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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Saftkiste: neue Lifepo4 mit eingebauter Fernüberwachung
Ich habe mich in den letzten Monaten sehr intensiv mit dem Thema Lifepo auseinandergesetzt und mir viele gängige Produkte angesehen. Mir kam es dabei nicht so sehr auf die Leistungsfähigkeit der einzelnen Zellen oder generell über die Sinnhaftigkeit von Lifepos an Bord an (das ist ja mittlerweile eine Grundvoraussetzung), sondern vielmehr um die Features und Funktionalitäten der Lifepos, die einem das Leben an Bord und vielmehr von zu Hause aus erleichtern. Und da bin ich auf ein neues innovatives Produkt aus Bayern gestoßen: die Saftkiste!
Gleich vorweg: ich bin kein Influencer, bekomme nicht von irgendwelchen Herstellern Geld und habe meine beiden Saftkisten (2x 300 AH) auch selbst bezahlt. Meine Motivation hier in diesem Forum zu schreiben, ist die pure Freude, ein Produkt gefunden zu haben, das für ganz viele unter uns großen Mehrwert liefert ohne großen Installationsaufwand betreiben zu müssen: echte Fernüberwachung (von zu Hause aus) der Versorgungsbatterien. Auf meinem Boot ist bereits sehr viel blaues Victron Equipement (Multiplus 2, MPPTs, Orion DC/DC, Cerbo GX und GX Touch 70, Tank 140, etc) verbaut, so dass ich schon einen recht guten Überblick über mein Strom-Management - auch von zu Hause - habe (bin ein Freak in der Hinsicht ). Es gibt aber sicher ganz viele unter uns, die eine „normale“ Batterieüberwachungsfunktion (meist ein Voltmeter) an Bord haben und eine umfangreiche Fernüberwachungsinstallation gar nicht einbauen wollen/können. Dennoch wäre es auch in diesem Fall für viele interessant jederzeit zu wissen, wie das Batteriemanagement an Bord gerade aussieht. Fast alle Lifepo-Hersteller bieten APPs an mit denen man via Bluetooth (!) auf die Batterie zugreifen und Daten direkt am Handy abrufen kann. Dazu muss man aber – wegen Bluetooth - an Bord sein. Die Saftkiste hat ein eingebautes LTE-Modul, mit dem man von überall in Europa auf die Batterie zugreifen kann. Die APP zeigt einem dann u.a. Ladezustand, Restkapazität, Spannung und Stromentnahme an, so dass man auf einen Blick alle wichtigen Informationen über den Zustand der Batterie sehen kann! Darüber hinaus kann man über die APP die Batterie komplett abschalten, so dass sie in einen Ruhezustand fällt und keinen Strom verbraucht (LTE-Abschaltung aktuell in der Entwicklung). Großartig! Wer kennt nicht auch die Situation, dass man vom Hafen wegfährt und sich die Frage stellt „hab‘ ich den Batteriehauptschalter ausgestellt?“ ... ein Blick auf die APP und man weiß sofort Bescheid und kann zur Not auch direkt die Batterie ein- und ausschalten. Ein anderes Szenario ist das Einschalten der Batterie ein paar Stunden vor Ankunft am Hafen, und die Getränke sind schon kalt Das Ein- und Ausschalten der Batterie von zu Hause aus war für mich ein wesentliches Kaufargument, da es das Leben während der Saison aber auch im Winterlager (Fernüberwachung im Winterlager, z.B. Heizung einschalten, Kühlschrank aktivieren, etc) erleichtert und wesentlich komfortabler gestaltet. Und wie bereits erwähnt, sind dafür keine aufwendigen Installationen erforderlich, sondern kommt direkt und automatisch mit dem Einbau der Saftkiste dazu. Die LTE-Abschaltung war bei Kauf der beiden Saftkisten noch nicht als Feature freigeschaltet. Deshalb habe ich vor dem Bestellvorgang bei dem Saftkiste-Team angerufen und mich mit den Verantwortlichen zu diesem Punkt unterhalten (sehr angenehme, kompetente und lösungsorientierte Gesprächspartner!). Es wurde mir glaubhaft versichert, dass diese Funktionalität implementiert und sehr bald frei geschaltet wird. Dieses – wie auch andere coole Features und Ideen - lassen sich auch offiziell auf deren Homepage (saftkiste.com) unter „Roadmap“ nachlesen. Insofern lohnt es sich für jeden, der sich zurzeit mit der Erneuerung seiner Versorgungsbatterien auseinandersetzt, mal einen Blick auf die Saftkiste zu werfen. Abschließend noch ein Hinweis zur Qualität: ich habe die Saftkisten nun seit 3 Monaten bei mir an Bord und nutze sie jedes Wochenende sehr intensiv. Bisher haben wir keine Probleme in Sachen Leistungsentnahme (Kaffeeautomat und Airfryer parallel in Betrieb funktioniert problemlos) und Ladezustand feststellen können. Der Hersteller selbst verweist auf den Einsatz fabrikneuer prismatischer Zellen, die auch in der Premium-Automobilbranche (wie bei Tesla oder Mercedes) eingesetzt und verbaut werden. Dies wird sich über die Zeit zeigen – der erste Eindruck in Sachen Verarbeitung, Funktionsumfang und Stabilität der Anwendung ist jedoch sehr gut! |
#2
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Hier noch ein paar Fotos von der Saftkiste und auch von der App und deren abrufbare Daten
Geändert von miro_cgn (27.04.2023 um 10:25 Uhr)
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#3
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Habe mich gerade gefragt, iwe und wer die Kosten für das LTE trägt.
