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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#1
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Yamaha 150 PS Lichtmaschine oder Laderegler defekt?
Moin,
Kurz vorm Urlaub hab ich da noch mal nen (hoffentlich) kleines Thema… Seit dem Kauf des gebrauchten Motors bei einem Händler vor knapp 14 Monaten habe ich immer wieder Probleme. Es handelt sich um einen Yamaha 4 Takt 150 PS aus 2008. 1. Symptom: stark schwankende Spannung in den cockpit displays, sowohl im digitalen Yamaha, als auch im Zeigerinstrument. Von 12,5V bis 14,6V hab ich da schon alles gesehen. 2. Symptom: im Yamaha Display steht nach jedem Anlassen “Check Enigine”. Der Händler meint, dass die das öfter haben, und nach quittieren des Fehlers ist der auch weg bis zum nächsten Start 3. Nach mehreren Ausfahrten springt er immer schlechter an. Und die Ausfahrten sind immer so zwischen 50 und 100km. Für mich ein Zeichen, dass die Batterie nicht richtig geladen wird und er dadurch immer weniger Anlasserleistung hat. 4. Beim Test vorm Urlaub hab ich noch ne neue Batterie spendiert und mal gemessen: Batterie Leerlauf 12,88V (sollte ok sein), wenn der Motor läuft zeigt mein Multimeter 13,08V direkt an den Batterieklemmen an. 5. Ach ja, der spannungsregler wurde beim ersten Check beim Händler schon getauscht, obwohl der alte angeblich nicht defekt war. Mit dem alten Regler messe ich aber weit unter der Batterieleerlaufspannung (hab den gestern mal testweise a geklemmt. Für mich bleibt da am Ende nur die Lichtmaschine als Ursache, oder wie seht ihr das??? Mit einem mulmigen Gefühl starte ich kommende Woche in Richtung Kroatien. Einen Ladebooster habe ich jetzt immer an Bord, ebenso ein Batterieladegerät, um diese ab und an mal nachts wieder voll zu machen. Hat jemand schon mal so etwas gehabt und kann davon berichten? Danke schon mal im voraus Viele Grüße Heiko
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Ahoi, Heikon |
#2
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Also bei Punkt 1 ist mein F60 CET genau gleich und das schon über viele Jahre, ohne Probleme mit der Batterie.
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Gruß Heiko |
#3
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....zu 3. was heiß springt schlechter an ?
Musst du lange leiern oder wird der Anlasser langsamer ?
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M.f.G. Bo |
#4
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Ja genau, ist die Batterie frisch aufgeladen kommt er sofort. Nach ein paar Fahrten muss ich länger leiern bis er anspringt. So als wenn die Batterie durch die Startvorgänge entladen wird und während der Fahrten nicht nachgeladen wird.
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Ahoi, Heikon
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#5
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....es ist schon ein Riesen Unterschied, ob ich den Motor lange leiern muss bis dieser Anspringt oder ob der Anlasser beim Starten an Kraft verliert, weil die Batterie Spannung absinkt.
Dann erst ist erwiesen, das die Batterie von der Lima nicht nachgeladen wird. Langes leiern aber hat mit einer schwächelnden Batterie nichts zu tun. Dieser Fehler hängt eher mit unzureichender Benzinversorgung oder einer mangelhaften Zündung durch evtl. verbrauchte Zündkerzen zu tun.
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M.f.G. Bo |
#6
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Zitat:
Das ist in jedem Fall im Umfeld Lima, Regler, Batterie und Verkabelung zu suchen.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#7
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Bei vielen Motoren ist es so, das der Anlasser augenscheinlich normal dreht - Spannung/Strom für die Zündung allerdings zu niedrig ist - man muss ewig orgeln bis der Motor vielleicht anspringt. Mit voller Batterie kommt er sofort. Eindeutig LiMa, Batterie, Regler oder Verkabelung
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Gruss Ingo Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem |
#8
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..falls es den "Spezis" noch nicht bewusst ist, das Außenborder für die Zündung eine eigen produzierte Spannungsversorgung haben, die unabhängig von der Batterie arbeitet, dann befasst euch mal damit und schreibt keine "Märchen"
Und solange eine 12 V Batterie bei Anlasser Belastung nicht unter 10,6 V absackt, dann arbeitet der Anlasser immer noch mit gut 90 % seiner Leistung und dreht den Motor kraftvoll mit seiner konstruktiv festgelegten Drehzahl. Und klar, die für die Zündung generierte Wechselspannung mit ca. 180 V ist schon drehzahlabhängig und fällt bei nachlassender Drehzahl etwas ab.
