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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 16.12.2022, 09:55
Tokli Tokli ist offline
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Standard Elektro- und Benzinaußenborder

Hallo zusammen,

da ich neu hier bin, möchte ich mich erst kurz vorstellen. Ich heiße Tobi, bin inzwischen stolze 45 Jahre alt und komme aus der Eifelregion. Nachdem meine Frau und ich über Jahre immer wieder darüber nachgedacht haben, uns ein Boot anzuschaffen, soll es jetzt endlich soweit sein. Wir möchten uns ein kleines aber feines Motorboot gönnen, es wird wohl sowas in Richtung eines Shetland werden.

So, jetzt zu meiner Frage: Da das Boot, welches wir aktuell ins Auge gefasst haben, noch keinen Motor hat, sind wir dahingehend flexibel. Das Boot soll vom Steuerstand aus fahrbar sein und einen Außenborder bekommen.
Da wir auf unserem "Haussee" nur elektrisch fahren dürfen, natürlich einen elektrischen.
Unseren jährlichen Urlaub verbringen wir allerdings immer in Skandinavien am Meer, wohin wir unser Boot dann auch mitnehmen möchten und dann aber gerne Benziner fahren würden.

Hat jemand Tipps oder Ideen, ob es Universalsteuerungen gibt, bei denen man dann je nach Bedarf den Motor einfach austauschen kann?
Oder ist das einfach nur Wunschdenken meinerseits?

Vielen Dank schonmal an alle, die sich einen Kopf drum machen und bis bald!
Tobi
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  #2  
Alt 20.12.2022, 10:52
newmie2205 newmie2205 ist offline
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Hallo!

Ich vermute, das wird nicht funktionieren, da Gas beim E-Motor eben elektrisch gegeben wird und bei den Verbrennern mechanisch.

VG
Andy
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  #3  
Alt 20.12.2022, 11:56
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huebi huebi ist offline
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Hallo Tobi! Herzlich willkommen im Forum der Bootsverrückten!

Die Lenkung wird man sicher für beide Motortypen verwenden können.

Die Fernsteuerung für den Elektromotor sollte doch einfach aus Kabeln bestehen und einfach abzuklemmen sein.

Die Fernsteuerung für einen Benzin-Außenborder kann man in der Regel auch ohne Werkzeug abnehmen.

Dann musst Du nur die jeweiligen Enden ordentlich verpacken und in der Motorwanne verstauen.

Am Steuerstand hast Du dann eben 2 Einheiten für Vor- und Rückwärts, sowie für den Benziner ein Zündschloss. Das Lenkrad dient für beide Motoren.

Wenn es für Dich/Euch nicht zu weit ist, wäre ein Besuch unseres Stammtisches sicher sehr hilfreich und willkommen:

https://www.boote-forum.de/showthrea...48556&page=310
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  #4  
Alt 21.12.2022, 22:39
jetztodernie jetztodernie ist offline
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Zitat:
Zitat von newmie2205 Beitrag anzeigen
Hallo!

Ich vermute, das wird nicht funktionieren, da Gas beim E-Motor eben elektrisch gegeben wird und bei den Verbrennern mechanisch.

VG
Andy

Also mein Motor 225ps Benzin gibt elektrisch Gas ;)
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Liebe Grüße Peet

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  #5  
Alt 21.12.2022, 23:58
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Ob aber dein elektrischer Gashebel mit dem des E-Außenborders kompatibel ist?
Ich würde fast wetten: nein
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Gruß
Ewald
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  #6  
Alt 22.12.2022, 14:26
zooom zooom ist offline
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Bereite doch das Schiff auf einen Benziner vor, der Elektro AB wird doch elektrisch per FB angesteuert, Torqeedo oder e-propulsion, dann hat die Morseschaltung halt Urlaub.
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  #7  
Alt 22.12.2022, 19:47
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Zum Wasserwandern wirst Du wenigstens 15 PS brauchen.

Über das Gleiten brauchen wir gar nicht zu reden, da geht unter 50 PS bei einem z.B Shetland 570 nichts.

Selbst wenn ich nur 15 PS ins Auge fasse.
Elektro
Torqeedo Travel 1103 C | E-Außenborder liegt so um die 3000 Euro
Natürlich läuft der nicht mit Benzin
Mitgeliefert wird ein 1 KW Akku . Damit kann nich dann bei Volllast
10 Minuten fahren.

Lithium-batterie POWER 24-3500 ( 3,5 KWh ) ca 3000 €
Reicht dann für 25 Minuten Vollgas
Um sicher zu sein, eine Stunde mit 15 PS zu fahren, benötigt Du
davon 3 Stück ( 9000€) und ca 75 KG Gewicht.

Und dann kannst Du selber mal durchrechnen, wie viel Geld du hast
für ein paar mal auf Wasser und nur eine Stunde....