Realisiert ist das über die Telekom und auf der Homepage steht "ganz ohne Zusatzkosten". Nachdem ich die Produktpreise gesehen habe, stellt sich mir die Frage dann doch nicht mehr...
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#4
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Immer schön viele Spielereien mit viel Technik, die kein Mensch braucht und sehr störanfällig ist.
Ich habe da lieber die einfache robusste Technik.
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Gruß Jogie,
der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht |
#5
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Gleich vorweg: ich bin kein Influencer, bekomme nicht von irgendwelchen Herstellern Geld und habe meine beiden Saftkisten (2x 300 AH) auch selbst bezahlt. Meine Motivation hier in diesem Forum zu schreiben, ist die pure Freude, ein Produkt gefunden zu haben, das für ganz viele unter uns großen Mehrwert liefert ohne großen Installationsaufwand betreiben zu müssen: echte Fernüberwachung (von zu Hause aus) der Versorgungsbatterien.
Na dann spricht ja auch nix gegen ein paar genau nachfragen So ganz verstehe ich die Sinnhaftigkeit nicht. Ok - dass BMS informiert mich auch zu Hause über den Ladezustand etc. Aber wenn das Boot im Hafen ist, dann schalte ich den Hauptschalter aus und auf dem Boot wird kein Strom mehr verbraucht. Oder andere lassen den Landstrom dran. Im Winter steht die Batterie bei mir zu Hause. Aber lassen wir das mal dahin gestellt. Werden die LTE kosten tatsächlich zeitlich unbegrenzt vom Hersteller getragen? LTE ist doch gewissermaßen schon veraltet. Was passiert wenn es in einigen Jahren nur noch 5G gibt? Und wie ist das überhaupt mit der Einstellbarkeit wenn es die zugehörige App nicht mehr gibt? Kann man irgendwie auch anders auf die Daten zugreifen? Gruß Chris |
#6
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Zitat:
Dann "SAFTKISTE" - diese Bezeichnung alleine schon ist zum ! Im ersten Text lese ich was vom Bootsbewohnen und dann noch mehrfach "von Zuhause" - unser Boot ist unser Zuhause und das kommt ohne LiFe und Apps aus - und wir sind zufrieden wie es ist... |
#7
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Zitat:
Mein Verständnis bei 5G war bisher, dass es doch immer auch abwärts-kompatibel ist… so wie man doch bei nicht-vorhandenem LTE immer auch 3G- oder 2G-Empfang hat. Das eingebaute LTE-Modul hat eine 2G-fallback Möglichkeit. Zitat:
Unabhängig davon verbleibt ja weiterhin, die originäre Funktion der Batterie.
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#8
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Hallo Kollegen,
wer bei dieser schönen Technik nur an ein Boot denk, dann versteh ich das gesagt wird - naja brauch ich nicht !! Aber im Bereich Wohnmobil wären da schon nette Features bei. Gruss Bernd
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" wir sind hier nicht bei WÜNSCH DIR WAS, wir sind hier bei - SO ISS`ES " Ach ja - ich kann mir selbst kein "DANKE" geben !!
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#9
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Wenn man voraussetzt, dass man ein Boot/Schiff auf ähnliche Art nutzen kann wie ein Wohnmobil (sprich: regelmäßige, längere Aufenthalte mit Übernachtungen möglich), dann sehe ich keine großen Unterschiede (die banalen und ganz offensichtlichen mal ausgeschlossen ) zwischen Booten und Wohnmobilen.
Wir leben auf unserem Boot nahezu an jedem Wochenende zwischen Anfang März und Anfang November. Autarkie, performante Stromversorgung (12V wie auch 220V über Inverter) und komfortables Monitoring sind uns auf Reisen, vor Anker als auch im Hafen enorm wichtig. Da passt uns unser Setup inkl. der Saftkisten ganz gut ins Konzept. Natürlich kann das nicht für alle gleichermaßen gelten, und es gibt ganz klar auch deutliche Unterschiede im Nutzungsverhalten. Mit meinem Beitrag hatte ich nicht den Anspruch eine Universallösungen für jeden und alle zu präsentieren. Ich wollte viel mehr eine Anregung für all diejenigen geben, die ähnliche Überlegungen in Sachen Batteriemanagement, komfortables Monitoring und autarke Stromversorgung anstreben wie ich selbst.