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M.f.G. Bo |
#9
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Zitat:
https://www.rebel-cell.com/de/grundl...nd-kapazitaet/ D.h wenn die Batterie in "Ruhespannung" noch mehr als 12,3V hat, sollte das eigentlich keinen Einfluß auf den Start des Motor haben. (Mehr als 70% Ladung) Daher messe mal die Ruhespannung der Batterie um zu sehen ob sich die Batterie wirklich entläd. Am Besten auch Mal am Ende der Fahrt und zu Begin der nächsten Fahrt. Weil vielleicht entläd sie sich ja auch während das Boot steht. Wenn du konstant mehr als 12.3V hast, ist meiner Meinung nach der Starter evtl. verschlissen oder aber der Stator liefert nicht mehr genug Saft für die Zündung.
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Gruß Markus |
#10
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Wir sind nun in Kroatien und nach den heißen ersten Fahrten vom Kran zum Hafen und einem ersten Ausflug kann ich folgendes berichten:
Batterie war voll beim wassern. Nach 4 Startvorgängen und dieser 12sm Fahrt war sie gestern abend auf 20% runter. Jedenfalls hat das Ladegerät bei einem von 5 Balken angefangen. Die Spannungsanzeige im Cockpit waren während der gesamten Fahrten nicht wirklich über 12V. Ab und an mal ganz kurze Aussetzer nach oben (14V) - Yamaha digitales Instrument. Mein analoges Voltmeter lag immer bei ~11,5V. Meiner Meinung nach heißt das, dass die Batterie während der Fahrt den Motor versorgt und nicht die LM. Geschweige denn, dass die LM Ladung in die Batterie schiebt. Man fährt leider die ganze Zeit mit einem mulmigen Gefühl
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Ahoi, Heikon |
#11
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Zitat:
Gestern Abend hatte die Batterie ausgebaut noch 12,7V. Das Ladegerät hat aber beim Laden mit 20% Kapazität angefangen (Balkenanzeige). Heute morgen hat die Batterie 13,23V nachdem der Ladevorgang abgeschlossen ist
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Ahoi, Heikon |
#12
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Hast du vielleicht einen fetten Verbraucher der die Ladung "klaut"?
Ansonsten könnte es natürlich die Lima selbst sein die nicht ganz sauber ist. Das lässt sich durchmessen via multimeter und wiederstandsmessung an den Kabeln der Lima. "eigentlich" sind die Motoren Selbstversorgend d.h. sie brauchen keinen Strom aus der Batterie um zu Laufen....eigentlich...
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe? |
#13
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Zitat:
Verbraucher sind aktuell nur die BSH Beleuchtung. Die wurden beim neuen Motor mit an die Zündung angeschlossen. Ich hab noch einen Tipp vom Motorenhändler bekommen, dass evtl ne Sicherung auf dem Motorblock raus ist. Das checke ich gleich noch mal
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Ahoi, Heikon |
#14
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Zitat:
am "Zündungsplus" des Motors hat eigentlich nichts an Verbrauchern zu suchen, da gehören maximal zusätzliche Motorinstrumente wie z.B. eine zum Boot gehörige Tankanzeige ran. Alles andere gehört an einen eigenen Stromkreis angeschlossen. Ich staune immer wieder wie kreativ in Booten verkabelt wird. Der F150A hat keine Lichtmaschine im klassischen Sinne, sprich, kein von einem Riemen angetriebenes externes Aggregat, wie z.B. bei größeren Hondas oder Mecurys. Beim F150 gibt es unter dem Schwungrad eine große Anzahl von Spulen, deren Ausgang auf den Spannungsregler geht, der aus der drehzahlabhängigen Wechselspannung die gewünschten 12-14V Ladespannung generiert. Die Herangehensweise müsste sein: 1. Batterie & Verkabelung kontrollieren 2. Stator (Spulenpake) Messen. Widerstand und Spannungsabgabe 3. Spannungsregler prüfen, ggf. tauschen. -the mechanic- |
#15
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Eine vollgeladene Batterie hat um die 12,8V. Also kann sie so leer nicht gewesen sein. Vielleicht lässt du dich auch nur von deinem Ladegerät unnütz bange machen.
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Gruß Heiko Geändert von Müritzfischer (10.07.2023 um 12:31 Uhr) |
#16
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jeh nach beleuchtung frisst die 10-200w, das kann bei niedriger drehzahl die entladung erklären.
Sowas legt man auf nen schalter.
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe? |
#17
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So, anscheinend hab ich die Lösung gefunden... Habe heute morgen noch etwas am Motor geguckt und die Sicherungen alle einmal gezogen und wieder rein. Die Kontakte der Sicherungen habe ich etwas blank gekratzt. Korrodierte Kontakte scheinen einen so hohen Übergangswiderstand erzeugt zu haben, dass die Spannung vom Regler nicht im vollen Ausmaß durch kam.
