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#1
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Kreative Idee zu Berlin-Brandenburg-Törn
Hallo zusammen,
meine Crew und ich chartern einmal im Jahr (im September) eine Jetten 44 in und um Berlin/Potsdam herum. Letztes Jahr ging es von Waren (Müritz) nach Werder, das Jahr zuvor von Werder über den Teltowkanal durch die Innenstadtspree zurück nach Werder. Also die typischen Chartertouren würde ich behaupten Dieses Jahr fehlt es an kreativen Ideen der Törnstrecke. Unser erster Törn in Berlin war wie bereits geschrieben über den Teltowkanal nach Schmöckwitz und über die Spree nach Berlin und von da aus über die Havel nach Werder zurück. Ziemlich einfach & aus heutiger Sicht etwas langweilig für 1 Woche. Deshalb würde ich mich freuen ein paar Tipps/Ideen von euch Erfahrenen zu bekommen bzgl. der Törnstrecke. Genial wäre es, wenn - wir 1 Tag in Berlin verbringen könnten - wir während des Törns 2 Tage ins Grüne raus kommen. Da meine ich gehört zu haben, dass der Weg in die Teupitzer Gewässer schön sein soll? Gibt es eine Alternative zu den Teupitzer Gewässer? Falls Ihr noch weitere Ideen/Anregungen haben solltet, bin ich offen dafür. Vorab vielen Dank schon einmal PS: Falls die Schiffsdaten notwendig sind: Länge 13,55m Breite 4,5m Höhe ges 4,2m Höhe geklappt 3,3m Tiefgang 1,1m |
#2
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Hallo Luana_See,
Scharmützelsee fände ich empfehlenswert, wenn ihr allerdings von Werder aus startet, wird das in einer Woche mit den "chartertypischen" Tagesstrecken kaum zu machen sein. Wie wäre es, nach einem Tag in Berlin mit vielleicht vorheriger oder nachgelagerter Zwischenübernachtung in Potsdam in die "andere Richtung" zu fahren, d.h. über Ketzin nach Brandenburg/Havel? Diese Stadt ist für eine touristische Wasserreise sehr empfehlenswert. Man kann sogar noch bis Rathenow weiterfahren. Ich mag es immer, wie ihr offenbar auch, wenn sich auf so einem Törn größere Stadt und naturbelassene Gegend abwechseln. Viel Freud bei Eurer Fahrt.
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Ralf aus Erfurt |
#3
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Scharmützelsee oder Brandenburg??
Hi kroetnik,
vielen Dank für deine Antwort und deine Tipps!! (und sorry für die späte Rückmeldung.) Zum Scharmützelsee: Ist der Weg dorthin Ende August stark befahren und wie sieht es da mit den Selbstbedienungsschleusen aus? Ich habe gelesen, dass es wegen Niedrigwasser öfters mal zu längeren Wartezeiten kommen kann. Wie sind da eure Erfahrungen dazu? (Bei meiner Planung rechne ich generell pro Schleuse immer 1h ein.) Jetzt überlege ich gerade, was sehenswerter ist. Möglichkeit 1 der Scharmützelsee, oder Möglichkeit 2 Brandenburg: Möglichkeit 1: Werder --> Tempelhof (Anreisetag; 40km + 1 Schleuse) Tempelhof --> Kuddels lustige Stube (nähe Prieros; 46km +1Schleuse) Kuddels --> Bad Saarow (35km + 3 Schleusen) Bad Saarov --> Schmöckwitz (60km + 4 Schleusen) Schmöckwitz --> Citymarina Rummelsburg (über Müggelsee; 30km) Citymarina --> Citymarina (Option: 1 Nacht mehr um Freunde zu treffen) Citymarina R.--> Potsdam (46km + 2 Schleusen) Potsdam --> Werder (Abreisetag bis 10 Uhr; 12km) Möglichkeit 2: Werder --> Brandenburg (Anreisetag; 35km + 1 Schleuse) Gibt es dort ein Hafen, den ihr empfehlen könnt? Brandenburg --> Potsdam (60km + 1 Schleuse) Potsdam --> Schmöckwitz (50km + 1 Schleuse) Schmöckwitz --> Citymarina Rummelsburg (über Müggelsee; 30km) Citymarina --> Citymarina R. (Option: 1 Nacht mehr um Freunde zu treffen) Citymarina --> Potsdam (46km + 2 Schleusen) Potsdam --> Werder (Abreisetag bis 10 Uhr; 12km) Was meint ihr? Ist das zu schaffen? Welche Strecke würdet ihr bevorzugen bzw. optimieren? Geändert von Luana_See (11.06.2021 um 00:40 Uhr) Grund: Korrektur Brandenburg —> Potsdam |
#4
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Brandenburg --> Potsdam (80km + 2 Schleusen)
Wo soll denn die zweite Schleuse sein? 80km zähle ich auch nicht. Vom Breitlingsee bis zum Westende des Sacrow-Paretzer-Kanals sind es 30km. Von dort über die Potsdamer Havel bis zum Nordende vom Tiefen See sind es 28 km.
