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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Infos zum Balkonkraftwerk
Ich hatte im Bilderthread ein Bild von meinem Balkonkraftwerk gepostet und da kamen Fragen nach den Hintergründen, Systemauslegung usw. auf.
Da ich den Faden „Bild des heutigen Tages“ nicht mit weitreichenden Ausführungen belegen will, schreibe ich mal hier einige Infos rein. Ich habe die Erklärungen bewusst einfach gehalten, die Fachelektriker werden sicherlich einige Begriffe zum Kritisieren finden. Es geht aber hier darum, dass es jeder versteht. Es ist viel Text, wen es nicht interessiert, einfach weiterblättern. Was ist ein „Balkonkraftwerk“? Das ist eine kleine Photovoltaik-Solaranlage, die man auf dem Balkon, auf der Terrasse oder auch auf dem Schuppen/Garagendach selbst aufbaut und die i.d.R. bis maximal 600W Leistung bringt. Anlagen bis 600W dürfen auch von Nicht-Fachleuten in Betrieb gesetzt werden. Was ist der Sinn eines Balkonkraftwerkes? Kurz gesagt, die gewonnene Elektro Energie im Eigenverbrauch für die Grundlast der Wohnung/des Hauses zu nutzen, dabei etwas unabhängiger von der externen Energieversorgung zu werden, CO2 einzusparen und natürlich auch die eigenen Stromkosten zu reduzieren. Was braucht man dazu? Eine Steckdose in der Nähe zur Einspeisung der Energie, eine verschattungsfreie Fläche für die Module (Balkongeländer, Garagendach, Terasse, Gartenfläche, Parkplatz, Carport, Schuppen, ....), idealerweise nach Süden ausgerichtet. Und dann natürlich Solarmodule und einen Micro-Wechselrichter, der aus dem Solargleichstrom normalen Haushaltwechselstrom mit 230V macht. Im Internet findet man genügend Anbieter, die Komplett-Sets verkaufen. Wie funktioniert das? Sobald genug Licht auf die Solarmodule fällt, wird Gleichstrom (bis ca. 48V) erzeugt, der Wechselrichter wandelt diesen Strom in Wechselstrom 230V um und über eine Steckdose wird der Strom ins Netz des Hauses/der Wohnung eingespeist. Im Hausnetz herrscht in der Regel ein bestimmter Grundlast-Eigenverbrauch z.B. für Kühlschrank, Gefrierschrank, Warmwasser-Umwälzpumpe, Standby-Geräte. Nun wird der erzeugte Strom, der ja bereits nach dem Zähler eingespeist wird, ganz oder teilweise zur Deckung der Grundlast genutzt. Ein eventueller Fehlbetrag an Strom wird zusätzlich über den Zähler gezogen. Man bezahlt also nur noch die Differenz von dem, was die Solaranlage vom Verbrauch nicht abdeckt. So z.B. Lastspitzen (Kaffeemaschine, Kochherd, Microwelle, Geschirrspüler,...). Wie ermittelt man die Grundlast? Am einfachsten geht das, wenn man morgens idealerweise gegen 8:00 Uhr, an einem normalen Durchschnittstag (Bei Arbeitnehmern i.d.R. in der Woche, bei Rentnern an einen Tag, wie er den meisten im Sommerhalbjahr entspricht), den Zähler abliest und nachmittags nochmal den Zähler abliest so gegen 16:00 Uhr. Aus der Differenz der Zählerstände, geteilt durch die Stundenzahl, hat man eine gute Grundlastabschätzung. Beispiel: Zählerstand früh 1132 kWh, nachmittags 1135 kWh => Differenz 3 kWh das wird durch die Zeitdauer zwischen den Ablesungen geteilt, hier 3 kWh durch 8 h ergibt 0,38 kW Grundlast oder 380 Watt. Wie legt man die Anlage aus? Man sollte die Anlage so auslegen, dass man die Grundlast ungefähr abdecken kann, aber nicht unnötig mehr Strom „produziert“, denn diesen Überschuß verschenkt man nahezu ganz an den Stromversorger. Im oben genannten Beispiel wäre eine Anlage der Leistungsklasse 300 – 380 Watt sinnvoll. Wenn man tagsüber seinen Stromverbrauch