Anschließend Batterie angeklemmt, Boot gestartet und zack 14,5V auf allen Anzeigen und auch an der Batterie. Den ganzen Tag. Zündung umgedreht, Motor ist aber sofort da... Das so ein kleines Mistvieh so eine Auswirkung haben kann ����*♀️
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Ahoi, Heikon |
#19
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Der Übergangswiderstand, das unbekannte Wesen
Lockere Klemmen, besonders an der Batterie wirken übrigens ähnlich. Besonders beim Anlassen, bzw. dem gescheiterten Versuch des Anlassens.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#20
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Mir ist bei einem Yamaha mal der Laderegler abgeraucht.
Da ist nichts mit „Eigenversorgung“. Obwohl es nur ein Vergasermotor, lief der wegen fehlender Spannungsversorgung der CDI nur noch wie ein Sack Nüsse mit maximal 2000 U/min. Gruß Rüdiger |
#21
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Na dann, schönen Urlaub und lass es fliegen.
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Gruß Helmut.
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#22
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Hallo Heiko,
Ich persönlich konnte und kann technisch leider nichts zu diesem Thema beitragen. Umso mehr freue ich mich jedoch, dass das Thema zumindest für Euren diesjährigen Urlaub gelöst scheint. Kenne genau solche „Probleme“, die manchmal so banal scheinen, und hoffe immer, dass es nicht im Urlaub passiert. Grüße und einen schönen Urlaub in Kroatien Stefan P.S.: Wir starten in ca. drei Wochen, auch mit der Hoffnung, dass „nichts“ am Boot ist außer selbst auferlegte Fleißaufgaben |
#23
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Ich fahre auch nur den F100 2007 und habe die Ladungsbalken immer immer im Sichtfeld. Da ich oft bei bei über 35° über 100km am Stück fahre, kenne ich das Problem der überladenen Batterien. Bei mir ist auch ne Kühlbox 24h am Netz
Mir ist eine große Batterie wichtig ,die nicht zu schnell überkocht wenn man Stundenlang fährt. Eine von der Kühlbox geschwächte Batterie sollte über Nacht genug Reserven haben den Motor zu starten.Am Voltmeter (Balken) sieht man den Status.Bei mir ist immer nach 2-3 Stunden Fahrt der Voltmeter bei 14,8 V also voll geladen . Wäre das anders, wäre der Motor schon in der Werkstatt
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Leidenschaftlicher Rib-Fahrer! Donau, Traun und Bodensee Fan Kroatien Kenner von Rijeka bis Dubrovnik seit 1970(alles mehrmals abgefahren. Gruß: der Jolly Sepp Bier zu kühlen ist auch irgendwie "Kochen" |
#24
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Zitat:
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Ahoi, Heikon |
#25
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Nächstes Jahr, gleiches Problem.
Ich dachte, der Übergangswiderstand bei den Sicherungen wäre das Problem gewesen.. Es sah auch erst so aus. Nun wieder: Motor springt sehr schlecht an. Teilweise sagt er gar nichts beim zünden. Beim nächsten Versuch ist er sofort da. Ich habe heute mal alle Steckverbinder überprüft. Und mehrfach gesteckt. Die Batterie Spannung liegt bei 13,2V Messe ich die Spannung bei laufendem Motor habe ich sehr schwankende Werte: Batterie zw. 12.4 und 13,6V. Am Plus vom Laderegler zur Masseklemme ähnlich. Schalte ich die Zündung ein ohne zu starten, sagt mir das Yamaha Instrument, dass die Spannung bei 11,1V liegt (Batterie 13,2) Dann ist er teilweise im Leerlauf ruhig gelaufen, das Instrument zeigt zw. 14,2 und 14,6V an. Kurze Zeit später wird der Lauf unruhiger und die Spannung fängt an zu schwanken. Bei Ausfahrten teilweise das gleiche Problem: mal konstant über 14V, mal schwankend bis unter 12V. Hatte die ganzen Verbindungen im Verdacht. Naja, 3 Tage noch auf Cres, danach wird wohl mal ein ausgiebiger Service nötig sein Man fährt nicht beruhigt raus. Ach ja, letztens kam Sturm auf, wir wollten aus einer Bucht raus und der Motor ging gar nicht an. Auch mit Booster war es wirklich schwierig, zu starten. Irgendwann kam er doch. Das schreit doch nach einem Kontakt-Problem, oder??? Grüße vom Cadet Heiko
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Ahoi, Heikon |
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