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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Draht in den Tank gefallen.
Hallo
mir ist heute ein ca. 5-7 cm langer Draht in den Tank gefallen . Es handelt sich um eine Sealine 195 von 1988 mit einem AQ 171 C. Kann der Draht mir Probleme machen, oder kann ich den einfach im Tank lassen. Danke schon mal für die Ratschläge.
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Gruß Jörg Wer fragt, ist für fünf Minuten der Clown. Wer nicht fragt, bleibt es sein Leben lang. |
#2
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Zitat:
Aus welche Material ist der Draht und aus welchen Material ist der Tank? Gesendet von iPhone mit Tapatalk |
#3
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Der kann drin bleiben. Und dürfte keinen Ärger bereiten. Glaube nicht dass er angesaugt wird und selbst da würde er spätestens im Filter hängen bleiben.
Gruß Ralf
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Gruß Ralf Richtige Entscheidungen trifft man mit kühlem Kopf und nicht mit kalten Füßen!
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#4
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Der Draht ist Edelstahl und der Tank Alu (glaub ich jedenfalls) Hab den Kahn noch so lange.
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Gruß Jörg Wer fragt, ist für fünf Minuten der Clown. Wer nicht fragt, bleibt es sein Leben lang. |
#5
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Bei einem Kunststofftank würde ich mir keine gedanken machen.
Aber bei Alu oder Edelstahl kann es zu schäden kommen. Je nach material vom Draht, wenn Magnsetich kann der mit einem Magnet geangelt werden. Aber alles Erden. Elecktostatiche Aufladung und dann ist der Tank mit Boot zerlegt. (Bei Benzin)
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Gruß Jogie,
der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht Geändert von jogie (05.06.2021 um 22:05 Uhr) |
#6
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Edelstahlmagnet .....?
Passiert nichts. Wenn kein Sauerstoff an den Draht kommt , reagiert auch nichts.
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen…
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#7
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Genau, Benzin leitet nicht, deshalb net schlimm.
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Gruß Stefan Poseidon Worms Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten Hier Zuhause:http://bit.ly/2wkNFeb
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#8
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vergiss es einfach, da passiert nichts mit dem Draht
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#9
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Auch wenn der Draht aus Edelstahl ist, heißt es noch lange nicht, dass der Draht nicht magnetisch ist. Viele Edelstähle sind nämlich leicht magnetisch. Ich würde es ausprobieren.
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#10
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Zitat:
Für die jüngeren: Arbeitet der Magnet nicht, ist er kaputt, oder das zu prüfende Material ist Edelstahl.
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Gruß Klaus Schöne Grüße an den August Geändert von skibo (06.06.2021 um 00:26 Uhr)
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#11
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Ich würde ihn auf jeden Fall herausnehmen mit so einem Greifer
https://www.amazon.de/Ogquaton-Reich...c=1&th=1&psc=1 (PaidLink)
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Gruß Bully |
#12
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Lass den Draht im Tank liegen und fahr weiter. Da passiert gar nichts in egal welcher Richtung..
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Gruss Ingo Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem |
#13
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Wenn Du nach dem „Unglück“ weder gefahren noch getankt hast, würde ich davon ausgehen das der Draht noch im zulaufschlauch zum Tank liegt. Den würde ich vom Tank trennen (Schlauchschelle) und nachsehen. Die Chance ist großdas Du ihn dort noch erwischt, denke ich.
Gruß Peter Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro |
#14
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Minderwertiges V2a ist schon ein wenig magnetisch, rostet dann aber auch.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#15
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Nur weil die Mehrheit der Edelstahle nicht magnetisch ist, ist es dennoch richtig, das es eben auch magnetische gibt. Oft erkennt man sie daran, das sie sich besser biegen, in Form bringen lassen.
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#16
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Edelstahl lässt sich ohnehin gut biegen, da sein Attribut Rostfreiheit und keine besondere Festigkeit ist.
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Gruss Ingo Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem |
#17
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Wegen ein Paar cm Draht im Tank, wird hier fast eine Raketenwissenschaft losgetreten, der Draht richtet dem ganzen Bootsleben keinen Schaden an.
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Gruß Stefan Poseidon Worms Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten Hier Zuhause:http://bit.ly/2wkNFeb |
#18
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Lass den Draht da drin. Wasser und Schmutz im Tank sind viel schlimmer!
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Gruß Sylvio |
#19
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VA im Alutank, dazu etwas Wassersatz am Boden.
Mich würde der Gedanke an einen Fremdkörper im Tank irgenwie wahnsinnig machen... Auch wenn ich die Meinung teile, dass da nichts passieren sollte.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#20
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Stimmt, dieses minderwertige 1. 4125 (so eine Art V2a) ist auch magnetisch. Warum es 10x so teuer wie gutes; nicht magnetisches; ist, ist mir auch unklar : vielleicht weiss da ja jemand was dazu.
Sarkasmus AUS : "V2a" wird seit ca. 50 Jahren nicht mehr hergestellt, ist aber bis heute der Sammelbegriff von "Lieschen Müller" (meinen Entschuldigung an Lieschen Müller!!) für nichtrostende, A-magnetische Stähle. Herr Krupp bekam 1908 von seiner Frau zur Hochzeit ein 47m langes Segelboot aus V2a (damals der Name) geschenkt. Grüße, Reinhard Geändert von Federball (06.06.2021 um 18:49 Uhr) Grund: Hochzeit |
#21
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Zitat:
Grüße, Reinhard Dass es heute ca. 1800 N/qmm sind : ok
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#22
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Hallo zusammen.
Danke für die teilweisen wissenschaftlichen Analysen. Offenbar macht es nichts, wenn der Draht im Tank verbleibt. Mit dem Magnetangeln ist eine prima Idee, ich hab aber keinen Magneten, der durch den Einfüllstutzen passt. (Am Ende habe ich einen Draht und einen Magneten im Tank ) Wenn der Draht nichts mechanisch zerstört, dann darf er drin bleiben.
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Gruß Jörg Wer fragt, ist für fünf Minuten der Clown. Wer nicht fragt, bleibt es sein Leben lang.
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#23
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.....bohre in einen kleine Stabmagneten - ca. D = 8mm x ca. 15mm Länge 1 Loch, so dass ein relativ weicher Draht - so lang wie nötig für den Tank - ca. 5mm reingeht. + den lötetest (Weichlot ! Wärme zerstört den Magneten) du ein. 2 Risiken : das Drahtstück ist unerreichbar - der Draht ist nicht magnetisch. Letzteres nehme ich an. Den Magneten am Draht kann man auch mal so brauchen.
Grüße, Reinhard |
#24
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Wäre nicht so schlimm, senkt den Spritverbrauch um ca. 10,38%.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#25
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Zitat:
In einen Magnet ein Loch bohren sehe ich als eine große Herausforderung für den Heimwerker mit HSS- Bohrer an. Selber HSS-E dürfte das nicht schaffen. Lase mich aber gern eines bessern belehren. Eine Öse (Unterlegscheibe) hart anlöten wäre eine Option für den Heimwerker.
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Mit freundlichem Gruß Wilfried |
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