beeinflussen kann, z.B. die Grundlast bei Sonnenschein erhöhen (Waschmaschine, Trockner, Geschirrspüler, E-Mobil), lohnt sich auch eine größere Anlage. Was macht eigentlich der Stromzähler? Klassische Stromzähler arbeiten saldierend, d.h. sie bilden i.d.R. die Summe aller Verbräuche, die über die Zählphasen laufen ab. Ziehe ich auf Phase 1 z.B. 200 Watt und erzeuge auf Phase 3 im Haus 150 W, dann würde der Zähler nur 50 Watt über die Zeit zählen. Erzeuge ich mehr Strom, als ich verbrauche, würden ältere Zähler ohne Rücklaufsperre sogar rückwärts drehen. Modernere Zähler haben eine Rücklaufsperre, deshalb würde man zuviel erzeugten Strom dem Energieversorger schenken. Man könnte zwar einen Einspeisevertrag mit Vergütung (derzeit rund 8 ct/kWh nach EEG) abschließen, aber dann fallen auch Messgebühren für den eingespeisten Strom an, welche den Ertrag bei der kleinen Anlage nahezu auffressen würden. Daher ist es besser, die Anlage für den Eigenverbrauch auszulegen. Lohnt sich das finanziell? Die Rechnung muss jeder für sich selber machen. Mein Beispiel: 600W Anlage Errichtungskosten 650 Euro. Stromertrag pro Jahr (wird zu 100% verbraucht, da zwei Haushalte dran hängen) 550 kWh x 0,30 Euro/kWh (gesparter Strompreis) = 165 Euro/Jahr. Nach 4 – 5 Jahren ist die Anlage kostenseitig erwirtschaftet. Garantie: Module 15 Jahre, Wechselrichter 15 Jahre, damit Risiko = Null. Man wird nicht reich davon, aber wo gibt es heute noch bis zu 20% Rendite? Wo gibt es mehr Infos? Googeln nach „Balkonkraftwerk“ oder auch auf Youtube suchen (abendfüllendes Programm, es gibt viel zu sehen). Bekannte Anbieter von Komplettsets: Yuma oder Greenakku (es gibt aber noch viel mehr Anbieter). Eingeloggte Mitglieder sehen hier noch ein Bild meiner Anlage.
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Gruß Dirk -------------------------------------------- Elbe km 50,5 re Ufer Geändert von flachzange (02.05.2021 um 19:24 Uhr)
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#2
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Danke erstmal für Deine umfangreiche Schilderung.
Du schreibst: "...Man sollte die Anlage so auslegen, dass man die Grundlast ungefähr abdecken kann, aber nicht unnötig mehr Strom „produziert“, denn diesen verschenkt man nahezu an den Stromversorger..." Wäre denn aber eine etwas großzügige Auslegung nicht besser? Erstens kann man dann etwas höhere Verbräuche kompensieren und zweitens wäre es mir relativ egal, wenn ich Strom verschenke, tut ja nicht weh, oder? Gesendet von meinem SM-G950F mit Tapatalk
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Gruß Jörg ___________ „Denn die einen sind im Dunkeln. Und die anderen sind im Licht. Und man siehet die im Lichte. Die im Dunkeln sieht man nicht.” Bertolt Brecht
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#3
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Moin,
hatten wir hier schon mal einen Thread zum Thema: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=280236 Gruß, Jörg
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#4
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Der Mehrverbrauch tut bei der Anschaffung weh, wenn du 600w holst aber nur 300w brauchst.
Vielen Dank für deinen Beitrag, damit werde ich mich mal näher beschäftigen! Beste Grüße Becci |
#5
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Mal führ mich zum Verständnis,
man benutzt zum ein Einspeisen des Stroms eine ganz normale Steckdose, aus der man sonst Strom entnimmt? Danke für die Aufklärung.
