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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Paar Fragen zum Slippen und Tagesfahrten
Hallo,
es ist endlich soweit. Ich habe mein eigenes, kleines Boot und möchte ab kommender Saison einige Tagesausflüge (mit Kids) machen. Das Boot soll geslippt werden. Bisher bin ich nur Leihboote gefahren, die bereits im Wasser lagen. Daher stellen sich mir einige Fragen und ich hoffe ihr verzeiht mir, falls einige Fragen überflüssig sind - Nach dem Slippen muss das Auto mit Trailer ja geparkt werden. Das wird alleine wohl eher schwierig sein. Heißt, ich sollte eine zweite Erwachsene Person dabei haben die das Auto dann parkt, oder? Oder hat hier jemand Tipps? - Lässt man den Trailer beim Parken am Auto? Oder je nach Parkplatz unterschiedlich? - Falls mal jemand zur Toilette muss: Kann ich dann einfach kurzzeitig am Hafen festmachen oder wie läuft sowas? Gibt es generell "Kurzzeitparkplätze" oder ist das je nach Hafen unterschiedlich? Muss man die irgendwie anmelden? - Ich habe ein 5m Boot mit 0,20 m Tiefgang. Ich habe Bilder gesehen, wo viele Boote einfach bis zum Ufer gefahren wurden (Sandstrand) und dort dann an Land gegangen wird. Ist das empfehlenswert? Worauf sollte ich achten? Danke euch!
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#2
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Guten Morgen!
Das hängt natürlich auch davon ab, wo Du unterwegs bist und wo Du slippen möchtest. An echten Sliprampen gibt es in der Regel parallel oder direkt Nebenfrau einen Steg, an dem man das Boot festmachen kann. Dann kann man theoretisch auch alleine slippen. Empfehlen würde ich das aber nicht, denn gerade beim Rausslippen muss erst einmal so seine Erfahrungen sammeln. Liegt die Rampe in der Strömung, ist es sehr von Vorteil, wenn einer die Winde am Trailer bedient und der andere auf dem Boot „Kurs hält.“ Bei den NATO-Rampen gibt es meistens keinen Steg. Da muss dann jemand des Boot halten, während Du Dein Auto wegfährst. Ob der Trailer am Fahrzeug bleibt, hängt von den Platzverhältnissen vor Ort ab. Anlegemöglichkeiten und WCs sind auch je nach Revier sehr unterschiedlich. Das lässt sich so pauschal nicht sagen. Es gibt je nach Revier Häfen mit Anlegemöglichkeiten oder aber auch Restaurants mit Bootsanleger. Sportboot-Vereine mit ihren Häfen, wobei hier natürlich nicht immer jemand vor Ort ist.
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#3
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Moin,
Es ist keine Schande beim ersten Slipvorgang einen gestandenen Trailerkapitän zur Hilfe zu haben. Ggf. Im Hafen fragen. Alles weitere spielt sich mit ein wenig Erfahrung ein. Wichtig, keine Hektik! Die weiteren Fragen sind Recht individuell, kommt auf den Hafen und die Gepflogenheiten an... |
#4
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Moin,
das "Anstranden" wird in meinem Revier von sehr vielen gemacht und gehört für mich zu den schönsten Dingen am Boot fahren. Bei unbekannten Stränden aber obacht, es können Steine kurz vorm Ufer liegen. An so unbekannten Stellen also möglichst kurz vorm Strand übern Bug aussteigen und die Lage sondieren. An bekannten steinfreien Stellen fahren Leute wie ich und andere mit Schwung auf den Strand - damit man ohne nasse Füße nach vorne aussteigen kann ;) Habe mir aber auch schon einmal an Steinen mächtig den Rumpf beschädigt ... In Tidengewässern natürlich bedenken, dass das Boot nach kurzer Zeit entweder so trocken liegt, dass man für mehrere Stunden nicht mehr weg kommt - oder dass das Boot plötzlich so weit im Wasser liegt, das man nicht mehr "zu Fuß" hinkommt Achtung - es gibt auch Örtlichkeiten, wo das Betreten des Ufers aus Naturschutzgründen nicht gestattet ist! Geändert von Pepper (12.12.2021 um 07:44 Uhr) |
#5
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Hallo Udek,
die wesentlichen Informationen haben meine Vorredner so geschrieben. Ich kann es nur bestätigen. Wenn Du das Boot irgendwo in der Nähe der Rampe festmachen kannst, dann geht es auch alleine. Macht aber zu zweit am Anfang mehr Sinn. Vielleicht auch daran denken, dass je nach Frequenz an der Rampe nachfolgende Wassersportler warten und auch schnell ins Wasser wollen. Somit das Boot nicht direkt an der Rampe vorbereiten, sondern vorbereitet an die Rampe fahren (Abdeckung, Lichtleiste etc.) Parken: Eher selten, dass man Auto und Trailer nicht getrennt parkt. Häfen und Anlegen: Je nach Revier empfiehlt sich ein Revierführer. Bei uns am Bodensee gibt es je Hafen unterschiedliche Regelungen (meistens jedoch Möglichkeiten). Oder einfach vor Ort nachfragen. Anlanden: Eher nicht, denn der Rumpf geht schnell kaputt. Insbesondere wenn es Wellen von anderen Schiffen geben könnte. Besser etwas vor dem Strand ankern und an Land laufen/schwimmen. Da bekommst Du sicherlich bald ein Gefühl wie es (je nach Strand) am sinnvollsten ist.