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Gruß Mirko Geändert von Saeldric (10.06.2021 um 23:24 Uhr)
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#5
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Hallo Saeldric,
du hast natürlich recht. Da hat sich bei mir der Fehler eingeschlichen. Ich habe nochmal nachgeschaut, es sind bei mir 60km und eine Schleuse Danke für die Korrektur, ich habe es in meinem Beitrag geändert. |
#6
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Guten Morgen,
ganz ehrlich, meiner Familie und mir wären diese Tagesetappen zu lang. Wir sind in unserer Charterzeit immer bestrebt gewesen, im Schnitt 30 Streckenkilometer am Tag zu fahren. Ich rechne dabei immer max. 9km/h + Schleusen. Und dieser letztere Posten ist leider kaum greifbar. Ich habe schon zwei oder auch drei Stunden vor dem Tor gewartet und bin am anderen Tag direkt reingefahren. Zu deiner Alternative 1: Von Werder bis Tempelhof am Anreisetag halte ich für unmöglich, wenn du wie üblich das Boot nicht vor 14.00, ggf. sogar noch später übernehmen kannst. Du wirst in Tempelhof zu einer Zeit ankommen, zu der im Hafen kein Liegeplatz mehr frei ist. Ich würde in der Tourplanung dann lieber auf den Zusatztag in der - wirklich attraktiven Citymarina Rummelsburg verzichten und am ersten Tag nur bis Potsdam, vielleicht Marina am Tiefen See, fahren. Die Selbstbedienungsschleusen auf dem Weg nach Bad Saarow habe ich nur als sehr nutzerfreundlich kennen gelernt. Wartezeiten wie bei den großen Verkehrsschleusen habe ich nie erlebt. "Kuddel" ist in der Tat ziemlich die einzige Gelegenheit für eine Zwischenübernachtung, aber relativ komfortlos. Ich weiß auch nicht, wie der Betreiber durch die Krise gekommen ist und ob er überhaupt geöffnet hat. Alternativ könntet ihr etwas weiter fahren bis zum Wolziger See. Wie gesagt, bis auf den Anreisetag machbar und eine Superchartertour. Ich kenne die Anleger alle und war immer sehr zufrieden. Die Alternative 2: Brandenburg am Anreisetag wieder mit dem Vorbehalt, dass ihr euer Boot pünktlich um 14.00 übernehmen könnt und sofort loskommt. Wir legten auf dieser Strecke meistens eine Zwischenübernachtung in Ketzin ein. In Brandenburg kann ich empfehlen: Havelmarin, die *vor* der Vorstadtschleuse liegt, Marina Stadthafen, sehr modern oder - unser Favorit - den Anleger "Werft" an der Jahrtausendbrücke (hier werden sogar Reservierungen akzeptiert und dann tatsächlich eingehalten). Die beiden folgenden Tage hätten für mich zu lange Fahrtzeiten, ich würde Schmöckwitz auslassen. Wenn ihr zwei Mal in Potsdam übernachtet, würde ich einmal am "Tiefen See" liegen und einmal im "Yachthafen" um ein wenig Abwechslung zu haben. Also, viel Spaß noch bei der Planung und vor allen Durchführung des Törns. Ende August wird die Strecke vielleicht nicht mehr ganz so stark frequentiert sein, so dass ihr mit den Liegeplätzen nicht allzu große Probleme haben dürftet, aber, in diesem Jahr weiß man halt nicht so genau. Viele Grüße
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Ralf aus Erfurt
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#7
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Wenn Ihr mit so einem 44er-Riesenteil unterwegs Anleger sucht, würde ich gerade für Ketzin frühzeitiges Ankommen empfehlen. Also deutlich vor 15:00, da dort die entsprechend breiten Boxen außen sehr schnell besetzt sind. Das Gleiche gilt für andere beliebte Marinas im Sommer.
Gruß Fun_Sailor
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Jetzt erst recht: Cool bleiben - und weiter segeln |
#8
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Moin!
