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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Beratung/Ratschläge erwünscht und gesucht
Hallo Forencommunity,
nach mehreren Wochen stillen lesens erstelle ich mal einen Thread (da bei diversen anderen Threads nur Teillösungen zu meinem Anliegen vorliegen). Vor wenigen Wochen habe ich, wie bereits im Vorstellungsthread erwähnt, die Prüfung zum SBF See und dem BSP erfolgreich absolviert. Anfang September war meine Frau und ich in Kroatien im Urlaub. Dort habe ich ein Boot gechartert und die Frau überrascht, da Sie sämtliche Fahrten auf dem Wasser gern hat. Natürlich hat Sie sich hierüber gefreut. Und ich mich erst... =) Wir hatten zwei wundervolle Tage auf dem Wasser, haben viele Eindrücke an diesen zwei Tagen erleben dürfen. Gechartert wurde ein Saver WA 660 sundeck mit einem 150PS starken AB. Neben den wundervollen Eindrücken hatte ich auch ein Problem (der eigenen Naivität und Erfahrungsdefizit geschuldet). Ich habe am gecharterten Boot die Steuerboardseite örtlich verkratzt. An sich nichts wildes, es hätte aber vermieden werden können... (ich glaube, dass sind die Fehler, die man einfach nur ein einziges mal macht...). Dies geschah am Hafen in Rovinj nach dem anlegen. Ich habe das Boot nicht an den Moorringen sondern direkt an Land festgemacht. Die Fender waren zu tief eingestellt, der leichte Wellengang und die zu straffe Befestigung an die Befestigungsmöglichkeiten an Land taten Ihr übriges... Lange Rede kurzer Sinn... Ich hab es beschädigt, was mich immer noch wurmt... Egal, es ist passiert und sobald ich den KVA der Charterfirma habe, werde ich es mal über die Privathaftpflicht versuchen... Nun aber folgendes Problem: Natürlich habe ich Blut geleckt... sonst hätte ich den Schein ja nicht gemacht. Chartern ist zwar schön und recht, beinhaltet jedoch die Gefahr, durch solche Anfängerfehler mehr/unnötig Geld zu vernichten.... Und die Freiheit geht da ein Stück weit flöten... Man muss drauf achten, dass das Boot rechtzeitig zurück ist, rechtzeitig reservieren usw. Andererseits hat es eben auch gewisse Vorzüge. Man braucht sich vor/nach dem Bootsfahren um nichts kümmern... keine weiteren Kosten, keine Wartung, keine sonstige Gebühren (Hafenliegeplatz, Unterstellmöglichkeit, Transport, Reparaturen, Modifikationen usw...). Wie man zwischen den Zeilen entnehmen kann bin ich einfach hin- und hergerissen, was im allgemeinen der richtige Weg ist. Weiterhin chartern und das Risiko in Kauf nehmen (durch etwaiige Beschädigungen dementsprechend mehr € liegen zu lassen) oder was eigenes kaufen, sich um alles selbst zu kümmern und dann letztendlich nicht ganz so bluten zu müssen... ? Wenn es zum Kauf kommt, ist dann wieder die Frage, was genau soll's denn sein...? Ist es ein altes Boot, steigen (meist) die fälligen Reparaturen, ist es ein eher jüngeres Boot ist der Anschaffungspreis weit über dem eigenen Limit. Falls ein Kauf in Frage kommen sollte, schweben mir diese Vorstellungen bereits im Kopf herum: - Bootslänge >5 Meter - mit Trailer maximal 1.900kg Gesamtmasse (nice to have, wenn es mehr ist, ist es auch kein Weltuntergang, benötigt dann nur das Fahrzeug der Eltern, Führerschein C/CE ebenfalls vorhanden, demnach kein Problem mit der 3,5t Grenze) - Leistung >100PS (habe von einer Faustformel gelesen, ca. 60PS/Tonne Gewicht, ich muss ergänzen, dass ich auch kein Hindernis darstellen möchte...) - Biminitop - kein Reparatur-/Wartungsstau - Preislicher Rahmen < 14.000€ - Liegefläche / Stauraum - Personenanzahl mind. 4 Personen - wenn möglich Badeplattform oder angenehmen Zugang zum baden. - wenn möglich für den