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Viele Grüße vom Bodensee Tom FSD e.V.: www.fsd-info.de Bei Interesse gerne Infos per PN! Geändert von thball (12.12.2021 um 07:48 Uhr) |
#6
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Mach Dich nicht verrückt - wir haben Alle mal angefangen und da hats auch geklappt
Ich hatte glücklicherweise einen Kumpel mit Erfahrung dabei, der mir beim slippen einige Hinweise gegeben hat. Geh beim ersten Mal in einen Bereich ohne Strömung und nimm Jemanden mit. Lass Dich von Umherstehenden nicht bekloppt machen
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Gruss Ingo Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem
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#7
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Ich schubse mein Boot ins Wasser, wenn ich alleine fahre binde ich es irgendwo fest. Meist ist ein Steg vorhanden. Wenn nicht dann tüdel ich es (verbotener Weise) an einem Baum fest.
Dann parke ich entweder mit Anhänger, oder Abgekuppelt auf einem Parkplatz. Je nach vorhandenem Platz. Ich fahre gerne an den Strand. Von da aus kann man schöner Baden gehen. Damit hat sich das dann mit der Toilette auch erledigt. Langsam ans Ufer, aussteigen und das Boot mit dem Bug an Land heben.
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Viele Grüße aus Berlin Dirk
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#8
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Moin Andreas,
ich habe seit Februar ein ganz ähnliches Boot wie Du (4,3m/20cm Tiefgang) und war auch Anfänger (bis auf die Erfahrung ein Schlauchboot ins Wasser zu werfen). Beim Slippen ist wichtig: 1. Oberste Regel: Mach dir keinen Stress bzw. lass Dir keinen machen. 2. Ich warte immer, bis ich Ruhe habe und lasse auch mal jemanden vor. Das mache ich um weniger Stress zu haben, aber auch um zu lernen. Ich habe z.B. an meinem Tide-Hafen fasziniert zugesehen wie einer ein 7m Kahn alleine rein- und rausgeslippt hat. Mir als Anfänger hat das echt Respekt abgenötigt. 3. Slippen mit besserwissenden Zuschauern ist doof , mit netten Helfern dagegen toll . 4. Wenn ein Steg vorhanden ist kann man auch alleine slippen, ich würde es aber immer zu zweit machen. 5. Rausslippen geht eigentlich nur gut zu zweit. Einer fährt den Trailer ins Wasser, bedient die Winde und macht den Einweiser, der andere steuert das Boot möglichst genau ins Ziel. 6. Gummistiefel nicht vergessen (besonders für den, der an Land ist!). Es gibt sehr rutschige und matschige Slipanlagen, grade im Tidenbereich. 7. Beim Tidenhafen natürlich bei Hochwasser slippen, das macht vieles einfacher. Tidenapp (z.B. Nautide) installieren! Beim Slippen wird man die ersten Male Fehler machen, aber nach etwas Übung ist das kein Ding mehr. Was das "Anlanden" angeht: Das machen in meinem bisherigen Revier (Elbe östlich von HH) erstaunlich viele. Wobei ich mich das an der Elbe nicht trauen würde, denn da ist ja schon Strömung und Verkehr. Dein Boot hat doch sicher hinten eine Badeleiter oder? Wir fahren immer (ein Hoch auf den geringen Tiefgang!) dicht ans Ufer, ankern und waten bzw. schwimmen an den Strand. Dabei sind übrigens die 2mm Neoprenanzüge ganz hilfreich, die wir vom Schnorchelurlaub haben. Toiletten sind echt ein Problem. Ich gehe natürlich bevor ich losfahre im Hafen nochmal und da wir immer nur ein paar Stunden fahren geht das schon. Ansonsten gibt es diverse Toilettensysteme für unterwegs, Porta Potti z.B. Mach Dir keinen "Kopp", das wird schon alles. In welchem Revier planst Du unterwegs zu sein? Gruß H.P
