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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo allerseits,
ich habe den Grundschwimmkörper gelegt und habe eine Aluminium Aussenhaut von einem Oldtimer Truck auf eine Schute gestellt. Vorher habe ich das komplette Fahrgestell horizontal abgeflext und will das ganze langsam zu meinem Low-Tech Hausboot ausbauen. Ist Zustand: 11 m lang, 2,5 m breit und 2 m hoch (ohne "Keller") Eine große Flügeltüre (vom Truck) und eine Türe seitlich. Sonst nichts. (Motor baue ich gerade ein) Die Bohlen vom Auflieger habe ich abgebaut und werden wahrscheinlich im Kellergeschoss Verwendung finden. Zu allererst will ich die Hütte dämmen. Natürlich soll es günstig sein. Ich habe mal ausgerechnet, es sind mehr als 120 qm Fläche, die gedämmt werden müssen. (Gerne auch Restposten oder aus zweiter Hand oder neue Ideen) + Eine Variante, die ich mir ausgedacht hatte waren die Wahlplakate als Leichtbaumaterial zu nutzen. Ich denke, wenn die keiner UV-Strahlung ausgesetzt sind, dann werden die auch lange halten. Zu beachten wäre auch, dass Aluminium "schwitzt" Also brauche ich wahrscheinlich eine Dampfsperre oder -bremse? Unter dem Trailer habe ich den "Keller" mit ca. 70cm Höhe, in dem ich im Split Level Verfahren die Werkstatt, das Bad und den Keller einbauen werde. Die Werkstatt hat die große Doppelflügel Trucktüre und ist ein unbeheizter Raum. Dann kommt das Bad und Toilette plus der Aufgang zum Steuerstand. Halbe Treppe hoch und man ist im Wohnbereich, drunter unterkellert. Ganz vorne, wo die Bootsspitze im Wohnraum ist, kommt eine Sitzecke hin und drüber eine Schlafebene. Oden auf dem Dach ist der Steuerstand und eine Terrasse. Weiter vorne dann Solarpaneele. Jetzt überlege ich noch, wo ich im Wohnbereich einen Austritt ca. 2x1,5 m einplane. Soo, 3D Zeichnungen habe ich auch schon angefertigt und wen es interessiert, kann ich gerne welche zukommen lassen. Soviel erstmal Freue mich über konstruktive Informationen!
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#2
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Liest sich interessant. Stell doch mal ein paar deiner Zeichnungen hier rein, per Screenshot sollte das doch machbar sein. Und Fotos von der Schute samt Aufbau wären auch schön.
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#3
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Ja, das werde ich dann mal machen. Hier sieht man 2 Varianten.
+ Die Vordere ist ohne Cut Outs, ausser im Dach, der Fahrstand. + hinten Variante mit Terrasse vorne, aber denke nicht, dass ich das so machen werde. + denke, dass die Werkstatt später Schlafzimmer werden kann... und die Werkstatt dann in den Keller wandert. + ich werde alles selbst bauen, bin geübt und es ist mein Hobby. Versuche es natürlich günstig hinzubekommen, will aber dennoch mit viel Naturmaterialien und Holz arbeiten. Also das heißt für mich, bei "zu verschenken" schauen, abholen (Lastenrad) und das Material einsetzen... Oder bei Baustellen nach Überschuss oder fehlerhafter Ware nachfragen. Wenn man fragt, sind die eigentlich sehr offen und freuen sich, dass man es nicht ungefragt entwendet. Ansonsten bin ich auch offen für Materialien, die in der Industrie als Verpackung etc. entsorgt werden. Aber das ist dann wieder schwieriger, weil man der Müllmafia die "Rohstoffe" aberntet... Wer was weiß, ich bin erstmal an Dämmung interessiert.. Es ist ja auch Winter.... ![]() Wandaufbau sieht man auf dem zweiten Bild: von aussen nach innen: Aluminiumblech Paneele a 90cm breit Stützträger 3x3 cm Metall Holzlatten mit Rundstahl eingezogen (war zum befestigen der Ware) sehr robustes Sperrholz 5 mm (genietet) gibt die Stabilität die unterste Reihe Sperrholz habe ich entfernt, weil ich den Auflieger durchgeflext habe und das war dann das einfachste. Da die Sperrholzplatten die Stabilität geben, kann ich nicht alles auf einmal auswechseln. Also könnte ich in verschiedenen Raumzonen auch verschiedene Dämmungen ausprobieren. (Restposten von 120qm sind auch eher unwahrscheinlich) Fotos kommen bald..
