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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#1
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Wie ist die Welle am Flansch befestigt?
Moin, da ich noch eine Dichtung auf meiner BB Welle ersetzen muss, frage ich mich,
wie der Wellenflansch von der Welle abgeht, um die Muffe der Welle ersetzen zu können. Ist der Flansch nur konisch in den Flansch geschlagen? Wie bekomme ich den am besten ab und wieder fest? Wenn ich rückwärts fahre, dann zieht sich doch eigentlich die Welle "aus dem Wellenflansch" raus. Trotzdem bleibt alles zusammen, dass verstehe ich nicht ganz. Da ich zur Zeit noch nicht zum Boot kann, möchte ich im Vorfeld möglichst gut vorbereitet sein um das zu reparieren.
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben. |
#2
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Da wird ein Wellenkeil zwischen Welle und Flansch sitzen.
Ich meine man sieht ihn auf ca 3.30 Uhr auf der Welle
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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#3
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Das wellenende ist konisch, hat eine Passfeder und in der Wellenkupplung ist noch eine Mutter.
Eigentlich genau Befestigt wie der Propeller auf der Welle
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#4
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Frank müsste also den Flansch komplett vom Getriebe lösen, die Welle nach hinten schieben um dann an die zentrale Mutter zu kommen? Ist das so gemeint?
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#5
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Zitat:
Grüße Daniel
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#6
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Hier ist es ganz gut ersichtlich, eine Keilnut gegen Verdrehen und ein Sperrstift um in Längsrichtung zu sperren.
https://www.volvopentashop.com/epc/d...%2F3667%2F3709 Ich glaube aber auch, dass es ohne entsprechende Abzieher nicht gehen wird
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon.
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#7
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Zitat:
Da müsste mindestens ein zusätzlicher Keil drin sein ... Ich weiß allerdings auch nicht was eine "Passfeder" ist ...
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon.
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#8
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Konische Verbindungen können wahnsinnige Kräfte übertragen. Ich habe in einer früheren Tätigkeit in einer Firma gearbeitet, die unter anderem komplette Rudermaschinen für Schiffe in der Größenordnung von 80 Metern hergestellt hat. Die Verbindung von Ruderpinne und Ruderschaft ist auch über Konus, Passfeder und Schraube hergestellt. Alleine der Konus würde aber schon reichen, um die Kräfte zu übertragen. Beim Montieren wird der Pinnenkonus lose auf den Ruderkonus aufgesetzt und dann mittels hydraulischer Spannvorrichtung mehrere Millimeter auf einen 1:5 Konus aufgepresst. Maschinenbauer wissen, was das bedeutet. Diese Verbindungen bekommt man nur mit schwerem Werkzeug zerstörungsfrei wieder gelöst.
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Schöne Grüße Ole
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#9
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Man sieht am vorderen Wellenende/Flansch doch unten rechts die Passfeder aus ihrer Nut rausschauen.
Die ist gegen das Verdrehen. WIe der Wellenflansch gegen das "von der Welle" runterziehen gesichert ist, kann man hier nur spekulieren. Definitiv muss diese Flanschbefestigung auf der Welle nicht nur imstande sein, die Drehmomente zu übertragen, sondern natürich auch die Schubkräfte des Propellers in beide Richtungen (Druck/Zug, Vorwärtsfahrt/Rückwärtsfahrt) zu übertragen. Ob das durch Wellenabsatz (gegen den der Flansch geschoben wird) und Mutter, Querstift oder Klemmbackenflansch erledigt wird, kann man hier schlecht schätzen. Nach Klemmung siehts nicht aus. Einen Querstift kann ich nicht erkennen.
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#10
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Moin,
als täglich an den Booten Schrauber, kenne ich diese Flanschbefestigung, die wie "Ralle Stade" schon schrieb, aufgebaut ist, zur genüge. Der Flansch wird nach abschrauben der für die, in Längsrichtung belasteten und somit benötigten Mutter von der Welle. Mittels Abzieher und Hitze auf den Flansch, abgezogen. Neuere Flanschbefestigungen erfolgen zumindest im Freizeitbootsbereich mittels in Längsrichtung geschlitzter Klemmkupplung.
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M.f.G. Bo
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#11
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Wenn man die fünf Schrauben am Wellenflansch vom Getriebeflansch gelöst hat, die Welle nach hinten geschoben, eventuelle Madenschrauben, die seitlich im Flansch sitzen gelöst hat, sollte sich doch ggf. ein Abzieher dazwischensetzen lassen, um den Wellenflansch von der Welle zu lösen. Zumindest würde ich es so versuchen. Der Wellenflansch ist sicher nicht mit brachialer Gewalt auf den Konus gedrückt. Warum auch, den bekäme ja keiner mehr los.