Chartertypische Törnplanung! Zitat:
Okay, in drei Tagen von Werder nach Bad Saarow das kann man machen. Aber willst du dort auf der Stelle umdrehen und gleich wieder bis Schmöckwitz zurückdonnern? Boot fahren mit einem Verdränger hat doch was von entschleunigen und auch mal sich irgendwo was ansehen oder einen Tag vor Anker zu verbringen ... Und warum Charterer immer so heiß darauf sind Berlin mit dem Boot zu befahren ...? Berlin kannst du als Touri immer besuchen, dafür braucht man kein (teures) Charterboot. Schöner ist es doch in die Natur zu fahren, wo man mit dem Auto nicht hin kommt. Also: wenn du noch viele Jahre Spaß und Freude an unserem Revier haben willst, dann nimm dir Zeit und fahr in "irgendeine Ecke" und du wirst soviele schöne kleine und versteckte Details kennenlernen, das sieht sonst niemand, der nur mal schnell ne Strecke abfährt und sagen kann: abgehakt! Geändert von Fronmobil (12.06.2021 um 09:04 Uhr) |
#9
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Klaus seinem Statement ist nichts hinzuzufügen.
Ich verstehe auch nicht, was das Gehetze mit Bootsurlaub zu tun hat.
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Gruß Kalle |
#10
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Tja Kalle, es gibt eben Leute, die wollen beim Chartern Strecke machen. Kann man von halten. was man will. Ich würde mich selbst nicht davon freisprechen wollen...
Zitat:
in der Tat ist der Weg in die Teupitzer Gewässer sehr schön. Man muss ja nicht wirklich bis Teupitz fahren. In der Schmölde zB gibt es viel Natur und auch schöne Ankerplätze. Von Schmöckwitz aus durch die Schleuse Neue Mühle und dann entscheidest du selbst, wie viel Strecke du machen willst. Ich würde die Idee nicht völlig verwerfen. Man muss sich natürlich fragen, wie man zB von Potsdam aus nach Schmöckwitz kommen will - und dann auch wieder zurück. Das wären - um mit den Worten von Klaus (Fronmobil) zu sprechen - zwei Überführungstage. Gruß Torsten
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Wer sagt eigentlich, dass der Frosch keine Federn hat. Er zeigt sie bloß nicht jedem.
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#11
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Hallo zusammen,
ihr habt sicherlich alle Recht. Mich interessiert ja auch eure Meinung und finde alle Argumente berechtigt... Ich habe mir jetzt auch etwas Gedanken gemacht und eine andere Alternative rausgesucht, die ich persönlich auch etwas schöner finde. Auch hier interessiert mich eure Meinung ob das zu schaffen ist und falls ja, welche Anleger/Häfen ihr empfehlen könnt. Tag 1: 35km + 1 Schleuse Werder --> Brandenburg Hier sagt ja Ralf (kroetnik), wär die "Werft" an der Jahrtausendbrücke zum Anlegen empfehlenswert. Leider finde ich im Netz dazu keine weitere Informationen. @Ralf: Hast du mir hier einen Namen & Telefonnummer dazu? Tag 2: Brandenburg --> Rathenow 50km + 1 Schleuse - Ich, von meiner Seite würde sagen, dass das von der Strecke machbar ist, was meint ihr? - In Rathenow würde ich den Stadthafen anfahren. Ist er empfehlenswert? Gibt es bessere Alternativen? Tag 3: Rathenow --> Brandenburg 50 km + 1 Schleuse Ich würde in Rathenow umdrehen und zurück nach Brandenburg fahren. Tag 4: Brandenburg --> Potsdam (Marina Tiefer See) 50km + 1 Schleuse Über Werder & Caputh Ab Potsdam haben wir die ähnliche Tour bereits 2019 schon gemacht... Tag 5: Potsdam --> Citymarina Rummelsburg 36km + 1 Schleuse Durch den Teltowkanal zur Citymarina in Rummelsburg. Tag 6: Citymarina Rummelsburg --> Citymarina Rummelsburg Ein Puffertag (im Falle das wir ein Zwischenhalt auf der Strecke machen) und -falls kein Puffer nötig ist- ein gemütlicher Tag. Hier könnten wir uns vorstellen, tagsüber durch Köpenick, Seddinsee und Müggelsee eine Runde zu fahren und abends wieder an der Citymarina anzulegen. Tag 7: Citymarina Rummelsburg --> Yachthafen Potsdam 40 km + 2 Schleusen -Morgens durch die Innenstadtspree (kein Funk an Bord & morgens ist es ja wesentlich stressfreier) (Sorry Fronmobil, meine Crew & ich wollen einfach durch Berlin durchfahren ) Tag 8: Yachthafen Potsdam --> Werder 12 km, keine Schleuse Bootsabgabe Was meint ihr, hat der Plan lücken oder ist die Strecke von Brandenburg nach Rathenow zu stressig? Geplant ist immer gegen 9 Uhr loszufahren... Vielen Dank für eure tolle Hilfsbereitschaft!!! |
#12
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Ralf meinte sicherlich diesen Anleger:
https://erlebnis-brandenburg.de/anbi...khofufer-werft Der Stadthafen in Rathenow ist "nur" ein Anleger paralell zum Ufer, und wird von dem Restaurant/der Pension dort im Auftrag der Stadt betrieben. Kann also eng werden. Bild anbei (hinten meine Boot mit 9m, das vorne dürfte 10 m gehabt haben, davor lag auch noch einer). https://www.zum-alten-hafen.de/ Das Restaurant ist ein Muss wenn man in Rathenow ist!