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#4
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Also, ich habe es mir jetzt anders überlegt. Ich werde nur einen kleinen Teil dämmen und sozusagen eine kleine Wärmekammer mit Ofen reinbauen. Denn eigentlich brauche ich vor allem im Winter nur wenig Platz und bin auch, gerade wenn ich auf dem Hausboot bin, gerne draussen. Kälte macht mir nicht viel aus, da ich mich meistens bewege.
Des Weiteren habe ich mir überlegt eine komplett autark von der Aluminium Aussenhaut, bestehende Struktur einzubauen, und die Aluminium Aussenhaut nur als Fassaden Elemente, die man verschieben kann, zu nutzen. Dadurch kann ich das Gebilde öffnen, oder schließen. |
#5
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Was auch noch eine Variante wäre, ist den Fahrstand, hoch und runter fahrbar zu gestalten. Also ein Fixpunkt in der Aussenhaut. Dadurch würde sich auch alles um 1,8m verkürzen, was auch nicht schlecht wäre.. Durch das verschieben der Aussenhaut Elemente kann ich Licht und Schatten und auch verschlossenen Aussenraum kreieren.
Meine damaligen Pläne, alles als Selbstversorger Hausboot auszubauen, werden wieder aufgenommen und integriert. Vielleicht in einer anderen Form. Das alles wird ein längerer Prozess werden und ich schreibe immer mal wieder hier meinen Vorschritt rein. Gerne nehme ich Ideen und Vorschläge an. Auch in der mechanischen Ausführung und Sturmsicherheit, freue ich mich über Wissen mit Erfahrung. Ich werde mit Solar und Windenergie meinen Strom produzieren. In der Bauphase brauche ich natürlich schon mal Strom um zu schweißen und flexen etc. Falls jemand einen Bauplatz in Potsdam, oder Berlin weiß, ich bin interessiert. Hauptsache man kommt mit den Öffentlichen gut hin. Für die letzte Strecke habe ich auch verschiedene Räder für verschiedene Anforderungen. Hauptsache die Menschen sind entspannt und man tickt ähnlich. |
#6
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Moin "baksana"
Ich selber bin kein Hausbootbauer, betrachte nur aufmerksam(im Werfthafen) das was andere professionelle und auch semiprofessionelle Hausbootbauer da so auf ihre Schuten, Pontons und Schiffe bauen. Auch kenne ich mich ein Wenig mit den Problemen verschiebbarer Laderaumluken aus. Wärmedämmung von Bauteilen bewohnter Räume macht man ja nicht nur wegen der Winterkälte sondern auch wegen der Sommerhitze und der Komfortansprüche in den Übergangsjahreszeiten. Deine Konstruktion mit so vielen Unterbrechungen im Dach wird schon sehr schwer regendicht zu bekommen sein. Gruß Hein
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#7
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Regendicht kann ich mir noch vorstellen, wenn an jeder Überlappung eine Traufkante am oberen Teil und eine Ablaufrinne am unteren Teil angearbeitet ist.
Winddicht, Abdichtung gegen Zugluft? Das dürfte interessanter werden. Aber auch dafür gibt es Lösungen. Die aber zum Teil aufwändig sind. Beispiel aus dem Automobilbau: Aufblasbare Türdichtungen ... Es kommt aber noch mehr - das ganze muß auch Sturmfest sein. Schiebeelemente, die bei Sturm durch die Gegend fliegen sind nicht gern gesehen. Und auch die Regen und Winddichtung sollen ja auch bei Sturm noch funktionieren. Machbar ist das alles irgendwie, aber das muß von Anfang an geplant und hineinkonstruiert sein, sonst wird das bei Regen eine zugige Tropfsteinhöhle. Wenn gut gemacht - kann das schon toll werden.