Bodensee zugelassen (KO-Kriterium für nahezu fast jedes Angebot bzw. Motor) - AB / IB (für mich im Moment eine untergeordnete Rolle). Schlafmöglichkeit bedarf es keine. Nice to have: - die Möglichkeit, Tube/Donut/Wasserski ziehen zu können Was haben wir vor? Spontan unter'm Jahr am Bodensee schippern, im Urlaub (hauptsächl. Kroatien, selten Italien) buchteln, baden, erkunden. Das "Beständig 888...." Buch wurde bereits nach dem Urlaub gekauft. Vielen Dank an dieser Stelle ans Forum, diesen Tipp habe ich mehrfach gesehen. Durch die Sache mit dem Bodensee werden die verfügbaren Angebote geringer und auch automatisch direkt deutlich teurer... Ich bin auch kurz davor, diese Anforderung über Board zu werfen, jedoch ist der Bodensee eine bis eineinhalb Stunden Fahrzeit von mir entfernt und somit eine schöne runde Sache für einen spontanen Bootsausflug... Ein Angebot was mir z.B. aus der Beschreibung/Bilder zusagt wäre dieses hier: klick mich Aber wie gesagt, die Sache mit dem Bodensee macht mir häufig einen Strich durch die Rechnung... (und nur für die zwei drei Wochen Urlaub ein Boot kaufen... puh.... da komm ich ins grübeln). Reparaturen am Antrieb kann ich aufgrund meiner beruflichen Vorbelastung (Kfz-Mechaniker-Meister) selbst durchführen. (Jedoch fällt dann diese Option mit der Bodensee-Sache größtenteils ebenfalls weg, da dort zur Zulassung auch Wartungsnachweise vorgezeigt werden müssen...). Ich bin einfach hin- und hergerissen... Ich weiß, die Entscheidung kann und wird mir keiner abnehmen, jedoch bleibt trotzdem meine Frage, was Ihr an meiner Stelle machen würdet? Lieben Dank schon jetzt für eure Ratschläge/Tipps/Hilfe. Liebe Grüße Andreas Geändert von Tastenspezi (12.09.2021 um 16:28 Uhr)
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#2
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14.000 € und rund 5 m , für mich wäre das eine alte Shetland 535 mit einem nagelneuen 70 PS AB Motor mit Bodenseezulassung
Die Boote sind nahezu unverwüstlich, rauhwassertauglich und einfach selbst wieder hübsch zu bekommen, Osmose spielt da auch keine Rolle. Der neue Motor sorgt für sorgenfreien zuverlässigen Fahrspass Gruß Ralf
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Gruß Ralf Richtige Entscheidungen trifft man mit kühlem Kopf und nicht mit kalten Füßen!
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#3
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Hallo Andreas,
im Grunde ist es eine Rechenaufgabe. Vor der stand ich auch vor ein paar Jahren, als ich mein Boot von meinem Vater übernommen habe. Kosten für Liegeplatz, Wartung, Winterlager, Transport zum Revier und zurück, Versicherung fürs Boot etc. versus Mietkosten. Den von dir beschriebenen Fehler machst du vielleicht nur einmal. Dafür aber andere. Geht mir nach vielen Jahren auch immer noch so. Vielleicht nicht so kostspielig. Einen wirklich sinnvollen Rat kann ich dir nicht geben. Vielleicht nur diesen Satz: Ein eigenes Boot braucht man nicht, man will es. Bei mir (s.o.) war es anders. Ich konnte es meinem Vater nicht abschlagen, das Boot zu übernehmen. Und wenn ich es habe, dann will ich es auch nutzen. was weitere Kosten verursacht. Noch will ich es. Was die Zukunft bringt, weiß ich nicht. Ich habe das große Glück, dass meine BM voll dabei ist und jetzt auch den SBF machen will. Um es mit Brecht zu sagen: "...Und so sehen wir betroffen / den Vorhang zu und alle Fragen offen." Ich hoffe, dass ich dir zumindest einen Denkansatz geben konnte. Gruß Torsten
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Wer sagt eigentlich, dass der Frosch keine Federn hat. Er zeigt sie bloß nicht jedem.