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#10
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Irgendwie drängt sich bei mir dennoch der Verdacht auf, dass zwischen den TE, der hier mit diesem Post erstmals in Erscheinung tritt, und dem Produkt eben doch eine monetär begründete Verbindung besteht.
Wie auch immer: Ich brauch keine Saftkiste zu einem Preis, der meine Bootsbatterien um ein Vielfaches übersteigt.
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Gruß Axel * Lebenskünstler, Gaunereien aller Art * |
#11
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Hi
Weiß nicht warum um die Akkus auf dem Boot so ein "Hype" mit BMS- Systemen, Fern-Überwachung etc. gemacht wird? Bei uns werden die einfach per Hauptschalter bei verlassen des Bootes für die Rückreise zum Heimatort abgeschaltet. Und bei Ankunft auf dem Boot wieder eingeschaltet. Wo ist das Problem? btw.: Was soll eine Fernüberwachung, außer schlaflosen Nächten, bringen? sonnige Grüße aus Portocolom Jürgen |
#12
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Danke Miro-Cgn! Mich interessiert das sehr. Habe schon bei meinem 1500er V2 Moped und beim 125er Südkorea Roller beste Erfahrungen mit LiFePo Akkus gemacht. Erhaltungsladung über Winter ist seitdem Geschichte, und das, obwohl die Mopeds das ganze Jahr ständig im Freien bzw überdacht im Freien stehen. Einfach sensationell, von der Gewichtseinsparung ganz zu schweigen*. Und deshalb denke ich auch über LiFePos für mein Böötchen nach, insbesondere für die Verbraucherbatterie. Immerhin können die LiFePos nahezu 100% entleert werden, was bei konventionellen Blei-Akkus regelmäßig den Verlust des Akkus bedeutet. Da ich sowohl meine Autotherm/Planar-Dieselheizung wie auch meine elektrischen Frostwächter im Winter per SMS-Fernschaltsteckdosen fernüberwache, wäre ein gelegentlicher Blick auf den Lade- und Betriebszustand der LiFePo-Akkus von zuhause aus ein echter Gewinn an Vertrauen und Beruhigung. Herzlichen Dank für den Tipp, werde mir das mal konkret anschauen.
LG, Saint-Ex * ps Lass dich von den Skeptiker nicht bange machen. Ist mir bei den Mopeds genauso ergangen . Alle “wussten“, dass LiFePos bei Minusgraden keine Energie mehr liefern können. Papperlapapp. Hat sich überhaupt nicht bestätigt. Aber: das hatte man ja früher auch nicht! Und so ist es beim Boot eben auch. Früher gab es keine Fernüberwachung, wieso braucht man das jetzt? Wie viele Segelbootfahrer pflegen ihre Motorboot-Abneigung mit dem Argument zu unterlegen, dass die alten Phönizier ja auch alleine mit Wind und Segel durchs Mittelmeer gekreuzt sind, man also überhaupt keinen Motor bräuchte... Kann man - und darf man - so sehen[emoji847]! Ich finde diese technischen Weiterentwicklungen, letztlich immer mit ein bisschen mehr Komfort und auch Sicherheit verbunden, wirklich hilfreich. Noch mal danke für den Hinweis!
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) Geändert von Saint-Ex (27.04.2023 um 23:12 Uhr)
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#13
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mmh, bin ja auch ein Lifepo-Befürworter. Aber ich habe nicht einmal vermisst, dass ich einen Fernzugriff auf meine Batterie benötige. Als permanenter Wasserlieger habe ich andere Sorgen. Aber der Preis ist jenseits von gut und böse. Die 300Ah Saftkiste kostet 3098€ und damit rund 4mal (!) soviel wie mein Eigenbau mit bewährten Komponenten und 320 Ah. Aber dafür kein LTE.
Wenns schö macht! |
#14
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Fernzugriff finde ich immer dann interessant, wenn während meiner Abwesenheit von Bord noch elektrische Komponenten aktiv sind. Klar, hat es früher nicht gegeben, aber heute gibt es diese Möglichkeiten und ich nutze sie. Aber wenn, dann möchte ich darüber auch alle angeschlossenen Komponenten überwachen und nicht nur die Batterie - deshalb ist bei mir auch ein Globallink 520 installiert. Grundsätzlich finde ich die Idee aber gut. Der Preis? - die Jungs sind halt neu am Markt und wollen sich ihre Entwicklungskosten sicherlich erstmal möglichst schnell wieder reinholen. Für gewöhnlich regelt der Markt so etwas selber...