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#9
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Ohne Strömung slippe ich auch ohne Steg allein. Seil vorn ans Boot und hinten an den Trailer. Boot abkippen - Seil hinten am Trailer lösen und Boot irgendwo anbinden. Aufladen genauso - Boot anbinden, Trailer ins Wasser, Hose aus, Boot vor dem Trailer positionieren, Winde einhängen und aufladen.
Wenn ich unterwegs anlanden möchte schaue ich nach Sand und fahr da drauf. Je nach Dringlichkeit geht auch Gras oder Schlamm. Auf Steinufer fahre ich auf keinen Fall - auch wenn mein Boot damit kein Problem hätte. Es gibt immer Alternativen Auf die Tiefe achten und Motor rechtzeitig hochfahren - aber nur so weit das die Kühlwassereintritte im Wasser bleiben solange der Motor läuft. Neoprenanzüge, Gummistiefel und Dixieklos kann man mitnehmen, ist mir persönlich aber zu kompliziert
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Gruss Ingo Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem Geändert von DerIngo (12.12.2021 um 11:06 Uhr)
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#10
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Ich slippe generell alleine, genau wie Ingo beschrieben hat. Wir haben festgestellt, daß es effizienter und entspannter abläuft, wenn die Frau in der Zwischenzeit lieber schon mal die Ferienwohnung aus- oder einräumt.....
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Gruß Heiko |
#11
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Meine Frau machts auch recht gut - es geht fast ohne Worte.
An der Slipstelle angekommen springt sie ins Boot, legt die Polster aus die sie möchte, bindet die Fender auf Stegseite an die Reling und befestigt Stegseitig 2 Leinen hinten und vorn. In der Zeit habe ich alle Gurte weg und die Lichtleiste entfernt. Boot liegt noch auf den Auflagen und hängt am Windenhaken. Trailer ins Wasser, Frau steht auf dem Steg und hält die Leinen - ich nehme den Windenhaken vom Boot, hebe mit 3 Pumphüben der Sliphilfe das Boot von den Auflagen - und das Boot rauscht von allein ins Wasser. Eben Gespann parken und los gehts. Noch Hinweise zum Anlanden: Am Plotter Warnton ab 1m Wassertiefe einstellen - hat mir schon manche Macke in der Finne erspart. Wenn extremes Flachwasser mit max. hochgetrimmtem Motor gefahren wird - ich hab das öfter das der Motor gerade noch Kühlwasser ansaugt - moderat Gas geben - es dauert, aber immer noch besser als Rudern Ich bewege mich in derart Situationen um 1200 U/min - mehr bringt nix und es wird auch nix schneller. Dreht den Motor nicht aus Spass hoch - die meisten Motoren fahren ab 2000 U/min automatisch in Fahrposition. Das heisst - die Trimmung hämmert die Finne in die Steine und man kann nix tun. Also - dran denken in Flachwasser
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Gruss Ingo Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem
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#12
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Den erfahrenen Kumpel dabei zu haben wäre die beste Lösung. Denn stress und Hektik sind beim slippen die grösste Fehlerquelle. Mir hat bei den ersten malen auch eine checkliste geholfen. Damit auch nix mehr vergessen wurde… Fender, Stecker, Leinen, AB hoch, alle spanngurte etc….das hilft auch nach dem rausslippen.