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#4
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Hallo,
Als erstes solltest du dir überlegen, wie oft du pro Jahr fahren wirst. Dann rechnest du dir die Charterkosten plus ungefähre Treibstoff Kosten aus. Dann nimmst du die Liegegebühren, Treibstoff, Servicekosten plus mind. 10% des Kaufpreises (für Reparaturen) her. Überlege dir, dass du die Anschaffungskosten nicht zurück bekommst und mit dem Auto mehr Sprit brauchst. Vergleiche die beiden Kosten wenn eine Version deutlich günstiger ist, als die andere, dann nimm diese Version. Wenn dir nach dieser rationalen Überlegung die Mehrkosten des Eigentums egal sind und du unbedingt ein eigenes Boot haben willst, dann ist dir sowieso nicht mehr zu helfen und willkommen bei den Bootsbesitzern. Grüße Sandman
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#5
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Hallo,
ich danke euch schon mal für eure Antworten. Ja so eine Rechnung habe ich mal gemacht. In mehreren Variationen, was die Ausflüge betrifft... Wenn ich ohne jegliche Schäden mir ein Boot ausleih, ist die Rechnung sehr schnell und sehr fix durchgeführt... Wenn ich dieses Risiko mit einfließen lass (z.B. jedes 2./3. mal einen Schaden), wird es eine andere Rechnung. Natürlich immer noch günstiger als ein eigenes Boot, jedoch nicht mehr all zu weit weg... (wobei man es sich auch schön rechnen kann). Andererseits ist es ja auch nicht ganz so einfach zu rechnen... Wenn ich z.B. meinen Jahresurlaub am Meer über 2 Wochen praktiziere, leihe ich ein Boot ja nicht für die ganze Zeit aus. Wenn ich es jedoch kaufe, steht es mir logischerweise permanent zur Verfügung... Berechne ich das Chartern im Urlaub für die komplette Zeit, schenkt es sich ja schon fast nichts ggü dem Kauf... Nun, nachdem sich auch die Haftpflichtvers. weigert, den Schaden zu übernehmen (obwohl es lt. Infoblatt bis 150PS versichert ist, jedoch in den AVB wieder ausgeschloßen wird, da Wasserfahrzeug) ist mir das Risiko irgendwie zu groß. Lieber Erfahrung auf dem eigenen sammeln... Klar, da werden sämtliche Beschädigungen am Herzen schmerzen, schont jedoch den Geldbeutel... ;) Fakt ist für mich auf jedenfall, es muss ein Boot mit Bodenseezulassung sein. Sonst rentiert es sich ja überhaupt nicht. Und da wird's in meinem preislichen Rahmen recht schnell recht dünn (OK, ich bin von der gecharterten Saver mit Liegefläche und starkem Motor schon angefixt/verwöhnt). @ Ralf: Lieben Dank für deinen Tipp. Wobei ich zugeben muss, dass die Shetland mir optisch irgendwie so gar nicht gefällt (zudem keine Liegefläche). Ansonsten wäre die Idee sicher traumhaft, da die Motorisierung keinerlei Probleme bereiten würde. Zumindest in der Anfangszeit... Da mir jedoch die Beziehung zu der benötigten Kraft auf dem Wasser fehlt, ist die Frage, wieviel PS ausreichend sind, ohne als Hindernis gekennzeichnet zu werden? Klar, dies ist sehr subjektiv... Aber vllt. gibts da ja einen guten Richtwert (falls die Info mit 60PS/Tonne Gewicht nicht richtig ist).
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Liebe Grüße Andreas |
#6
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2 - 3 Schäden pro Jahr.
Was hast du denn vor. Man kann doch eine Kautionsversicherung abschließen. Mache ich nie, hatte auch noch nie einen Schaden.
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Grüße Klaus Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand! |
#7
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Zitat:
Kautionsversicherung gibt es. Gab es ja bei dem gecharterten Boot ja auch. Aber jedesmal xxx€ da lassen...? Nee, dann lieber das eigene kaufen... (Stichwort, man braucht es nicht, man will es...)
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Liebe Grüße Andreas |
#8
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Würde mal über ein Skippertraining nachdenken.
Bevor ich mein eigenes Boot zerlege.
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Grüße Klaus Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand!
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#9
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Zitat:
sowas lohnt sich immer
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#10
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Ich bin da ganz bei Ralf und hätte da sogar noch eine SeaRay 200 SR mit 4,3'er für den gleichen Preis wie die Bayliner vom Bekannten an der Hand. Wäre für den Anfang und für deine Zwecke optimal.
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Gruß Marco ....... Sent from my Composter using Tabaktalk ......................................... Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Booten die gechartert sind Vögeln soll man 3 mal täglich Wasser geben
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#11
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Wenn ich deine Posts hier so lese hast du dich doch schon für ein eigenes Boot entschieden.
Klar ist es mit deinem Budget von 14 000,- etwas schwierig was Vernüftiges zu bekommen. Ich würde das Budget für den Kauf noch etwas aufstocken und ein Bodensee taugliches Boot jüngeren Baujahres kaufen. Dann hast nachher Ruhe und mit einer Vollkasko Versicherung bist auch auf der sicheren Seite. Falls du doch weiter Chartern willst kannst du dir eine Skipper Versicherung nehmen.