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Wer an den schönen Dingen des Lebens teilhaben will, darf seinen Körper nicht schonen. Lars
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#6
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Ich persönlich beschäftige mich momentan mit diesem Thema: http://www.myskywind.com/SkyWind/skywind.html
Hat den Vorteil: funktioniert auch bei Dunkelheit. Und etwas Wind ist immer. Wird aber wohl bei mir noch dauern, da andere Projekte am und im Haus Vorrang haben. Und Geld wächst bekanntlich leider nicht auf Bäumen....
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Grüße Andreas Frauen reden, Wind weht....
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#7
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Zitat:
Ich habe meine 0,6 KWp fest verdrahtet, mit Sicherung und Zähler. |
#8
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Warum nicht in günstigen 12 v Batterien Zwischenspeichern ?
Wie auf dem Boot ?
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen…
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#9
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Eventuell bin ich ja zu einfach gestrickt, aber bedeutet das, dass ich auf meine Gartenhütte zum Beispiel eine 400 W starke Solaranlage zum einspeisen des Stroms installieren, den Stecker in die dort vorhandene Steckdose steckte, und den von mir produzierten Strom nutzen kann? (hängt natürlich am Netz des Hauses)Theoretisch, wenn 300 W eingespeist werden würden ich erst ab 301 Watt Verbrauch an den Lieferanten zahle ?
Nicht hauen bitte - aber beschäftigt mich schon …
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Wer an den schönen Dingen des Lebens teilhaben will, darf seinen Körper nicht schonen. Lars
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#10
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Die 600 W Grenze - Pro Haus oder pro Haushalt mit eigenem Zähler?
fragt und grüßt der Rainer
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#11
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Zitat:
Wenn man nach Norm vorgehen möchte, ich schreibe bewusst "möchte", denn die Norm ist eine Empfehlung und kein Gesetz, sollte man dann eine sogenannte Wieland-Steckdose statt einer normalen Steckdose installieren, da ist sichergestellt, dass der Stecker immer phasenrichtig herum reingesteckt wird. Kostet mit Gegenstecker ca. 50 Euro. Ich habe es bei mir nicht gemacht, da ich die Balkon Steckdose erhalten möchte, um z.B. in der Weihnachtzeit einen beleuchteten Schwibbogen an den Balkon hängen zu können. Ist bei uns im Erzgebirgs(vor)land Tradition. Zitat:
Klar geht das, wenn man einmal das Geld locker macht, fällt das später nicht mehr ins Gewicht und bringt den Vorteil, dass man auch an trüberen Tagen mehr Ertrag hat. Wer z.B. eine größere Anlage und ein Elektroauto plant, könnte eine (derzeit mit 900 Euro geförderte) Wallbox mit Überschussladung installieren (z.B. die Zappi) und dann würde das Auto erst mit der Ladung beginnen, wenn die Solaranlage mehr Strom produziert, als Grundlast abgenommen wird. Dazu kann ich im Herbst mehr schreiben, wenn ich meinen Tiguan Hybrid geliefert bekomme... Die Wallbox ist bestellt und die installiere ich bis dahin. Zitat:
Zitat:
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Gruß Dirk -------------------------------------------- Elbe km 50,5 re Ufer Geändert von flachzange (02.05.2021 um 14:02 Uhr) |
#12
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Da habe ich noch nicht recherchiert. Rein sachlich denke ich mal 600W pro Solaranlage/Hauptzählerkreis. In einem Mehrfamilienhaus dürfte jede Wohnung so eine Anlage aufbauen, insoweit jede Wohnung vom Energieversorger angeschlossen ist (eigener Zählerkreis). Der Vermieter hat natürlich ein Wörtchen mitzureden.....
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Gruß Dirk -------------------------------------------- Elbe km 50,5 re Ufer Geändert von flachzange (02.05.2021 um 13:29 Uhr)
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#13
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Zu dem Thema kleine Photovoltaikanlagen hatten wir mal einen sehr interessanten faden von Jörg,.
Falls jemand nachlesen möchte https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=280236:// |
#14
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Zitat:
Würde ich jederzeit wieder machen, habe mittlerweile allerdings eine 8,5 KWp-PV auf dem Dach .. das Self-PV war die ideale Einstiegsdroge Gruß, Jörg |
#15
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Zitat:
Klärt mich als nahezu Elektronull bitte auf..... Was passiert wenn man L und N vertauscht?
