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Elektromotoren und Elektroboote Speziell für elektrische Antriebe und elektrisch angetriebene Boote. Kein Modellbau! |
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#1
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ePropulsion Spirit 1.0 - Winterlager - Brandgefahr ?
Seit 2019 blieb unser Spirit 1.0 (Classic) Dinghy-Aussenborder und der entsprechende 1000 Wh-LiPo-Systemakku voll geladen auch über Winter an Bord des Motorboots, das wir, im Wasser verbleibend, bei Frost innen elektrisch per Frostwächter ständig über Null Grad Celsius hielten. Elektrische Luftentfeuchter sorgten für ca 60% Luftfeuchtigkeit. Damit erschienen mir die vom Hersteller geforderten Langzeitlagerungs-Bedingungen “trocken und frostfrei“ erfüllt.
Nun steht unser Motorboot erstmals über Winter an Land, Motoren und Wassersystem wurden eingewintert, ein frostfrei halten mit Frostwächtern erscheint deshalb weder notwendig noch wirtschaftlich. Aber was mache ich mit dem ePropulsion Akku? Wieder an Bord lassen? Dann wäre die Langzeit-Lagerungsbedingung “frostfrei“ nicht sicherzustellen. Mit in die Wohnung oder in den Keller nehmen? Dort ist es sicher frostfrei. Aber was ist, wenn sich der Akku selbst entzündet? Dann würde nicht nur meine Wohnung, sondern das ganze Mehrparteienhaus abbrennen. Gibt es andere ePropulsion Spirit- oder anderweitige E-Aubo-Nutzer mit Lithium-Polymer-Akku, die sich mit solchen Fragen schon beschäftigt haben (betrifft E-Bike Fahrer mit entsprechenden LiPo-Akkus ja vielleicht auch)? Wie macht ihr das? Danke für ein paar hilfreiche Anregungen...
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) Geändert von Saint-Ex (29.10.2023 um 14:45 Uhr) |
#2
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Lipos sollten so grundsätzlich um die 80% geladen sein, wenn sie längere Zeit nicht benutzt werden.
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Rechtschreibfehler sind beabsichtigt und dienen der allgemeinen Belustigung Ciao Markus |
#3
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Also ich habe all meine Lithium / LiPo Akkus vom Modellbau / Fahrrad in einem Lipo Safe:
https://spielzeug-fuchs.de/produkt/m...ipo-tresor-xl/ Angeblich sollen die darin sicher sein und selbst bei einem Batteriebrand kleine gesundheitsschädigenden Gase austreten. Ob's stimmt habe ich noch nicht ausprobiert - aber es beruhigt zumindest die Akkus relativ sicher zu hause untergebracht zu haben.
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Gruß Markus |
#4
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Das dürften so ca. 30- 40% SOC sein. Damit ist die Gefahr einer Selbstentzündung deutlich geringer, weil der Akku einfach nicht genug Energie für die Selbstenzündung hat. 80% wäre mir da auch zu hoch und das wird auch nirgends in der Literatur empfohlen! https://www.google.com/url?sa=t&rct=...a&opi=89978449 Auf Seite 17 sieht man auch wie eine Lagerung bei 100% Ladezustand eine deutlich höherer Alterung verursacht, wie die Lagerung bei 40%.
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Gruß Markus Geändert von hempelche (29.10.2023 um 16:42 Uhr)
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#5
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Hi! Epropulsion schreibt deutlich in der Dokumentation, dass der Akku bei mindestens 15 Grad gelagert werden soll.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.) |
#6
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Danke Markus für deine Tipps! Gemäß dem Schaubild von ePropulsion für Langzeitlagerung sollte eigentlich auch nichts passieren (siehe Bild).
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) Geändert von Saint-Ex (29.10.2023 um 23:19 Uhr) |
#7
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Also soweit ich weiß lagern life akkus um 70% am besten. Sie verlieren rund 2% pro monat und sollten dementsprechend genug ladung haben um nach der Lagerung nicht <20% zu haben.
Wenn es Life akkus sind würde ich sie eher sicher wegpacken(nicht im holzregal lagern...). Bei lifepo4 also eisenphosphat akkus, is das ziemlich wurst.
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe?
