist die Wahrheit manchmal bitter, aber jetzt habe ich zumindest mal ein paar Anhaltspunkte wo ich stehe. Bevor mir dann das nächste mal ein Boot kaufe, werde ich definitiv etwas mehr Informationen über das Boot sammeln, bevor ich es dann kaufe.
Ich hoffe, dass ich dann irgendwann auch mal hier jemandem helfen kann. Ich kann nur sagen, macht weiter so! Liebe Grüße, Martin |
#25
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Hallo zusammen, ich möchte an dieser Stelle allen die mir geantwortet haben und mir Tipps gegeben haben ein Update geben.
Wir konnten das Boot leider erst vor ein paar Wochen ins Wasser bringen, da noch viele Kleinigkeiten gemacht werden mussten. An Motor, Trimmung und Propeller habe ich erstmal nichts gemacht, da ich die vorhandene Einstellung erstmal testen wollte. Nach der ersten Fahrt war schnell klar, wo die Probleme lagen. Beim beschleunigen hob sich der Bug direkt aus dem Wasser, was eindeutig an völlig falscher Trimmung lag. Bei normaler Kanalgeschwindigkeit von 10 KMH war der Motor schon bei rund 4000 Umdrehungen. Bei Vollgas waren es dann 12-13 KMH. Was mich bei dem Ganzen am meisten gestört hat, war der Höhe Verbrauch durch die hohen Drehzahlen und die Tatsache, dass man sich bei normaler Fahrt aufgrund der Motorlautstärke nicht mehr unterhalten konnte. Bei Strömung lisles sich das Boot auch kaum auf kurz halten, ich vermute mal weil der Bug so steil stand und kaum Geschwindigkeit vorhanden war. Jetzt habe ich das Boot gestern aus dem Wasser geholt und den Propeller 3 Blatt 10er Steigung gegen einen Schubpropeller mit einer 13er Steigung getauscht und den Trimm korrigiert Nun habe ich ein Ergebnis mit dem ich leben kann. Der Bug hebt sich nur minimal und bei 12 KMH dreht der Motor nicht mehr so hoch, so dass man sich auch noch unterhalten kann. Die maximale Endgeschwindigkeit liegt nun knapp unter 25 KMH, was mir nicht wichtig war, kann aber bei Strömung von Vorteil sein. Ich hoffe, dass der Verbrauch bei normaler Kanalgeschwindigkeit nun auch etwas besser ist. Das Ganze Boot umbauen werde ich nicht, ich werde es erstmal eine Weile fahren und dann auf ein anderes umsteigen, da der Aufwand in keiner Relation zum Nutzen steht. So, danke noch Mal an Alle die mir mit Ihren Tipps geholfen haben. Gruß, Martin |
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