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Gruß Rolf
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#16
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Na bei vertauschten L und N friert der Herd ein und der Kühlschrank kocht das Bier!
Ich glaube das Problem ist da nicht der Vertauschte L und N. Da könnte man ja auch die Blauen Steckdosen vom Landanschluss nehmen. Das ist eher weil jetzt ja ein Stecker mit offenen Stiften an einer Stromquelle angeschlossen ist. Der Strom kommt da jetzt ja aus den blanken Steckern. Da verhindert zwar eine Elektronik das der Wechselrichter nicht arbeitet wenn von der anderen Seite kein Netz vorhanden ist, aber OK ist das so eigentlich nicht. Bei der weiter oben genannten Steckersorte sind Stecker und Buchsen Berührunggeschützt.
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Gruß Jörg
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#17
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Jörg, so einfach ist das nicht. Ich musste definitiv vor dem Anschluss sauber ermitteln, wo die Null-Leitung ist.
Es wäre nicht gut, wenn die PV-Anlage als Stromerzeuger den Null-Leiter "unter Strom" setzt. Es kommt auf die Konstruktion vom Wechselrichter an, ob er mit so einer Verpolung zurecht kommt.
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#18
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Zitat:
VG Frank
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#19
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Wie kann ich feststellen, welche Steckdosenseite der Null-Leiter belegt?
Nur mal ganz nebenbei. Vielen, vielen Dank für die einfache, und verständliche Erklärung des Themas. Ich wollte da auch mal ran, aber mir fehlte bisher das Grundverständnis. Das habe ich jetzt!
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#20
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Dafür reicht wirklich ein Phasenprüfer.....
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… |
#21
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Zitat:
Ich mache es gerne phasenrichtig. Daher die Markierung. In der Anleitung zum Wechselrichter steht nichts besonderes drin, da ist sogar eine Skizze mit einem normalen Netzstecker zu sehen. Deshalb sollte zumindest bei diesem Modell (Envertech EVT 560) das egal sein, er synchronisiert sich auf das Netz und dabei erkennt er auch Netzfehler und schaltet sich im Bedarfsfall selber ab.
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Gruß Dirk -------------------------------------------- Elbe km 50,5 re Ufer Geändert von flachzange (02.05.2021 um 18:11 Uhr)
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#22
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Tscha bei mir ists halt anders gelaufen ! Liegt sicher an der Auswahl des Inverters ! Zum Versuch schnell einen aus Fernost genommen .
Frank
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#23
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Bei Einphasigen Wechselstrom besteht erstmal kein Unterschied zwischen L und N. N wird der der mit den PE zum PEN wird.
Sollte der Inverter da mit Selbstzerstörung drauf reagieren ist es wahrscheinlich das beste was da mit solchen Schrott passieren kann. Ein anständiges Gerät ist das egal oder es läst sich garnicht erst falsch stecken.
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Gruß Jörg
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#24
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Ein Multimeter reicht. Du musst einfach einmal zwischen einem Pol und der Erde und dann zwischen dem anderen Pol und der Erde die Spannung messen. Wo die Spannung 230 V angezeigt wird, das ist dann L. Der andere Pol ist dann N.
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#25
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Zitat:
Hatte vorhin sogar schon alles im Warenkorb. Inklusive Montagematerial waren es gut 750 Euro. Zwischendurch jetzt eine etwas längere Gassirunde gemachr und alles noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Irgendwie ist mir die Zeit, bis sich die Anlage armortisiert hat zu lange. Was weiß ich, ob in 10 Jahren überhaut noch die Garage steht, wo es installiert werden soll. Oder ob ich hier noch im Haus wohne Von daher, eine schöne Idee, super erklärt, aber für mich wohl doch nix. Soll den anderen Interessierten aber nich die Laune/das Interesse vermiesen. Die Idee ist schon innovativ und gut
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Gruß Jörg ___________ „Denn die einen sind im Dunkeln. Und die anderen sind im Licht. Und man siehet die im Lichte. Die im Dunkeln sieht man nicht.” Bertolt Brecht
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