Gruß Thomas. Ok, Menschmeier, da warst du beim Tippen schneller..
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Ein Leben ohne Boot ist möglich, aber völlig sinnlos.....
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#12
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Zitat:
bitte denke an einen oder mehrere Bolzen, da die Spindel von einem "normalen" Dreiarmabzieher von der Länge her nicht reichen wird.
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Gruß Frank
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#13
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Ich habe einen ähnlichen Abzieher wie diesen benutzt..
https://www.contorion.de/handwerkzeu...d=322416033281 Also parat haben könnte man wohl Abzieher, Lötlampe, Hammer, Rohrzangen, Ratschenkoffer und Maulschlüssel, Kanthölzer um die Welle am Propeller gegen Verdrehen zu sichern, nen Spritzer Kriechöl (falls die Bolzen nicht wollen) Feines Schmirgelpapier um die Passfeder und Wellenaufnahme sowie den Wellenflansch zu reinigen, Bremsenreiniger um das Ganze vorm Zusammenbau zu entfetten. Dann natürlich neue Stopfbuchse, neue Kraftschellen, ggf.neue Bolzen zum Getriebe hin Grüße Daniel
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#14
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Zitat:
Ich kannte den Begriff Passfeder aus der Kfz-Technik nicht. (zumindest bei Schwaben ) Schon wieder etwas gelernt
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon.
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#15
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Wohl wahr.
In unserer Vereinswerkstatt steht eine alte Ständerbohrmaschine mit MK-Aufnahme. Kannte ich bis vor 10 Jahren gar nicht. Ist aber faszinierend, wie das tatsächlich funktioniert: https://de.wikipedia.org/wiki/Morsekegel
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#16
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Hallo Frank, habe dieselbige Arbeit vor Zwei Jahren an meinen Boot durchgeführt,
und würde dir aus dieser Erfahrung gerne Ratschläge geben. Wie bereits angesprochen ist die Welle mit einer Keilnut versehen und einer Passfeder. Sobald die Flanschverschraubung gelöst und auseinander geschoben ist, kommst du an die Flanschschraube dran. Vermutlich benötigst du Zollwerkzeug. Das auseinaderschieben geht am besten mit einen Rundkantigen Montageeisen. Erwarte bitte nicht das das grad mal so flutscht. Etwas Drehbewegung und Wasser auf dem Ausenliegenden Gummilager hilft hierbei. Ich habe jedoch ein ZF Getriebe, Flansch sieht zu deinen jedoch sehr ähnlich aus.
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#17
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Um dich bestmöglich vorzubereiten benötigst du den Lochkreis des Flansches.
Damit kannst du dir zuerst eine Hilfe bauen um die Flanschmutter zu lösen. Flacheisen ca. 40/8 etwa 50 cm lang. Zwei Bohrungen der Flanschverschraubung übernehmen, ohne die Mittelmutter zu verdecken. Vor Ort anschrauben und das Endstück zum Schutz des GFK auf ein Holz auflegen. Damit hast du eine Verdrehsicherung der Welle ohne sie mit einer Zange oder sonstiges zu beschädigen. Mit den nun Zwei freien Händen kannst du auch besser Arbeiten und Kraft aufbringen. Da bereits recht viel Rostspuren zu sehen sind wird das alles recht Gut sitzen und kein Zuckerschlecken werden. Ein Dreiarmabzieher würde Gerberei funktionieren, hierfür wird dir jedoch der Platz fehlen. Meine Empfehlung hierzu: Zwanzig mm Stahlplatte, kompletten Lochkreis abbohren und 80 mm lange Schrauben mitnehmen. Zusätzlich zwei Muttern M 16, u. M20 mitnehmen. Oder wenn du vom Flansch eine Zeichnung bekommst ein Stahldorn für die Vertiefung in der die Zentrale Flanschmutter sitzt. Stahldorn oder Mutter einlegen und die vorgefertigte Stahlplatte aufschrauben. So ausrichten das du ca 10 mm Luft von Stahlplatte zum Flansch hast. Alle Schrauben anziehen, immer weiter über alle Schrauben nachziehen. Der Flansch kommt irgendwann wenn du schon Denkst des wird nix, schlagartig. Sollte bereits Rost in der Passung sein, über die Keilnut WD40 einsprühen, und mit leichten Hammerschlägen im gespannten Zustand für Erschütterungen sorgen. Also mehr so ein Klöppfeln mit Gefühl. Wenns nicht weitergeht auch durchaus mal im Gespannten zustand ruhen lassen, oder mit einen Brenner den Flansch Längseits anwärmen. Gruß Wolle
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#18
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Also wie ein Riemenscheiben-Abzieher für die Kurbelwelle:
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#19
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Erstmal schon mal danke an alle, nun kann ich mir schon ein Bild machen wie ich hier weiter komme.