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#8
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Hi! Aufgrund der Entladefunktion ist die Lagerung kein Problem. Einmal im Winter nachladen oder auch nicht. Wichtig ist, dass er nach einigen Tagen sich von selbst auf 80% entlädt.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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#9
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Die LIPO Akkus können auch in die Luft gehen wenn die Leer sind. Bei einer Beschädigung wo Luft, Sauerstoff rein kommt gibt es eine Chemiche reaktion. Bei einem Leeren Akku ein Schraubenzieher reinstecken und los geht das Feuerwerk. Mal im freien mit einem leeren 1000 mAh gemacht. Gibt bei Youtube auch viele Videos von den Sachen. Ich habe ca. 20 LIPO Akkus vom Modellbau, bissher noch keiner hochgegangen. Allerdings wenn ein Akku sich aufbläht wird er sofort vor die Tür gebracht, da entladen und bei gelegenheit entsorgt.
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Gruß Jogie,
der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht
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#10
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du hast recht, ich meinte Lipo...die machen puff und brutzel...lifepo4 macht nur pfffff Li-ion = Lithium-Ionen. NiCd = Nickel-Cadmium. LiPo = Lithium-Polymer. LiFePO4 = Lithium-Eisen-Phosphat. LiMn = Lithium-Mangan. NiMH = Nickel-Metallhydrid-Akkumulator. LTO bzw. Li4Ti5O12 = Lithium-Titanat-Oxid. Li-SOCI2 = Lithium-Thionyl-Chlorid.
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe? |
#11
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...und in e-propulsion Akkus ist Lithium Ionen verbaut. Üblicherweise übrigens in Fahrradakkus auch...
einfach, weil sie bei richtiger Handhabung als recht sicher gelten. Mit Lipos für den Modellbau hat das nur bedingt zu tun. Da verwende ich nur noch Lifepo4, weil sie nicht so gefährlich sind. Lothar
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www.klassik-modellyachten.de |
#12
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou)
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#13
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puuh...
das macht mir Angst. Mir ist mal ein Lipo wewgen falscher Ladung im Modellflieger hochgegangen, während ich den Flieger in der Hand hielt.... schöne Stichflamme und brannte im Graben neben dem Feld fröhlich weiter.
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#14
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Gruß Jogie,
der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht
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#15
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Das habe ich ja nun begriffen, dass die wohl doch LiPo's verbauen. Das meinte ich mit "macht mir Angst"....
Lothar
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#16
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Ich kenne keinen Fall in dem sich ein LiPo selbst entzündet hat. da war immer Fremdeinwirkung im Spiel, Überladung oder mech. Beschädigung.
Also lade den Akku auf 70-80% auf, stell den in den Keller und hole ihn imFrühjahr wieder raus, fertig.
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Gruß, Jörg! |
#17
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So, der Akku liegt jetzt, mechanisch in der Original Transporttasche geschützt, im frostfreien Keller ohne Strom Anschluss und wartet dort aufs Frühjahr.
Noch mal ganz ganz lieben Dank für die hilfreichen Beiträge hier. Dafür schätze ich das Forum!
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#18
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Die Dinger haben wirklich ein gutes BMS verbaut. Daher entladen die sich auf ca. 75% nach 21 Tagen selbst. Weil das über das BMS funktioniert, dauert das dann etwas. Dann schlafen die auch so schön, dass du die zum Wecken mal eben ans Ladegerät stecken musst. Machst du das nicht, spielen die am Motor tot. Hintergrund ist, dass die ab Werk 24 Monate optimal lagern sollen.
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#19
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#21
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Li-Ion, LiFePo4-Akkus Entladen und Aufbewahren
Als wir unseren ePropulsion Spirit 1.0 Plus gekauft haben, hatte ich mir mir die gleichen Gedanken, Bedenken und Überlegungen gemacht wie bereits gesagt wurde. Vor allem der Punkt "Aufbewahrung" hat mir Bauchweh gemacht. So habe ich sofort einen LiPo-Safe sowie gleich mal 5kg sog. "Fireballs" https://extron.pichler.de/extron-fireball-brandschutz-feuerloesch-granulat-fuer-lithium-polymer-akkus-pyroballs_1 (Link nur als Bsp.) gekauft.
