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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo Zusammen,
vielleicht kann mir jemand helfen. Mein Trailer hat bis auf Kielrollen und Langauflieger keine weitere Ausstattung. Wenn ich am Gardasee am Campingplatz herrausslippe, dann kommt es vor, dass das Boot von seitlichen Wellen weggedrückt wird und dann letztendlich nicht mittig auf dem Trailer liegt. Ich helfe mir, in dem ich alle Kielrollen knapp ausserhalb des Wassers lasse. Dann wird natürlich das Kurbeln entsprechend anspruchsvoller. Kann ich das irgendwie optimieren? Kann ich mit Sliprollen weiter ins Wasser fahren, ohne dass die Wellen das Boot zur Seite drücken? Oder macht dann vielleicht eine Wippe Sinn, damit es sich leichter auf den Trailer ziehen lässt, wenn die Kielrollen außerhalb des Wassers sind? Wie macht ihr das? Vielen Dank für Eure Antworten! Gruß, Chris Geändert von Xtian (26.10.2022 um 20:26 Uhr) Grund: Umlaute |
#2
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Mit der hintersten Rolle (gerne auch Doppelrolle/Wippe) so weit ins Wasser, dass man die gerade noch sieht und mit dem Bugkiel mittig treffen kann - dann kurbeln und das evtl. seitlich treibende Boot mittig halten/drücken. Wenn das kurbeln zu schwer geht, kannst du, nachdem der Bugkiel auf der nächsten Rolle liegt, mit dem Trailer nochmal ein Stück weiter ins Wasser fahren, dann schwimmt es hinten etwas auf - du hast das Boot ja grundsätzlich vorne mittig auf der Rolle. Hinten muss man dann nach Gefühl/Optik arbeiten und das Boot gerade halten/drücken - das kann bei Wind schon mal nervig sein ...
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Gruß Andreas Ceterum censeo Carthaginem esse delendam Geändert von Pepper (26.10.2022 um 21:17 Uhr) |
#3
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Abhilfe schaffen Pfeilstangen.
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Gruß Holger
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#4
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... mit einer elektrischen Winde wird der Slipvorgang zum Kinderspiel
![]() Die Alkowinde ist noch am Trailer montiert; wird aber gar nicht mehr genutzt. Mein Ohlmeier Trailer hat hinten eine Zentrierhilfe und die letzte Kielrolle trifft beim Slippen gerade das Wasser. Jetzt das Seil einhaken und ziehen. Entweder per Hand oder elektrisch; so liegt das Boot immer gerade auf dem Trailer. Die Räder vom Trailer fahre ich nie bis zur Achse ins Wasser. Das Ganze dauert max. 2 Minunten mit der elektrischen Winde.
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Gruß Hans-H. |
#5
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Hallo Chris, solange kurbeln, bis es sehr schwer geht, und dann das Gespann (Auto/Trailer) weiter ins Wasser fahren, evtl. wiederholen. somit ziehst Du den Trailer unters Boot, und dein Boot steht immer mittig auf den Kielrollen.
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Gruß Werner es kommt nicht drauf an welches Boot du fährst, sondern wer es fährt... |
#6
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Peilstangen sind die beste Methode..
Rechts und links am Trailer je eine senkrechte Stange anbringen die auch beim tief versenkten Trailer weit aus dem Wasser ragen dann kann das Boot nicht weg ... Und mN muss es nicht mit gewählt über Rollen ziehen Meine waren 2m hoch Bild dient als Beispiel ist nicht von mir
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]()
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#7
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Moin Chris,
ich habe meinen Trailer mit einer Zentrierhilfe ausgestattet, ging schon mal prima. Später kam noch eine elektrische Winde von Warn dazu damit ist es jetzt ein Kinderspiel. Kostet was in der Anschaffung hat sich aber schon rentiert. Gruß Tom |
#8
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Danke für Eure Tipps und Empfehlungen!