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#8
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Interessantes Projekt, kann schön werden. Aber nicht billig zu haben. Bei so einer aufwändigen Konstruktion würde ich jetzt nicht unbedingt beim eingesetzten Material auf den billigen Jakob setzen (das hatte ich zumindest im ersten Beitrag so verstanden, dass für die Materialien möglichst wenig ausgegeben werden soll)
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#9
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![]() Zitat:
![]() ![]() ![]() Reden wir über Fertigstellung 2040? Also ich baue auch gerne und gerne auch mal was nicht unbedingt in mein Berufsbild passt, sozusagen als Hobby. Auch versuche ich mich gerne im upcycling um wenigstens ein bisschen einen Ökofußabdruck in dieser Welt zu hinterlassen. Ich will Dir nicht den Mut nehmen, aber: Gehe ich mal davon aus das Du geerbt hast und dich ohne Job verpflegen kannst. Du kannst also jeden Tag an deinem Projekt 10 Stunden arbeiten. Wenn Du etwas nicht second Hand bekommst kannst Du es kaufen. Würde ich für dieses Projekt (ich gehe davon aus Du machst das alleine) 4 Jahre veranschlagen. Wenn Du aber nicht geerbt hast und nebenbei noch arbeiten gehen musst um das ganze zu finanzieren, dann 15 Jahre. ![]() Edit: anbei ein Foto in Punkto upcycling, 4 leere Ölfässer, Holzbretter aus einer alten Palette als Tischplatte, lediglich die drei Sitzpolster habe ich anfertigen lassen Allein die Tischplatte hat 8 Std Zeit gekostet ![]() Geändert von von Jürgen (21.12.2022 um 14:05 Uhr)
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#10
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Moin baksana,
was Du vorhast ist alles machbar, dauert halt und desto mehr Schnickschnack, wie verschiebbare Türen etc. Du haben möchtest, desto länger dauert es. Beim Aufbau solltest Du Dir grundsätzlich überlegen, ob diffusionsoffen oder -geschlossen. Ersteres geht gut mit Naturmaterialien wie z.b. und alten Werbeplakate, Holzlatten und Stroh, also eine Hütte in Deinem LKW-Aufbau. Wie willst du eigentlich den Antrieb gestalten ? Ohne den ist das Gefährt nur sehr kompliziert zulassungsfähig. Ach ja, so ein Überstand des Aufbaus über den Schwimmkörper macht im Fahrbetrieb richtig Probleme - die Ecke wird von allen Spundwänden angezogen. Grüße Detlef
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#11
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Moin Detlef
Dein Hinweis zu "diffusionsoffen-oder dicht" ist schon mal gut und richtig. Mit Aluminium außen geht aber diffusionsoffen, wie fast immer im Boots-und Schiffbau nicht, da für bräuchte man einen Wandaufbau der einen von innen nach außen abnehmenden Diffusionswiderstand bietet. Deshalb bauen sich viele Hausbootbauer ein regelrechtes Holzhaus mit den bekannten Ökoholzwerkstoffen auf ihren Schwimmuntersatz. Die andere Fraktion arbeitet dann gerne mit Aluminium/PU- Sandwichelementen und schlauer Be-und Entlüftung ihrer Wohnung. Billig wird beides nicht wenn es anständig funktionieren soll und dann noch allen Anforderungen an Sturmfestigkeit, statischen Herausforderungen auf dem Wasser und Brandschutzauflagen erfüllen muss. Der Kollege(Elektromeister) der zur Zeit mit den Sandwichelementen baut hat als Tragrahmen eine sehr solide Konstruktion aus 120er H-Stahlträgern erstellt, auf seiner Schute, die von Werftschweißern fertig verschweißt wurde--- um mal ein Beispiel zu nennen. Gruß Hein |
#12
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Moin Hein,