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Gruß Mirko
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#13
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Hallo Luana_See,
ob etwas zu stressig ist oder nicht, ist ganz allein Eure Entscheidung und letztlich Geschmacksache. Was einige hier meinen ist, dass man beim Verdrängerfahren eben nicht so viel "Strecke machen" kann. Es kommt eben ganz darauf an, ob man seine Charterfahrt am ehesten vom Deck während der Fahrt mit Blick auf die vorbeiziehende Natur genießt, oder lieber das Hafen- oder Ankerbuchtflair mit möglichst ausgedehnten Landgängen. Speziell an mich ging die Frage nach der Marine "Wert". Diese führt offenbar mehrere Namen ("Werft", Packhofufer", "Jahrtausendbrücke") und ist diese Saison tatsächlich ohne Internetauftritt. Anlegen könnt Ihr dort trotzdem. Sie wird bewirtschaftet vom Hafenmeister der Marina "Am Slawendorf" ,0175/2157774, die ebenfalls empfehlenswert ist. Wir legen jedoch lieber gegenüber an der "Werft" an, weil wir im gleichnamigen Restaurant gerne auf der Terrasse essen und abends den Blick auf den vorbeiziehenden Bootsverkehr und die Sommerabendstimmung lieben. (Deshalb fahren wir immer vorwärts in die Box) Die Anfahrt ist etwas tricky mit jeder Menge scheinbar sinnlos herumstehender Dalben. Jedoch gibt es auch für größere Boote gute Anlegemöglichkeiten. Wie gesagt, sie akzeptieren auch Reservierungen. Ich würde Euch das für Tag 3 empfehlen, damit ihr ohne Schleuse hinkommt, am ersten Tag vielleicht eine der Marinas vor der Vorstadtschleuse (HavelMarin oder Schoners Wehr). Ich mag Schleusen lieber morgens, ausgeruht und ohne Sorge, ob nicht gerade das Boot vor mir den letzten freien Liegeplatz in der Marina abgreift. Viel Spaß
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Ralf aus Erfurt
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#14
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Zitat:
Es gibt dort auch Strom und Sanitäranlagen, oder? Und nicht vergessen: Der "Alte Hafen" hat Montag Ruhetag.
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Ralf aus Erfurt
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#15
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Ja, Strom mit Münzeinwurf. Sanitäranlagen im seperaten Gebäude hinter dem Restaurant. Und eine Abpumpstation für den Fä-Tank gibt es dort auch.
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Gruß Mirko |
#16
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Moin,
Jede Menge Platz in Rathenow ist im Ruderverein (Leistungssport) nehmen gern Gastlieger, Strom,Wasser alles da Mfg der Bootspeti |
#17
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Sorry, der Alte Hafen hat natürlich Dienstag, nicht Montag Ruhetag.
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Ralf aus Erfurt
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#18
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Der neue Plan aus #11 ist besser, hat jedoch immer noch für einen Urlaubstörn,
bei dem man auch mal rasten und sich was ansehen will, m.M.n. zu lange Strecken. |
#19
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Zitat:
Gruß Fun_Sailor
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Jetzt erst recht: Cool bleiben - und weiter segeln
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#20
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Sehe ich auch so, insbesondere Tag 2+3 (Brb-Rathenow+Retour) und 7 (zu lang). Im Urlaub oder auf der Flucht ?
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Jetzt erst recht: Cool bleiben - und weiter segeln |
#21
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Hallo zusammen,
vielen Dank für all eure Antworten, Meinungen und Tipps. @Bootspeti/Fun_Sailor, meint ihr den Rathenower Ruder-Club Wiking, direkt nach der Weinbergbrücke (in Richtung Stadtschleuse gesehen)? Weiß jemand, ob man dort einen Gastliegeplatz vormerken/reservieren kann? Vermutlich weniger, oder? |
#22
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Nee, ich meine den Rathenower Wassersportverein Kanu 1922 e.V., südlich vom Optipark.
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Jetzt erst recht: Cool bleiben - und weiter segeln |
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