Eine (vielleicht dumme) Frage zu den Peilstangen: Lässt man die beim Trailern dran? Die verbreitern ja ggfs. das Fahrzeug, muss das dann eingetragen werden? |
#9
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Somit war es kein fester Anbau (nur eine Steckhalterung hatte ich fest montiert) dies hat der Tüv aber nie moniert, da ja auch mit wenigen Handgriffen demontierbar...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#10
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hier sieht man wie das mit den Peilstangen funktioniert...
vorteil ist das der Komplette Trailer im Prinzip Versenkt werden kann undsomit an hartes auffahren auf die TRailerrollen ausbleibt.. https://www.youtube.com/watch?v=GxzvgWKymSk
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]()
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#11
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So wie ich dies interpretiere hast zu Beginn vom Slippen die Probleme mit Wellen und Querströmung. Ein Amitrailer hat mindestens 2-3m Langauflagen und im Gegensatz zu uns, versenken die Amis den Trailer mindestens bis zur Hälfte der Langauflagen im Wasser. (haben auch Scheiben- statt Trommelbremsen). Insofern die Peilstangen funktionieren bei den Ami-Trailern bestens aber sind mit Kielrollen nicht so wirklich toll weil die Wirkung der Peilstange erst gegen Ende vom Slippen greift.
Ich kenne drei günstigere - V-Zentrierhilfe (PaidLink) - Easy-Roller (PaidLink) - Zentrierräder und eine sehr teure Alternative (zum Glück konnte ich einen solches Modell günstig erwerben). - Steinbacher Center-Loader
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Gruss Heinz "Denn sie wissen, was sie tun." Geändert von heiger (27.10.2022 um 14:02 Uhr) |
#12
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das Boot ist mit dem Heck die ganze Zeit zwischen den Peilstangen.. vorne am Bug ist es mit der Nase am Windenstand...somit ist es vorne und hinten Zentriert auch wenn das Boot noch frei über dem TRailer schwimmt.. das Boot wurde sogar an der hinteren Klampe an der Peilstange mit einer Leine leicht fixiert... bevor man rausgefahren ist... wie gesagt Trailer haben wir immer so weit versenkt, das das boot drauf schwimmen konnte... das macht den Bremsen gar nichts... diese werden ja auch beim Regen nass.... im Salzwasser soll man ja generell nicht trailern das sollte bekannt sein...
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#13
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Der allergrösste Teil aller Inhaber eines Trailers mit Kielrollen versenkt den Trailer höchstens bis zum Felgenrand und nicht weiterhinein! Sei es den Trommelbremsen oder den Kabelzügen der Bremsen geschuldet, die Gründe sind verschiedenartig. Einfach mal so als Hinweis....es gibt unzählige Threads im Forum wo genau über dieses Thema fachgesimpelt bzw. schon eher gestritten wurde. Aus obenerwähntem Grund greifen die Peilstangen, weil sie am Ende vom Trailer angebracht sind, sehr spät ein. Dein Filmbeispiel ein lupenreiner Amitrailer und das Motorboot hat erst noch einen Wellenantrieb, wer dort nicht versenkt kommt gar nicht zum wakeboarden. Mein Trailer ist auch für Motorbote mit Wellenantrieb geeignet. Mit meinem Trailer kann ich sehr gut im Salzwasser slippen, ist wahrscheinlich nicht allen bekannt ![]()
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Gruss Heinz "Denn sie wissen, was sie tun." |
#14
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wie gesagt meine Bayliner 2455 haben wir immer so geslippt... die knapp 2 t kurbelst du nicht mal eben aus dem Wasser... Trailer versenkt, drüber gefahren am Bug eingehängt und rausgefahren... dank der Peilstangen lag das Boot immer perfekt auf dem Trailer... da an der Stelle ein Steg neben der Slip Rampe war konnte man das Boot sogar alleine Trailern...
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#15
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Auch wenn ich inzwischen aus Bequemlichkeit nur noch krane. Die Zentrierstangen sind massiv und geben mir auch noch ein kleines zusätzliches Sicherheitsgefühl beim Trailern, falls mal was mit den Gurten ist. Grüße Totti Edit: Zentrierstangen sind auch eine riesige Hilfe, wenn der Slip eine Querströmung hat!!
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Flagge zeigen ist eine Tugend!