genau die von Dir beschriebenen Möglichkeiten meinte ich. Geht das eine oder das andere. Baksana hatte ja die Idee den Aluaufbau offen zu gestalten. Ich bin mal gespannt, was daraus wird ![]() Grüße Dete |
#13
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![]() Zitat:
Da brauchst du gar nicht gespannt sein---so ward dat nix. Irgendwann ist mal gut mit Recykling, was sich nicht gegen Nachhaltigkeit an sich wendet. Schaut mal die Youtube-Sachen von "Laura Kampf" an, eine Nachhaltigkeitshandwerkerin vor dem Herren. Gerade ihr neuestes Projekt---kleines Haus auf altem Zirkuswagen passt ganz gut in diese Geschichte. Gruß Hein
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#14
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Stroh
![]() 120er Stahlträger mit nem Drahtesel... ![]() 15 Jahre Bauzeit...? Bärlin ist voll mit Leuten die Styropor und Styrodur loswerden wollen...Kleinanzeigen... Mit einer einfachen aber richtigen Be-und Entlüftung gibt es dann auch keine Probleme. Glück Auf ! Gunar |
#15
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Hallo Detlef,
ja der Motor ist schon so gut wie eingebaut. Dafür habe ich einen 18*7 cm Träger aus dem Hänger geflext und in der Schute hinten eingepasst. Ich werde dann die Schotte noch zuschweißen und ein Loch für den Außenborder reinflexen. 55 PS AB mit Teleflex und Schaltzügen 6m, mit denen ich auf dem Dach dann einen Fahrstand installieren kann, habe ich auch. Eigentlich fehlen nur noch paar Kelinigkeiten... Ich denke, ich werde eine warme Zone und zwei kalte Zonen vorsehen. Die "warme Zone" wird dann richtig gedämmt, mit einer Dampfsperre (zumindest am Dach) versehen und bekommt richtige 2-3 fach verglaste Fenster und Türen. Die anderen zwei Zonen kann ich später immernoch dämmen oder auch offen lassen. Ich brauche aber im Winter keinen 30 qm großen Raum beheizen, wenn ich auch auf 10 qm gut zurecht komme. Von daher werde ich mich jetzt in der ersten Phase auf die 4,40 * 2,5 m konzentrieren. (Rote Zone auf dem Bildchen) |
#16
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![]() Zitat:
Muss mich mal da durchklicken. Es gibt auch bald mal Fotos, zur Aufmuterung. |
#17
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Moin Baksana(oder so??)
Um noch mal klarzustellen, du kannst selbstredend schrittweise bauen auch mit deinem Aluminiumkasten nur muss deine "Wohnzelle", auch auf Grund der geringen Größe, gut gedämmt aber auch be/entlüftet werden mit einem Feststoffofen so wie so. Man kann da auch alternative oder nachhaltige Dämmstoffe verwenden Holzfaser oder Cellulose, nur müssen die wegen der nach außen diffusionsdichten Bauweise eine1A dichte nicht durchbrochene Dampfsperre erhalten. Gruß Hein |
#18
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Ist ja oben schon geschrieben, aber wohl übersehen worden: Fotos wären schön
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#19
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Moin Rolle
Ja klar, kann aber nicht oft genug beschrieben werden, die Wichtigkeit der möglichst absoluten Dichtigkeit (reimt sich haha) der Dampfsperre. Da wurden in den 1970ern bei einigen Fertighäusern dann doch mal Unterputzdosen durch die Dampfsperre eingebracht oft noch Bodennah. Nach zehn Jahren oder weniger hatten die Häuslebauer dann den Salat mit durchnässten Dämmungen. Bei meinem "Häuschenbau" habe ich rundum lieber auf 4cm Wohnraum verzichtet(Installationsebene-Heizung, Strom, Wasser und Kommunikation) als die Dampfbremse/sperre(2cm OSB verleimte Nut und Feder) zu durchbrechen. Gruß Hein |
#20
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Ich habe das nicht überlesen. Ich werde eine Dampfsperre einbauen. Zumindest im isolierten Part.