Meine Touren gehen selten unter 4 Stunden hin / zurück.

Thema Benzin.
15 AB Benzin gibt es ab 1500€ gebraucht brauchbares.
Mit einem 20 L Tank komme ich ca 4 Stunden weit .
+ 1 X 20 L Resevekanister.
Sprich Benzin für ca 80 €. Dafür kannst Du 8 Stunden fahren.

Elektro ist wegen der Batterien einfach zu teuer für normale Boote.
Und zu schwer, wenn man 4-8 Stunden fahrten plant.

Schaue Richtung Autos.
Tesla 100 Kwh Akku wiegt ca 780 KG und kostet um die 20 000 Euro
Würde bei 11 Kw dann ca 8 H reichen bei Vollgas .
Grüße Frank

Geändert von corvette-gold (22.12.2022 um 19:54 Uhr)
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  #8  
Alt 23.12.2022, 09:05
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Das ist mal wieder so eine typisch verkürzte und vorurteilbehaftete Darstellung. Wer sagt denn, daß elektrisch geglitten werden soll? Im Eingangspost lese ich davon nix. Andere Menschen haben andere Prioritäten.
Wahrscheinlich wird sich das Tempo beim Wasserwandern im Bereich von 8-10 km/h einpendeln, d.h. bei ca. 1/3 der von Dir angenommenen Leistung. Ich denke aber, daß man mit 6 kW schon ganz gut hinkommt, das heißt etwa im Bereich von 2000W. Da sieht die Rechnung plötzlich ganz anders aus.
Und der Traum vom 15PS 3000.- Torqeedo mit 1kW Akku, der würde hier bald in der Rubrik "Internetbetrug, ich bin drauf reingefallen" landen. Bei Torqueedo mußte für den Cruise 6 (6kW) ca. 4.500.- hinlegen ohne Akku, der e-propulsion 6kW ca. 3000.- Beides ohne Batterie.

Es gibt auf YT einige Videos, die die Effizienz moderner E- Antriebe zeigen aber auch die Sinnlosigkeit für 2km/h mehr die volle Leistung abzuverlangen.

Geändert von zooom (23.12.2022 um 18:24 Uhr)
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  #9  
Alt 23.12.2022, 09:36
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Bevor die Diskussion hier wieder mal ausufert, würde ich doch gerne ein Lebenszeichen des TO abwarten!
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  #10  
Alt 23.12.2022, 17:51
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Hmmm . 1750 Capri AB ohne Motor. Gewicht ca 1000 Kg . Truster 1050 Watt ( 80 LBS ) 40 KG Schub. Da reichte Windstärke 4 aus um das Boot vom Kurs weg zu drehen.
Und 4 Kmh hast Du damit nicht geschafft.
Also habe ich einen 2. Truster gekauft. 2X 80 LB ( 80 KG Schub) Damit habe ich dann 6 Kmh geschafft.
Aber ab Windstärke 4 war auch kaum noch der Kurs halten. Und die Stromaufnahme von 1800 Watt habe ich gehabt.
Bei meinen Bordbatterein ( 2X 110 AH weil 24 V die Motoren brauchten ) gab das knapp 1 Stunde bis die Motoren sich abschalteten.
Und da reden wir von einem 17 Fuß Boot unter 1000 KG .

Nicht von dem Boot was da oben beschreiben wurde.

Bei meiner Bayliner 2350 BR müsste , um 9 Kmh stabil zu erreichen rechnerrisch 8 KW Antriebsleistung her. Und da ist aufgrund der Windangrifsfläche bei Windstärke 5 ( Voll seitlich) Schluss.
Wir haben das Boot mit einem anderen Boot mit 10 Kmh gezogen. 188 KG zeitgte die Federwaage an. Das wären elektrich ca 5 KW.
Damit hatte sich meine E Überlegungen erledigt..

Ich habe beide Truster wieder verkauft. Auf einem 3 Meter Schauchboot machen die sich richtig gut. Dafür sind die geeingnet.

Ich bin dann beim Thema E Antrieb dann raus hier.
Grüße Frank

Geändert von corvette-gold (23.12.2022 um 17:59 Uhr)
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  #11  
Alt 23.12.2022, 18:04
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Ein e-Motor funktioniert bei einem Boot solcher Größe, es macht aber keinen Spaß und es ist grenzwertig
Ich habe mein 540 Kajütboot oft mit e-Motor gefahren
Mit unterschiedlichen e-Motoren von 36 - 55 lbs
Das Boot lief damit nicht schneller als 3-4 KM/h und das bei Vollgas, ohne Wind
Gegen die Strömung der Maas war das mit Mühe und Not noch möglich, aber die Maas fließt in der Regel auch nur mit 1-3 Km/h
Zum Vergleich, mit 10 PS Verbrenner kam ich auf 12-13 Km/h
Ein e-Motor mit Fernbedienung hat sich dabei als beste Lösung herausgestellt
Ich kann das allerdings nicht empfehlen, es sei denn man nutzt den e-Motor als Notmotor oder eben nur auf dem See und nicht im Fluß
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  #12  
Alt 23.12.2022, 18:11
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Bevor hier ein brauchbarer Rat gegeben werden kann,
sollte der TE die Größe seines „Hausses“ bzw. das Nutzungsprofil dort nennen.
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Gruß aus Berlin
Jörg

Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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  #13  
Alt 23.12.2022, 18:13
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Jörg da steht doch oben drin
"es wird wohl sowas in Richtung eines Shetland werden."
Ich nehme mal ne 570 an, ist am weitesten verbreitet.
Grüße an Dich
Frank
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  #14  
Alt 23.12.2022, 18:17
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Er hat eine Shetland genannt, die enden afaik meistens bei ca. 6m50
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  #15  
Alt 23.12.2022, 18:38
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Zitat:
Zitat von corvette-gold Beitrag anzeigen
Jörg da steht doch oben drin
"es wird wohl sowas in Richtung eines Shetland werden."
Ich nehme mal ne 570 an, ist am weitesten verbreitet.
Grüße an Dich
Frank
Das Boot hat er genannt, die Größe seines „Haussees“ bzw. was ein evtl. E-Außenborder dort leisten muß (Nutzungsprofil dort) hat er leider nicht genannt.
Das ist aber nicht ganz unwichtig um hier etwas sinnvolles zu antworten.
Besser?
Grüße zurück
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Gruß aus Berlin
Jörg

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  #16  
Alt 23.12.2022, 21:44
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Da der TO aus der Eifel kommt, wird der Haussee wohl die Rurtalsperre sein:
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  #17  
Alt 10.01.2023, 18:27
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Zitat:
Zitat von Libertad Beitrag anzeigen
Ob aber dein elektrischer Gashebel mit dem des E-Außenborders kompatibel ist?
Ich würde fast wetten: nein

Das habe ich auch nicht behauptet.
Jedoch war die Aussage falsch, denn e-gas gibt es auch bei Benzinbetriebenen Außenbordern.

Aber ich denke auch das es bald kompatibel sein wird, da die Hersteller ja ebenfalls gerade ihre eigenen elektrovarianten auf den Markt bringen.
Über lang oder kurz wird es der selbe Gashebel werden.
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Liebe Grüße Peet

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  #18  
Alt 12.01.2023, 12:52
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Zitat:
Zitat von corvette-gold Beitrag anzeigen
Hmmm .
Auf seinem Haussee darf er nur elektrisch fahren, insofern stellt sich da gar nicht die Frage wie schnell oder wie lange, sondern nur ob oder ob nicht.

Es gibt auch richtige E-Motoren, die ein Boot der 6-7m Klasse bewegen können. Da darf man dann ruhig abseits der Billiglinien schauen, ein 4KW Torqeedo hätte Deine Bayliner auch bewegt.
Meinen 7m Segler mit ca. 1,6t bewegt der 2KW Cruise spielend auf Rumpfgeschwindigkeit.
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Gruß, Jörg!

Geändert von Erposs (12.01.2023 um 13:02 Uhr)
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Alt 15.01.2023, 22:30
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Wenn das Haussee die Rurtalsperre ist, damit brauchen wir über die großen Elektromotoren gar nicht reden. Für Boote bis 5 m sind dort nur 1.500 W erlaubt, für Boote darüber 3.680 W. Das System darf maximal 42 V haben, womit einige der Premium-Modelle raus sind.

Ich glaube, die Kombi wird schwierig…

Gruß
Andreas
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  #20  
Alt 16.01.2023, 00:23
horstj horstj ist offline
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also wie zooom schon schrieb: sehe da auch kein Problem, den Benziner abzunehmen und dann ein der üblichen e-abs anzustecken. mit wenig Mühe kann man auch das Lenkgestänge nutzen. Ob sich die Anpassung überhaupt lohnt für das tuckern auf der Talsperre halte ich aber für fraglich.
eine andere Möglichkeit ist nach e-ABs zu schauen, die von der Bauform her Benzinern ähneln wie Vision Marine, Mercury oder Ripower. Aber wird die Leistung wirklich gewünscht?
Wenn man ernsthaft über eine Kombination nachdenkt ist eher der umgekehrt Weg gerade der Stand: ein plausibler Antrieb wie Yamaha Harmo und eine Reichweitenerweiterung über einen Verbrennergenerator oder Solar, bis die Batterietechnik endlich die Steinzeit verlässt. Sobald das soweit ist kann man in 3-4 Jahren dann leistungsfähige und billigere Batterien nachrüsten während beim Wirkungsgrad der Antriebe ein solcher Sprung nicht zu erwarten ist.
__________________
Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/
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