Check out: Surf-Forum.com Windcraft-Sports.com Autoscooter-Forum.com ![]() Geändert von Totti-Amun (27.10.2022 um 14:52 Uhr) |
#16
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Gruss Heinz "Denn sie wissen, was sie tun." |
#17
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Also ich würde sagen - aus Erfahrung vom alten Boot
Peilstangen helfen nur beim ausslippen wenn das Boot überall die gleiche Breite hat. Die Peilstangen haben bei meiner Viper damals erst viel zu spät gegriffen, da ist der Bug schon immer lange weg gedrückt worden von den Wellen oder dem Wind. !!! Daher würde ich nur noch wie von Heinz in ##11 geschrieben Zentrierhilfen nutzen bzw einen Trailer mit V am Ende. Alles andere funktioniert nicht. Trailer - mit V (mein aktueller), kann man 27 Fuß gut rausholen - per Hand
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#18
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Die Trailer von Pilob sind schon toll und auch durchdacht,hatte auch so einen Trailer und slippen selbst in der Rheinströmung und Seitenwind waren überhaupt kein Problem.
Gruß Rudi
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#19
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Ich persönlich kann mich mit dem "V" nicht anfreunden.
Das Heck mit dem Spiegel und dem größten Gewicht liegt nicht auf einer Kielrolle beim Trailern. Das behagt mir nicht.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#20
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Auch liegen die Langauflagen und die Motorauflagen (Stinger) übereinander oder wenigsten ziemlich nahe Beieinander,so ergibt sich dann am Ende ein sehr gutes Gewichts/Abstützverhältnis. Auch richtet sich das Boot selbst an der Mitte aus, auch wenn es in einem Versetzten Winkel anfährt.Da braucht es keine Hilfsstangen oder so Gerödel. Jedenfall finde ich diese Art Trailer wesentlich Bootschonender wie diese Rollentrailer,wo das Gewicht am Ende doch nur auf einer sehr kleinen Fläche aufliegt.Selbst wenn es 20 kleine Rollen wären,für mich hat das dann immer etwas von Massageroller und tut dem GFK Aufbau bestimmt nicht so gut wie eben eine gute Massage. Auch ist eine Beschädigung durch den Versatz beim Auffahren dann durch Kielrollen nicht gegeben. Ich kann dies gut vergleichen da ich sowohl Trailer mit Kielrollen sowie auch Trailer von Sigma und Pilob schon besessen habe und meist im Rhein in der Strömung oder auch bei heftigsten Seitenwind an der Slippanlage geslippt habe. Und mit dieser Art Trailer kann man übrigens sehr gut auch kranen, jedenfalls mit der Bauart von Pilob. Aber wie schon oft auch hier gelesen,am Ende ist es ja fast wieder eine Glaubensfrage.Es sollte ein Jeder mal die unterschiedlichen Konzepte einfach mal wenn möglich ausprobieren. Gruß Rudi
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#21
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M.W. soll im Grunde das Gewicht der Kiel tragen, also der tiefste Punkt. Steht auch so in vielen Handbüchern. An den Seiten, ob nun Rollen oder Langauflagen wird einzig nur abgestützt gegen Kippen. Und dass es sich ausrichtet, ist auch nicht wirklich so. Sieht man eindrucksvoll bei vielen geladenen Booten, die z.B. keine Kielrollen haben und dann nicht mit dem V des Rumpfes quasi wie auf einer Schiene gefädelt werden. Viele Trailer haben als Auflage ein (Holz-) Brett. Und die Kielrollen muss man auch erstmal treffen. Insofern sind die Zentrierstangen eine sehr große Hilfe. Gruß Totti
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#22
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Gibt ja viele Meinungen hier
![]() Peilstangen hab ich schon geschrieben. Das Gewicht bei meinen aktuellen Trailer tragen hauptsächlich die Langauflagen direkt bei den Achsen und natürlich die Kielrollen. kenne genug Kollegen mit Pilob Trailer und Innenborder wo das genauso gut funktinoiert. Die eine Rolle macht das ja nicht aus ? Du kannst ja problemos mit den Langauflagen am Ende abstützen. Meine Langauflagen sind geteilt und hinten komplett Kurbelbar. Davon ist nru kein so gutest Bild im Album hier. Sonst hat das mit gem Kran bei mir nicht funktioniert. Mir kommen jedenfalls nur noch so pilob mit V ins Haus.