Wie gesagt, werde ich jetzt doch nicht die komplette Hülle als zweite Haut verwenden. Ich werde den Kern komplett diffusionsdicht abdichten und dämmen. Aber sachte sachte. Ich habe gerade 22 qm Folie gefunden, die ich abholen werde. Dann werde ich weiter Material sammeln. Wahrscheinlich macht es aber mehr Sinn, mit dem Ausbau im Sommer zu beginnen, damit man sich die Feuchtigkeit nicht in die Wand mit einbaut. Da ich ja ein Low-Tech Hausboot bauen will, muss ich noch überlegen, inwieweit ich eine Installationsebene brauche (eventuell im Boden?). Aber ich verstehe. Es sollte eine komplett geschlossene Box wie ne Isobox entstehen, die nur an Fenstern oder Türen eben durchbrochen ist. Das heißt, der Wandaufbau könnte folgendermaßen aussehen: + Aluminiumfassade + Dampfsperre + Dämmung + Wand-, Deckenverkleidung bzw Fussboden + Fenster und Türen (Terrassentüren und Fenster) Fotos kommen bald... noch etwas Geduld... |
#21
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Statt in der Zeit, in der die Luft besonders trocken ist lieber in der Zeit bauen, in der die Luft besonders viel Feuchtigkeit enthält, klingt nach einem Plan...
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#22
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![]() Zitat:
Falsch. Alufassade, Dämmung, Dampfsperre, Wand- und Deckenverkleidung. Die Wohnraumfeuchte darf nicht in die Dämmung eindringen und dann an der Außenhaut kondensieren, das führt bei den meisten Dämmstoffen zum teilweise oder totalem Versagen der Dämmung. Rott, Gammel und Pilze sind die Folgen mal abgesehen vom Verlust der Heizenergie. Gruß Hein
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#23
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Na ja nun, so richtig kalte trockene Winterluft haben wir in D ja selten. Auch kondensiert ja auch jede kleine Feuchtigkeit im Winter ruckzuck an der Innenseite eines Metallkastens. Gruß Hein
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#24
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Soo, jetzt habe ich mir was anderes überlegt. Da es sturmtechnisch zu teuer und aufwendig ist, dass sich die Aussenhaut bewegt, mache ich es eben andersherum.
Die Hütte bewegt sich um 90 cm nach hinten oder vorne, je nachdem wieviel Licht man gerade will und braucht. Wenn sie komplett "eingezogen ist" dann ist sie zu. Also baue ich eine Kiste, die auf zwei U-Träger, die links und rechts angeschweißt werden, um 90 cm (oder mehr) hin- und herrollen kann. (Spannweite von 2,4 m muss ich dann wohl einen verschweißten Rahmen für den Kasten bauen) Denke, dass auch z. B. ein Wintergarten oder eine Sauna zum Selbstabbau eine günstige Variante sein kann. Zwei Elemente nehme ich raus, damit verkürzt sich alles um 1,8 m und nehme die Teile für den Fahrstand, den man hoch und runter kurbeln kann. Also auch ein Verschlußmechanismus. Vorne habe ich die Zugbrücken Terrasse und hinten die Doppelflügeltüre. Die Aussparungen in der Aussenhaut sind nur symbolhaft dargestellt. Es wird am Ende ein anderes Design werden. Aber das dann, wenn ich mal wieder etwas Zeit finde weiter zu machen. Auf den Bildern kann man schön sehen, wie sie sich komplett öffnet. Bis bald. |
#25
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![]() Zitat:
Ideal wäre natürlich OSB oder bessere Quali, Dämmung, Dampfsperre und dann wieder OSB oder besseres. Das als Wandelemente vorbauen und das dann in meine Gerüstkonstruktion einsetzen. Ich werde mal die genauen Höhen als Zeichnung einstellen, damit das dann auch in der Höhe alles passt. Aber ich denke, ich habe noch Luft, die Schute selbst ist ja auch 0,7 m hoch + 2,10 m Aluminiumaufbau (der sich aber um 20 cm reinsetzt) habe ich eine Gesamthöhe von 2,6 m. Also 60 cm als Konstuktionsspielraum sollten reichen. |
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