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Es grüßt Jörg |
#13
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Ja - man darf sich nicht verrückt machen lassen. Ganz wichtig ist es auch, sich seinen Trailer für minimalsten Slipaufwand zu konfigurieren. Nichts ist schlimmer, als unnötigen Aufwand zu haben.
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Gruss Ingo Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem
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#14
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Hab dieses Jahr auch mit Boot angefangen. Ähnliche Größe . Vorher mal bisl YouTube gucken was man falsch machen könnte und dann mal ran trauen. Irgendwas geht immer schief. Und vielleicht beim ersten mal nicht alleine und vor allem ohne Zeitdruck.
Ich habe immer wieder das Problem dass ich wegen dem seitlichen Steuerstand immer in schieflage auf den Trailer komme. Der Kiel liegt dann nicht auf den Kielrollen auf. Was aber schon ganz hilfreich ist sind Peilstangen bzw Sliphilfen. Die schieben das Boot dann mehr oder weniger in die richtige Position.
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#15
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Keine Ahnung was Du da machst - ich sitze weder beim Rein noch beim Raus im Boot.
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Gruss Ingo Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem
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#16
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Bei der Sliprampe unserer Wahl ist leider kein Steg direkt neben der Rampe. Der ist ein paar Meter weg. Seilführung geht kaum bis gar nicht. Irgendwer muss also das Boot vom Steg zur Rampe fahren.
Im Sommerurlaub an der Ostsee war das deutlich komfortabler. Steg quasi direkt an der Rampe. Da war dann keiner an Board. |
#17
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Das ist nicht so schön - da gebe ich Dir Recht
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Gruss Ingo Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem |
#18
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Zitat:
traust Du Deinen Kids nicht zu das Boot mal ein paar Minuten festzuhalten - oder fährst Du mit Kleinkindern? Gruß, Rainer |
#19
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Zitat:
Es gab zwar einen Steg, aber es war ein Tidenhafen.... Wenn man das Boot aus Zeitgründen bei recht niedrigem Wasserstand rausslippen musste, war der Steg schon doof weit oben.... In meinem neuen Hafen ist immer Wasser da....... gleichbleibend....eine ganz neue Welt Gruß H.P. |
#20
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Oh ich bin begeistert. Toll wieviele Antworten hier kommen.
Das hat mir auf jeden Fall schon geholfen. Ich werde dann die ersten Male auf jeden Fall Hilfe mitnehmen. Die Kids sind noch etwas zu jung um das Boot zu halten... Aber das kommt. Danke euch allen! |
#21
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Ich frage mich immer wieder, warum muss man den Anhänger versenken? Mein Boot slippe ich immer so wie in diesem Video: https://www.youtube.com/watch?v=py9mSIwjua0 Ich habe zwar an meiner Heimatslippstelle keine Strömung aber manchmal Wind. Die letzte Rolle am Anhänger eine Wippe ist meist ca. 10 cm über dem Wasser. Sobald ich wie Winde anziehe wird das Boot automatisch gerade und ich kann es alleine hochkurbeln. Mein Boot wiegt ca. 1600 kg.
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Grüße aus Potsdam, Norbert
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#22
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Zitat:
Obwohl das vermutlich von dem Gefälle der Slipanlage und dem Wasserstand (Tidenhafen?) abhängt, wie weit man rein muss. Gruß H.P.
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#23
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Zitat:
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Gruß Heiko
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#24
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So siehts aus. Wir haben hier sehr flache Slippen. Habe 2020 2 ichversenkmeinenTrailernicht Schlaumeier in Roermond erlebt, die ihre z-Antriebe in den Beton geklatscht haben.
Erst gucken - dann schlau schwafeln
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Gruss Ingo Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem
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#25
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Ich kriege mein Boot auch nicht ohne versenken vom Trailer. Jedenfalls nicht bei den bisherigen Sliprampen. Zudem hat der Trailer hinten keine Rollen sondern nur Auflagen. Klar könnte man ändern….
Hab aber auch bisl bammel wenn das Boot ganz hinten am Trailer über die Kante gekippt wird, dass es die Hinterachse vom Auto soweit entlastet des der ganze Klumpen ins rutschen kommt. Einmal Auto bergen ist glaube ich mehr Schaden als Trailer versenken. |
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