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#23
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Ebenso hatte ich im Laufe der Zeit einige unterschiedliche Trailer und kann nur sagen das der Pilob bisher der Beste gewesen ist.Diesen kann man im hinteren Bereich kurbeln so das auch die Tragegurte locker zum Kranen angebracht werden können (siehe im Album,da kan man die Kurbeln gut sehen)Bei Sigma geht das z,B. nicht,da müsste ein Teil der Auflage abgefräst werden. Was hier immer wieder an "Langauflagen" ins Gespräch gebracht wird sind in meinen Augen irgenwelche Hilfsauflagen,rein zur Abstützung,genau wie diese seitlichen Rollen.Richtige Langauflagen nehmen schon das Gewicht des Bootes ganz anders auf,diese Auflagen sind wesentlich breiter und länger und laufen entlang der Längsstringer und auch Motorfundamente. Und stützen ebenso das Heck an 2 breiteren Stellen. Das Zentrieren funktioniert auch recht ordentlich,selbst ein 32 Fuss Boot kann man auf diese Art so mit einen 5t Trailer locker trailern. Bei der Nutzung von Kielrollen sind natürlich die Kielrollen für die Aufnahme des Gewichtes vorgesehen und die "Langauflagen"nur zur Stützung vorgesehen. Pilob baut auch Kielrollen bei richtigen Langauflagen dazu,nur da eben zur Sicherheit das der Kiel nicht an einer Traverse scheuert.es werden aber auchTraile rohne Rollen angeboten. Der Sigma Comfort hat normal da keine Rollen,bietet aber Gleitschienen an,welche auch recht gut funktionieren. Am Ende scheint es aber wie schon geschrieben eine reine Glaubensfrage zu sein.Ich möchte jedenfall keinen anderen Trailer mehr haben. Gruß Rudi
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#24
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die 20 Rollen (bei uns sind es 36) können ja auch Luftreifen sein, da bekommst Du keine Massage. Auch das Zentrieren geht von alleine. Die hinteren 10 Rollenpaare sind auf einer Wippe, sodass man auch nicht ins Wasser muss mit dem Trailer, wobei es ihm nicht schaden würde, der ganze Rahmen ist aus Edelstahl, was wieder dem Gewicht zugute kommt. Auch die Beleuchtung ist Wasserdicht und muss nicht zum Slippen im Wasser demontiert werden. Ich habe noch eine elektrische Winde verbaut, sodass ich noch nie so entspannt geslippt habe. Ich möchte auch nie wieder tauschen gegen einen anderen Trailer. ![]()
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Gruss vom Bodensee Lutz
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#25
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Also ich habe meinen Trailer angepasst und keine Probleme mehr.
Ursprünglich hatte ich drei Kielrollen verbaut, hinten je eine seitliche doppelrolle und vorne je eine einfache. Gekurbelt wurde mit einer Alko manuell. Umgerüstet habe ich den Trailer auf 8 Kielrollen, wobei die letzten drei auf einer Wippe sitzen. Seitlich am Heck bin ich von je zwei auf je sechs Rollen und vorne von einer Rolle auf je vier Rollen. Zentriert wird mit Luftreifen die ihre Arbeit perfekt erledigen. Gekurbelt wird nicht mehr von Hand, sondern über eine Rheno mit FB. Bei mir besteht also keine Notwendigkeit für Peilstangen, war aber ursprünglich auch meine Überlegung - ist aber durch die Optik gescheitert (ist halt nicht mein Geschmack). Der Laufsteg wird über den Winter noch passend zu den Rollen mit blauem Teppich überzogen. Sowohl das Gurtband der Alko (bleibt als Reserve montiert) als auch das Seil der Rheno wird auch noch gegen ein blaues ersetzt. Gruß aus dem Süden der Republik Sandro
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S.A.N.D.R.O.: Synthetic Artificial Neohuman Designed for Rational Observation
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