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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo zusammen,
in diesen Thread möchte ich den Werdegang unseres neuen Bootes ein wenig beschreiben. Ich weiß nicht ob mir das immer zeitnah geling aber ich werde es versuchen. Das Boot ist ein offenes Konsolenboot und ist ca.4,75m lang. Es wird in Polen bei der Firma Krüger gebaut und dann in Europa unter vielen verschiedenen Brands verkauft. Wobei sich diese Brands in Details unterscheiden können. Unser Boot nennt sich Verus 475 Sport und wird von einer Firma in Stadtallendorf in Hessen vertrieben. Die Firma Verus ist kein reiner Bootshändler und verkauft neben Booten, Trailern und Zubehör auch GFK Teichbecken. Da wir uns aber im Vorfeld schon über Boote im allgemeinen und auch über dieses Boot informiert haben war dieses kein Problem für uns. Im Lager der Firma Verus, welches auch gleichzeitig als Ausstellungshalle genutzt wird findet man vom Tretboot bis zum 6,20m Konsolenboot alles was das Portfolio der Firma hergibt. Der Kontakt und die Abwicklung mit der Firma Verus war immer freundlich und reibungslos. Die Verladung auf unseren mitgebrachten Trailer war kein Problem. Das Boot wurde mit Endlosschlingen mittels Gabelstapler auf den Trailer gehoben und wir hatten alle Zeit den Trailer anzupassen. Der Trailer ist ein Neptun Navy N7-17 750Kg. Der Trailer ist eher der Kategorie "günstig" zuzuordnen. Die Verarbeitung ist nicht an allen Stellen tadellos. Da wir den Trailer aber hauptsächlich nur dafür brauchen das Boot nach Kroatien zu bringen und ihn dort dann quasi als Hafentrailer/Lagerbock benutzen denken wir das er dafür ausreichend ist. Das Schöne an diesem Trailer ist das man ihn quasi beliebig einstellen kann. Neben den Kiel- und Seitenrollen sowie dem Windenstand lassen sich die Länge der Deichsel sowie die Achsposition einstellen. Komplettiert werden soll das Boot dann mittels einem 60 PS Parsun Motor welchen ich in fast neuem Zustand günstig erwerben konnte.
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#2
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Dann mal herzliche Glückwünsche
und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel.
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Mit besten Grüßen Andreas |
#3
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Viel Spaß mit dem Boot.
Die „Griffe“ vorne sind vom Design her nichts für mich, aber in Kroatien mit Sicherheit eine große Hilfe, sicher an und von Bord zu kommen. Gruß Rüdiger |
#4
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Motormontage mit Problemen.
Hallo zusammen, hier ein kleines Update. Leider war es mir in den letzten Wochen auf Grund einer Erkrankung nicht möglich viel am Boot zu machen. Am letzten Wochenende konnte es dann weitergehen. Ich habe Edelstahlscheinen als Tankhalterung unter die Konsole verbaut. Davon erhoffe ich mir eine bessere Gewichtsverteilung. Als Tank kommen 2 Tragbare 24l Tanks zum Einsatz. Tragbare Tanks, weil ich diese an der Tankstelle (nicht Bootstankstelle) einfach befüllen kann und dann einfach wieder "einbaue". So muss ich nicht mit Kanistern hantieren. Weiterhin habe ich den Motor angebaut. Darüber habe ich ein paar graue Haare mehr bekommen. Ich habe mir eine Schablone gebaut und die Löcher gebohrt. Hier war die Ausrichtung schon recht schwierig da ich auf Grund von "runden" Kanten die Bootsmitte messtechnisch schwer oder ungenau ermitteln konnte. Daher wurde das Boot in "Waage" gebracht und dann die Kiellinie mittels Lot so gut es ging auf den Spiegel übertragen. Hier war das Problem das der Kiel im Bereich des Spiegels bei mir eher rundlich statt einem V ist. Also auch hier schwer die Mitte genau zu treffen. Als alles angezeichnet war wurde vorgebohrt. Dann auf 12,5mm für 12er Schrauben aufgebohrt. Vermutlich hätte ich besser etwas größer gebohrt. Die schrauben gingen alle etwas unter "Spannung" rein. Nachdem eine Probe ohne Dichtmittel durchgeführt war habe ich alle Schraubenlöcher sowie um die Löcher herum großzügig Dichtmittel aufgetragen. Das