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LG HighlineCasy
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#12
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Servus - mein bisheriges "Hauptrevier" war ebenfalls die Küste vor Rovinj. Ich habe mit einem Boot mit 5,30 m angefangen und sehr schnell festgestellt, dass so ein Spielzeug für die Wellen nur bedingt Spaß macht. Kurz drauf hab ich (zu viel) Geld investiert und mein jetziges Boot gekauft, für mich gerade noch trailerbar und mit 6 Metern und etwas Masse fährt es sich gleich wesentlich entspannter ...
https://youtu.be/GkMOWhletOU Ehrlich gesagt halte ich es für komplett schwachsinnig, sich ein Boot zu kaufen - jedenfalls wenn man wie ich in den Tiefen Bayerns wohnt*. Ich bin sicher, mit Anschaffung, Unterhalt, Versicherung, Spritkosten beim Ziehen, Wartung, Zubehör, Stellplatz, Nervenverlust, ... käme man mit Chartern auf Lebenszeit günstiger weg. *Da spricht natürlich die Vernunft und ich kann es absolut nachvollziehen, wenn man ein eigenes Boot haben will, trotz aller Sinnfreiheit Um "DAS RICHTIGE" zu finden, würde ich trotzdem ein paar Mal was chartern, einfach um die für einen perfekte Bootsvariante auszuloten. Ausgiebig über die Einsatzreviere nachdenken und was man damit anstellen will. Mit meinem Schönwetterboot beispielsweise bin ich schon eher an den Süden Europas gebunden. Sehe mich selbst noch als Greenhorn, aber die Erfahrung wächst langsam. Ich wünsche viel Erfolg beim Finden!
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https://www.youtube.com/channel/UC-M...ZUyqnFBF4wjc1A Mein Versuch eines Bootskanals
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#13
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Vielen Dank für eure Antworten
Zitat:
(oder Skippertraining direkt mit dem eigenen Boot...). Zitat:
Zitat:
Wenn es ein eigenes Boot wird, dann definitiv eines mit Bodenseezulassung, oder für die Zulassung geeignet. Alles andere (kaufbezogen) macht keinen Sinn. Zitat:
dass Boot in deinem verlinkten Video ist ja schon ganz nach meinem Geschmack. Spürst du die 0,7 Meter Mehrlänge merklich, bzw. ist der Unterschied so groß? Bei meiner weiteren Recherche bin ich sogar unter die 5 Meter gefallen und habe z.B. eine Stella 470 entdeckt (hier im Forum). Der Wellengang, da hast du Recht, ist nicht zu unterschätzen. Und bei manch Wellen gab es ne kleine oder größere Dusche (zumindest für meine Frau). Nun, dann muss man einfach langsam fahren... Der Wellengang ist ja nicht permanent (zumindest wars bei uns so). Einfach ist das ganze nicht... Und nun mit dem Tipp der Skipperhaftpflicht dreht sich das Gedankenkarussell wieder enorm...
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Liebe Grüße Andreas Geändert von Tastenspezi (20.09.2021 um 16:38 Uhr)
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#14
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Ich finde die Kombination älteres Boot und aktueller Motor ganz gut.
Auf dem Meer brauchst du einen verlässlichen Motor und ein aktueller Motor hat auch einen entsprechend niedrigen Verbrauch. Chartern würde ich nicht empfehlen. Ein älteres Boot hat so gut wie keinen Wertverlust. Ein neuerer AB ist auch immer sehr gefragt, wenn dazu noch ein gut gewarteter Trailer kommt, dann wirst du deine Kombination auch jederzeit gut wieder verkaufen können. Gruß Chris
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#15
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Hallo Chris,
vielen Dank für deine Antwort. Ich glaube nur, dass das Budget dann nicht so richtig ausreichen wird älteres Boot - neuerer AB (inkl. Zulassungsmöglichkeit f. Bodensee) - Trailer <14.000€
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Liebe Grüße Andreas |
#16
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Zitat:
Mit dem Aktuellen traue ich mich jedenfalls auch längere Touren, war mit dem Ersten undenkbar. Dafür war da der Spritverbrauch wesentlich humaner - jetzt treibts mir beim Tanken regelmäßig die Tränen in die Augen Mein Rat an mich selbst vor 5 Jahren: Kauf gleich was Vernunftiges, zefix!
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https://www.youtube.com/channel/UC-M...ZUyqnFBF4wjc1A Mein Versuch eines Bootskanals
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#17
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Jetzt ist es ja schon passiert, aber die Kaution von 1-2000 Euro wäre mit einem Hunderter wegzuversichern
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mit lieben Grüssen aus Wien - Peter
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#18
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Das hatte ich gemeint.
Da liegt das Risiko zwischen 50 - 100 Euro. Der Betrag darf beim Wassersport keine Rolle spielen.
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Grüße Klaus Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand!
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