Mittlerweile sind über 2 Jahre vergangen und wir sind da gelassener geworden. M. E. ist besteht ein entscheidender Unterschied zwischen den LiPo für den Modellbau und den LiPo für Antriebe: Die LiPo für den Modellbau beinhalten i. d. R. keinerlei Sicherheitseinrichtungen und beim Entladen auch keine Balancer, während die für uns relevanten Akkus ein auf den Akku abgestimmtes BMS verbaut haben, das die erforderliche Überwachung des Akkus übernehmen. Aufbewahrung: Anfangs hatten wir alle Akkus in der Garage stehen, wo sie im Fall der Fälle nicht so viel Schaden anrichten sollten. Mittlerweile stehen die Akkus bei wohligen Temperaturen von ± 15°C in meinem Bastelzimmer im Haus. Der Gedanke dabei ist: Li-Ion-Akkus können im Fehlerfall bei etwa 70°C, LiFePo4-Akkus bei ca. 270°C "durchgehen". Fakt ist jedoch, wenn wir irgendwo im Haus in einem Raum eine Temperatur von 70° oder höher haben sollten (ausgenommen die Sauna ), dann haben wir primär ganz andere Probleme zu lösen! Entladen: Die zusätzlichen Akkus für den ePropulsion sind ein Li-Ion-E-Bike-Akku mit 960Wh (in ein Polycarbonat-Gehäuse als Koffer selbst verbaut, s. Bild) sowie ein LiFePo4-Akku mit 2560Wh. Hier stellt die Entladung kein Problem dar: Wechselrichter und Heizlüfter dranhängen. Beim Original-ePropulsion-Akku ist das Problem, daß dem Akku kein Strom entlockt werden kann, solange die Pinnensteuerung nicht mit dem Akku kommuniziert - für Tips für eine Lösung / Entlademöglichkeit bin ich dankbar - hierfür habe ich mir tatsächlich einen IBC-Behälter angeschafft und einen Holzrahmen zum Befestigen des ABs gebaut. Dann lasse ich das Ganze laufen, bis ca. SOC 60% und lagere den Akku ein. Der LiFePo4-Akku dient demnächst auch als Speicher für Solar, wenn er nicht für den AB gebraucht wird; dann steht dieser sowieso im Haus. Das Ganze soll nicht zum sorglosen Umgang verleiten, aber mit der entsprechenden Behandlung sehe ich die Akkus nicht mehr zu argwöhnisch an, zumal wir bereits im 3. Jahr ein reines E-Auto fahren und dieses zu Hause, auch in der Garage, laden. Ich hoffe, etwas zur Entspannung beigetragen zu haben. Grüße, Jürgen
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Klein und fein ... Nur ein muß es sein.
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#22
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Die LiPos gehen bei 124°C durch. Da musst du erstmal hinkommen. Wenn ich mir so ansehe, was für geschundene Kreaturen hier in der Werkstatt zur Entsorgung rumstehen und keine hat bisher durchgedreht. Bevor damit etwas passiert musst du schon wie bei Benzin einen Steeichholz ranhalten
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#23
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Zitat:
Einziger Vorteil dürfte sein, dass das Zeug selber nicht mitbrennt... Ein LiPo-Akku brennt auch unter Wasser oder unter Sand weiter, Luftabschluss bringt gar nichts, weil der Sauerstoff für die Verbrennung des Lithiums schon im Akku enthalten ist. Da kann man so viele Blähglasschichten drüberlegen, wie man will - es kokelt einfach weiter, bis die Akkuchemie verbraucht ist. Das Einzige, was hilft, ist Abkühlen, so dass die Temperatur für die chemische Reaktion unterschritten wird. Gelingt bei kleinen Akkus (großes Oberfläche/Volumen-Verhältnis) mit Löschwasser. Bei großen Akkus hilft es nichts, weil über die Oberfläche nicht so viel Energie entzogen werden kann, wie der Brand im Akku nachproduziert. Deshalb lässt man solche Dinger unter Wasser kontrolliert abbrennen; kann schon mal ein paar Tage dauern. bis denn, Uwe
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A boat is a depression in the water lined with fiberglass into which money is poured
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#24
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Zitat:
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren....
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