Ja ein Abzieher der stabileren Art sollte es bei einer 50mm Welle schon sein. Mal schauen wie ich das am besten hin bekomme. @Hans, Kannst du das Bild mal etwas vergrößern, ich erkenne gar nichts . Nee, im Ernst, die habe ich bei Amazon gesehen, könnte mit passenenden Bolzen genau das richtige sein.
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben. Geändert von trockenangler (15.04.2021 um 20:54 Uhr)
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#20
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Zitat:
Wie man selber an Bohrfuttern zB sieht, können da leicht große Drehmomente übertragen werden. Hat Hans in #15 ja auch erkannt - vor der Einführung der Schnellspannfutter bzw heut noch bei dicken Bohrer war/ist das Standart.
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Sabbel nich, dat geit! Dat löpt sich allens torecht! Viele Grüße Oliver
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#21
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Zitat:
Habe ich auch schon öfter beschrieben,die richtig Großen Propeller aber auch andere hochbelastete Welle/Nabeverbindungen,z.B.Krandrehwerksritzel,werden schon lange(mein ältestes Krandrehwerksgetriebe war Bj.60)mit dem sogen.Druckölverfahren aufgezogen,da bei wird der konische Sitz der Nabe mit Öldruck bis zu 4000 Bar aufgeweitet.Das ist aber so zu sagen Oberliga und nur durch Mechaniker zu handhaben die GENAU wissen was sie tun. Im vorliegendem Fall sollte tatsächlich ein passender abzieher,am besten dreiarmig ein Hammer und etwas Wärme(optional)genügen., gruss hein
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#22
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Frank,
ich empfehle Dir auf jeden Fall einen Schlagschrauber...500 Nm aufwärts... Egal ob Akku oder 220 Volt über dein Bordnetz... Der Abzieher von Hans ist gut-schweiß die Mutter aber nochmal nach... Und nimm keinen mit Inbus.... Glück Auf ! Gunar
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#23
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Bei den Großschiffen wird auch heut selten noch ein Konus verbaut...es gibt etliche Reportagen dazu...
Dort werden" Propellermitnehmer" verbaut... Der Morsekonus hat am oberen Ende eine Abflachung-diese greift in die Bohrspindel...ohne würde auch eine Haftreibung nicht 100 % funktionieren. Das Bohrfutter hat diese nicht und wirkt als " Rutschkupplung ". Untertage-und auch etliche Übertagebohrgestänge mit einfachem Konus haben nix, weil die Schlagbewegung das Bauteil-dort Bohrkrone/Meißel ständig festigt... Glück Auf ! Gunar
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#24
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Zitat:
astreiner Konus, nix Abflachung. (könnt man jetzt auch 2o Bilder von Propellernaben zu posten...aber warum? Isso, bleibt so. Logisch wird sich eines finden, mit Keil oder Abflachun, die gängige Praxis ist aber ohne) Geb ich bei google "Propellermitnehmer" ein, kommern nur Beispiele ais dem Modellbau.....die in groß unbrauchbar wären. Der Morsekegel hat auch keinesfalls die Funktion einer Rutschkupplung- in dem Moment wo da was rutscht, fällt dir das Futter aus der Bohrspindel Schlagbohraufnahemen sind idR SDS zB SDP plus/max weil dort der Bohrer praktisch fast "lose" in der Spindel liegt, um die Schlagbewegung besser ausführen zu können. Eine Kraft/reibschlüßige Verbindung (Kegel) wäre hier ungünstig, weil sie sich lockern würde.
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Sabbel nich, dat geit! Dat löpt sich allens torecht! Viele Grüße Oliver Geändert von Metalfriese (18.04.2021 um 23:15 Uhr)
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#25
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Flansche und Propeller in Boots Wellenanlagen, die auf einem Konus sitzen, beinhalten idR. auch eine Passfeder, die aufgrund von Druck und Zug bei Vorwärts/Rückwärts Fahrt notwendig ist, damit es nicht zum Durchrutschen bei Rückwärtsfahrt kommt.
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M.f.G. Bo |
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