war vielleicht auch etwas zu viel. Beim anziehen der letzten Schraube ist mir der Steg vom Langloch in der Motorhalteplatte weggeknackt d.h. gebrochen. Ich habe alle Schauben gleichmäßig und abwechselnd angezogen. Der Bruch passierte bei ca. 30 NM. Entweder war es ein Materialfehler, zu viel Dichtmasse oder eine verkantete Schraube oder eine Mischung aus allem. Da ich den Motor deshalb aber nicht mehr komplett abnehmen wollte habe ich die oberen Schrauben auf 55NM angezogen. Die beiden unteren Schrauben habe ich wieder ausgebaut und Edelstahlplatten aufgesetzt welche über das gesamte Langloch gehen. So ist die Auflagefläche groß genug um die Kraft der Schraube auf die Motorhalterung zu übertragen. Die Langlöcher wurden auch komplett mit Dichtmittel ausgespritzt. Alles in allem habe ich ca. eine 3/4 Kartusche Dichtmittel verbraucht. Vieles davon ist natürlich übergequollen aber dadurch erhoffe ich mir eine vernünftige Abdichtung. Nach Abschluss der Arbeiten habe ich nochmal eine Kontrollmesung durchgeführt. Hier musste ich feststellen das der Motor ca. 3mm aussermittig nach Backbord befestigt ist. Hier hat sich der Motor wahrscheinlich auf Grund des gebrochenen Steges am Langloch beim festziehen etwas verschoben. Ich hoffe das sich die 3mm nicht negativ auswirken. Weiterhin habe ich festgestellt das der Lenkausschlag nicht gleich ist. D.H. die Lenkstange der Teleflexlenkung welche durch das Kipprohr geht ist in Neutralstellung 14cm ausgefahren. Beim lenken nach Backbord kann diese also 14 cm (bis zum Kipprohr) einfahren. Beim lenken nach Steuerbord fährt die Stange der Teleflex aber nur 10 cm aus. Dadurch ist der Lenkeinschlag nach Backbord ca. 4cm größer als nach Steuerbord. Der Tillerarm ist original vom Motor und mittig am Motor angebracht. Nach meinem technischen Verständnis kann man das nicht einstellen? Oder hat da jemand einen Tipp für mich? Bilder von der Motormontage stelle ich ein. Gruß Michael Geändert von Michael Bonn (07.03.2022 um 09:14 Uhr)
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#5
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Unsere Übergabe beim Händler war fast Identisch
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![]() „nimm dir Zeit und nicht das Leben“ |
#6
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Wir haben die Motorschrauben durch Titanschrauben aus der Flugzeugtechnik ersetzt und alles neu abgedichtet.
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#7
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Hallo ihr beiden,
sieht ja echt sehr ähnlich aus. Ist es bei euch auch so das ihr Steuerbord und Backbord verschiedene Lenkausschläge habt? |
#8
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Das mit dem abgebrochenen Langloch hast Du ja wohl anständig hinbekommen.
Motor 3 mm aus der Mitte kann man kaum sehen, beim Fahren merkt man das mit Sicherheit nicht. Wenn der Tillerarm aus Rundstahl gefertigt ist, würde ich ihn an geeigneter Stelle durchsägen und 2 Gewinde draufschneiden und dann das Ganze mit einer Langmutter und 2 Kontermuttern wieder verbinden. So ist das Ganze einstellbar. Andernfalls wäre noch zu prüfen, ob das Kipprohr nicht 20 mm nach einer Seite verschoben werden kann.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen ![]()
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#9
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Hallo Hübi,
vielen Dank für die Tipps mit Kipprohr und dem Gewinde. Ich denke auch nicht das die 3mm sich auswirken. Gruß Michael |
#10
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Da wir auf Hydraulik umgerüstet haben und der Hydraulikschlitten exakt ausgerichtet ist sind auch die Lenkausschläge exakt gleich
![]() Übrigens, Geiles Boot, Ihr werdet viel Spaß damit haben sowie wir ![]()
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#11
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Da heute bei uns die Sonne scheint und dadurch das Licht anders auf das Boot fällt musste ich leider feststellen das das Boot scheinbar nicht so gut verarbeitet ist.