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Gruß Ralf eigene Boote bisher: Hobie Mirage 2; Barracuda Möwe, Rügenjolle, Atlanta Kolibri, Snark Wildflower, Alpuna KL 290; Aqualine 640, Selva 7.1 Cabin Plus |
#15
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Ich denke, man darf die Preise der Saftkiste nicht mit denen eines Eigenbaus vergleichen.
Man muss den Preis mit einer anderen LIFEPO, hier offiziell in Deutschland vertrieben, vergleichen. Also Liontron z.B. Ob man dann die Spielerei mit der Datenübertragung braucht, darf ja jeder für sich entscheiden. Ist eben ein Gimmick. Und manch einer möchte so etwas und ist bereit, dafür zu zahlen. Den größten Vorteil bei der Batterie sehe ich im eigen konstruierten BMS und in der eigenen App. Solange die Jungs (Mädels) durchhalten, ist hier zumindest echter Support möglich. Im Gegensatz zu vielen anderen Dingen, bei denen es zwar eine Serviceabteilung gibt beim deutschen Vertrieb, die können aber nicht wirklich helfen, weil kein Zugriff auf Hard oder SW. Gruß Rüdiger |
#16
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Lässt sich das System auch orten?
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Grüße vom schönen Niederrhein Conni (Volker) |
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Bisher ist die Tracking-Funktion noch nicht implementiert. Laut Roadmap der Hersteller-Webseite soll das aber in einer der nächsten Updates mit freigeschalten werden.
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#18
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Zitat:
Wen. Ich dann am Mittwoch über meine Fernüberwachung sehe das die Batterie runter geht schalte ich von Zuhause aus das Ladegerät ein... Das geht aber nicht mit der Saftkiste sondern mit einem vernünftigen System
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#19
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Und kann die saftigste auch kühlen?
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#20
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Hi Volker
Dann haben wir grundsätzlich unterschiedliche Ansichten über Elektrik an Bord. Bei uns fließt kein Strom wenn wir länger als 24 Std. von Bord sind. Jürgen Geändert von sporty (28.04.2023 um 09:43 Uhr) |
#21
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Moin,
Saftkiste - Lieferzeiten: jetzt bestellt - Lieferung im Juni !!!!!!???? Gruss Hermann |
#22
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Zitat:
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#23
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Die Saftkiste wird ein Nischenprodukt für HiTech Bastler bleiben und hat keine wirkliche Zukunftsoption. Die ist einfach zu teuer.
Was hingegen Zukunft hat sind Powerstations. Das ist die perfekte All in One Lösung für Boote. Batterie, Wechselrichter, Solarlader, Batteriebooster (B2B Lader), Ladegerät, Fi Schalter. Alles komplett montiert und sofort nutzbar. Wer also darüber nachdenkt sich Wechselrichter und Batterie an Bord zu holen, kann mit so einem Teil Happy werden. 12/24V Bordnetz bleibt unverändert und 230V ist sofort und komplett fertig. Und von den Kosten kommt der Eigenbau da nur so gerade mit. Nachteil: Die Dinger sind nicht als Spannungsquelle für das 12/24V Bordnetz zu gebrauchen, bzw nur über den Umweg eines Ladegerätes. Angesichts der verfügbaren Kapazität wären die Verluste durch den Umweg durchaus verschmerzbar. Vorteil: Ohne Bastelei und Aufwand alles sofort betriebsbereit und in der Summe sogar preiswerter als Einzelteile. Nicht alle Powerstations haben einen Ladebooster (B2B) aber diese hier z.B. https://www.ective.de/ECTIVE-AccuBox...AaAk2bEALw_wcB Für Leute, die nun nicht so versiert sind und auch nicht gleich eine Fachfirma beauftragen wollen, oder die sich einfach nur die Bastelei ersparen wollen, ist das eine Lösung. Vor Allem für Nachrüstungen, wo bisher noch keine Spannungswandler an Bord sind, ist das hochinteressant.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
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#24
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Seehr interessantes Teil. Wenn allerdings eine der Komponenten mal defekt ist (Ladebooster, Solarlader o.ä.) inwiefern kann ich das Teil dann noch weiterbetreiben bzw. diese Komponente durch eine externe ersetzen?
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Gruß Ralf eigene Boote bisher: Hobie Mirage 2; Barracuda Möwe, Rügenjolle, Atlanta Kolibri, Snark Wildflower, Alpuna KL 290; Aqualine 640, Selva 7.1 Cabin Plus
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#25
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Daher würde ich immer oldschoolmässig auf Einzelkomponenten gehen.
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