Im Gelcoat sind einige Beschädigungen. Scheinbar hat auch jemand versucht sie auszubessern. Leider nicht so erfolgreich. Wie würdet ihr die Beschädigungen einordnen? Schlimm oder nur Schönheitsfehler? Verkäufer ist informiert. Mal sehen was er sagt bzw. vorschlägt. Gruß Michael |
#12
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GFK ist kein Tiefziehblech (für Autokarosserien) und Boote sind keine Autos.
Will sagen, dass man hier nicht die gleichen Maßstäbe ansetzen sollte. Ob das jetzt Fertigungsfehler sind oder Formenfehler, das kann ich nur direkt beurteilen. Für den Gebrauch wird es kein Problem sein. Wenn man bedenkt, dass eine Form für ein GFK-Boot zwischen € 10000,- und 1 Mio. kosten kann, kann man sich vorstellen, dass ein billigeres Boot ein etwas weniger perfektes Finish hat.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen ![]()
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#13
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Aber das hier für ein Neuboot als zu akzeptierende Qualität interpretieren? Sehe ich nicht.
Gruß Volker |
#14
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Sehe ich ähnlich. Ich habe den Verkäufer angeschrieben. Mal sehen was er dazu sagt.
Vielleicht wird man sich ja einig. Gruß Michael |
#15
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen ![]() |
#16
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Habe auch darauf hingewiesen das nicht alles 100% ist, auch bei unserem Caro Konsolenboot waren Fertigungsfehler zu bemerken, sowie auch alle Verschraubten Teile unbedingt nachziehen, bei uns war die Reeling, Klampen, Badeleiter nur handfest angezogen.
Die Original Lenkung haben wir auch gleich ausgebaut und gegen Hydraulik ersetzt. Trotzdem ist das Boot für die Preisklasse absolut Top 🔝 ![]()
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#17
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Stoffy 2100sc
Hab auf den Bildern gesehen das du in deinem Boot Teakholz hast. Hab ein ähnliches Boot Marinello Eden 5.5 und hinten vor dem Motor kein Holz du hast auch hinten, uberlege auch vor dem Einstieg auch Holz zu setzen hab aber Angst das es zu rutschig wird.
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Gruß Fabi |
#18
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Was sagt dein Verkäufer?
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#19
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Schönes Boot
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Servus felix |
#20
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![]() Zitat:
Es ist kein Holz, ist EVA Deck, sehr angenehm und rutschfest, wird auch nicht heiß in der Sonnen und lässt sich leicht reinigen mit Wasser und Shampoo. Auch das verlegen ist ein Kinderspiel, vom Preis ganz zu schweigen 🤐
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#21
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Hallo zusammen,
ich hatte leider in der letzten Zeit wenig Zeit zu schreiben. Deshalb leider jetzt erst ein Update. Bezüglich der "Schäden" am Gelcoat: Ich habe mich mit dem Verkäufer geeinigt. Es gibt einen Nachlass auf den Kaufpreis. Einige Stellen lassen sich durch schleifen/Polieren gut bearbeiten. Für die etwas "tieferen" Stellen habe ich mir etwas Gelcoat zum spachteln besorgt. So werde ich die Stellen bearbeiten das sie nicht mehr so offensichtlich sind. Es werden voraussichtlich nicht die letzten Kratzer im Boot sein. Zum Fortschritt am Boot gibt es zu berichten das ich die Motorinstrument in des Cockpit eingebaut habe. Zusätzlich habe ich noch einen GPS-Tacho aus der "Bucht" eingebaut. Die Verkabelung von Drehzahlmesser und Trimmung sind bei Parsun nicht beschrieben. Allerdings lassen sich die Instrumente mit normalem technischen Verständnis ohne Probleme verkabeln, da vorgefertigte Kabelstränge dabei sind. Weiterhin habe ich ein Bimini von Seatech installiert. Hier ist allerdings das falsche Tuch im Karton gewesen. Dieses ist zu breit. Der Austausch erfolgt aber heute. Die Beratung bei Seatech war gut und die Abwicklung mit dem zu breiten Tuch verlief ohne Probleme und zügig. Außerdem wurde der Motor verkabelt, der zusätzliche Kaftstofffilter (im Lieferumfang Parsun) eingebaut sowie die Batterie einbgebaut. Danach kam der große Moment des Probelaufs des Motors. Dazu habe ich dem Zündschloss den Zündschlüssel nur kurz gezeigt, schon lief der Chinamotor. Er sprang sofort an und läuft ruhig und gleichmäßig. Alles funktioniert wie es soll. Nur zur Trimmanzeige habe ich noch eine Frage, welche ich aber separat stellen werden. Ich habe den Motor ca. 1 Std. im Leerlauf laufen lassen. Der Kühlstrahl ist kräftig. Alle Schlauchverbindungen des Motors sind dicht. Hier kann ich bis jetzt nur gutes über den Parsun sagen. Und da Bilder mehr als 1000 Worte sagen, hänge ich welche an. Schönes WE und bis dann Michael
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#22
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![]() Zitat:
Steht das so in der Anleitung? Hätten 10 Minuten nicht auch ausgereicht und zu checken ob alles dicht ist? Ich hätte ein ungutes Gefühl wenn ich einen neuen Motor 1 Std. im Leerlauf laufen lassen würde, aber du wirst schon wissen was du machst ![]() |
#23
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Es steht nirgends mit dem Leerlauf. In der Bedienungsanleitung steht die erste Stunde nicht mehr wie 2000 U/min.
Wieso hättest du bedenken? Eine undichtigkeit sieht man auch nach 10 min. Das stimmt. Allerdings habe ich mir gedacht das es nicht schaden kann wenn der Motor etwas warm läuft.
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#24
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Hallo,
ich wollte mich noch einmal melden. Nachdem ich einige Zeit mit dem "ausbessern" der oben beschriebenen Mängeln am Gelcoat beschäftigt war, habe ich mich wieder etwas handwerklich beschäftigt. Da die Winde am Trailer tiefer saß als die Öse am Bug des Bootes wurde das Boot immer auch ein wenig nach unten gezogen sobald die Winde auf Spannung kam. Dadurch wurde auch der Kraftaufwand größer um das Boot zu bewegen. Außerdem dachte ich mir das so unnötige Belastungen auf die Öse/das Boot wirken. Daher habe ich die Winde mittels 4-Kantrohr höher gelegt. Dadurch musste sie auch weiter nach vorne verlegt werden, sonst wäre ein Kurbeln nicht mehr möglich gewesen. Weiterhin habe ich die "Einsteckrohre für die Lichtleiste verlängert und mir eine Stütze für den AB während des Transportes gebaut. Diese soll den Schaft gegen den Trailer abstützen und somit den Spiegel etwas entlasten. Der Motor hat eine Bodenfreiheit von 31cm. Ich hoffe das reicht. Allerdings ist die Lichtleiste auch nicht höher. Als nächstes möchte ich mir eine Art Weichschaummatte als "Teppich" auf den Boden anpassen. Weiterhin möchte ich noch den Deckel des Ankerfachs verstärken damit dieser nicht zu Bruch geht wenn wir darüber einsteigen, oder die Kinder ihn als "Sprungbrett" benutzen. Dann sollen noch Euroboxen in einen Teil der Stauräume eingebaut werden um Ordnung zu halten. Am 08.04. ist die Erstwasserung in Roermond geplant. Dort soll dann der Motor eingefahren werden und das verhalten des Bootes "getestet" werden. Wir fahren extra Freitags morgens da ich dann die Hoffnung habe mir am Slip etwas mehr Zeit lassen zu können. Ich werde berichten wie es war. Gruß Michael
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#25
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Eine Stütze die dem Motor vom Anhänger aus stützt halte ich für falsch, da sich der Anhänger während der Fahrt verwindet und somit den Motor belastet. Der Spiegel muss bei Gleitfahrt viel höheren Belastungen standhalten.
Des weiteren sieht es auf den Bildern so aus als wenn der Motor viel zu hoch angebracht wurde. Die Kavitationsplatte soll die gleiche Höhe wie der Kiel sein.
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Grüße aus Potsdam, Norbert |
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