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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote. |
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#1
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Neuling, Kauf von einem 1970 Stahlverdränger + Dumme Fragen
Hallo zusammen,
da dies mein erster Beitrag ist, möchte ich mich gerne kurz vorstellen. Thorsten, 37 aus der Nähe von Düsseldorf bzw. ursprünglich aus dem Ruhrgebiet. Seit ich 18 bin fahre ich (erst unregelmäßig) und seit 2014 jährlich nach Friesland(NL) in die Ecke Heeg/Stavoren und miete mir für teuer Geld eine Motoryacht (9m Verdränger). Ein großer Wunsch von mir ist seit jeher ein eigenes Boot fest in der Nähe von Heeg zu besitzen und damit etwas Binnen und auf dem Ijsselmeer zu fahren. Quasi als Ferienwohnung. Nach dem Corona Wahnsinn sind die Preise nun für mich OK und ich habe mich nun endlich überwunden mir Boote anzuschauen. Ich habe nun ein Angebot (13000€) für einen 1970 Stahlverdränger mit erstem Volvo Penta Diesel (75PS) von einem privaten Verkäufer aus NL. Bis auf einige Holzarbeiten im Innenraum scheint das Boot (für mich) i.O. Der Verkäufer ist ein alter Mann und gibt es aufgrund von gesundheitlichen Gründen auf. Und jetzt zu meinem großen Problem: Ich kann zwar ein Boot fahren, aber im Grunde habe ich überhaupt keine Ahnung und bin bei diesem Thema sehr naiv. Ich grüble jetzt schon seit einiger Zeit und durchsuche das Internet und dieses Forum. Ich habe das Boot noch nicht live gesehen. ich fahre nächste Woche in die Niederlande um es mir anzuschauen. Mein Plan bisher: Boot kaufen und diese Saison nutzen + Inneneinrichtung Boot zum Winter aus dem Wasser holen --> Antifouling+Seeventile+Motorwartung Meine Frage an euch ist eigentlich nur, ob das grundsätzlich eine gute Idee ist, oder ob ich mich da grob verhebe. Habt Ihr Tipps oder würdet ihr mir abraten? Meine einzige Sorge ist nur, mich finanziell zu ruinieren. Es geht jetzt nicht um 2k-3k zu investieren. Mein Horror ist z.B. ein Totalverlust durch ein defektes Ventil + Bergungskosten. Dagegen würde ich mich gerne versichern (was bei so alten Booten anscheinend schwierig wird). Da ich mich aktuell in einem Gedankenkarussell befinde, wäre ich für eure Meinungen als Input überaus dankbar. Vielen Dank vorab Viele Grüße Thorsten
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#2
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Das Boot ist 54 Jahre alt. Da mußt du mit allem rechnen. Selbst wenn der Motor heute noch läuft kann der übermorgen platt sein. Getriebe ebenso. Dann kommt es auch darauf an ob das Boot irgendwo durchgerostet ist. da kann auch schönes Antifouling täuschen. Du solltest auf jeden Fall jemanden mitnehmen der sich auskennt.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#3
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Hallo Thorsten,
der VP 75 ist mit Sicherheit ein Peugeot Indenoor. Wenn es da keine nachweisbare Revision in den letzten 10 Jahren bzw. 1000h gibt, würde ich die Finger davon lassen. Warum, steht hier in mehreren Trööts ausgiebig beschrieben. Falls Du einen link zur Anzeige einstellen magst, reicht ein Blick auf den Ventildeckel um diese Behauptung zu bestätigen.
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Gruss, Dirk
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#4
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Herzlich willkommen im
Also, ich wäre bei dem Alter vorsichtig. Recht trefflich dazu passt das letzte Video von "Frag doch mal den Holländer", dessen audiovisuelle Inaugenscheinnahme ich in diesem Fall nahelegen möchte....
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* * * * * * * * *MfG* * * *Mario * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * inoffizielle Boote-Forum-Karte |
#5
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Hallo Thorsten,
pauschal kann man das nicht beurteilen. Das Boot ist 54 Jahre alt 13000 Euro sind ja schließlich auch Geld, oder? Wie Dirk schon gesagt hat, was ist mit (nur allein) dem Antrieb? Auch 54 Jahre alt? Von allen anderen Dingen wie z.B. Rumpf etc. mal abgesehen Nimm dir einen Profi mit, der den Kahn begutachtet. Die hunderte von Euros sind die Sache wert, im Verhältnis 13000 und viel Ärger in der Zukunft zu versenken.... Wenn Du wert auf eine Einschätzung der hier vorhandenen "Sachverständigen" haben willst, schau dir den Kahn erst mal an, mache viel Fotos und wir werden versuchen unseren "Senf" wie üblich dazugeben. Im Augenblick der erste Rat, mit absolut gebremsten Schaum fahren, wie man so sagt... Wir sind gespannt...
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein)
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#6
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Ob das Boot 13.000 Euro wert ist, hängt komplett vom Boot selber ab. Und von deiner Einstellung dazu.
Bei alten Booten gilt generell: wenn man nicht viel selber machen kann, sollte man eher die Finger davon lassen. Irgendwas ist da immer, und wenn man dann Werft-Stundensätze bezahlen muss, wird das ein Loch ohne Boden. Ist das Boot gut erhalten und ohne Wartungsstau (was ein Laie kaum beurteilen kann), wäre es den Preis wohl wert. Nicht blenden lassen von 'frisches Antifouling' und 'Motor frisch gewartet', das sind alles Peanuts. Ich würde an deiner Stelle jemanden mit wirklich Ahnung oder einen Gutachter mitnehmen, und das Boot muss a) probegefahren und b) auch auf dem Trockenen begutachet werden. Bei einem 1970er Stahlschiff wäre meine Hauptsorge, dass der Rumpf schon arg dünne Stellen hat, wenn drinnen nicht peinlich sorgfältige Rostvorsorge betrieben wurde, da muss auf jeden Fall die Restdicke flächendeckend gemessen werden. Was da im Busch ist, sieht man meist schon, wenn man innen mal bis zum Rumpf vordringt (Bilge, Motorraum, Staufächer...). Stahlschiffe rosten von innen weg, aussen kann man ja leicht überpinseln. Wir haben auch ein altes Schätzchen, aber auch mit dem Wissen gekauft, dass da viel zu tun ist, nix mit Schlüssel umdrehen & glücklich sein. Was ja Dein Ziel zu sein scheint. Bei einem aus altersgründen aufgegebenem Boot wäre es auch möglich, dass es schon jahrelang vernachlässigt wurde, die meisten Leute verkaufen ja wohl eher nicht rechtzeitig, sondern erst, wenn sie selber merken, dass sie das Boot nicht mehr benutzen. Kann man nicht verallgemeinern, aber ein mögliches Szenario. bis denn, Uwe
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A boat is a depression in the water lined with fiberglass into which money is poured
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#7
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Ja, es hängt sehr vom Boot ab. Ein Bekannter erfüllte sich mit 75 Jahren seinen Traum vom Boot, es wurde nach sorgfältiger Prüfung ein 50 Jahre alter Stahlverdränger mit 10 jährigem Motor. Verkauft wegen Todesfall des alten Eigners. Gravierende und teure Schäden bis heute nicht, nur halt viel Arbeit und Geld in (nicht unbedingt nötige) Renovierungsarbeiten gesteckt und somit heute ein Schmuckstück.
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Gruß Ewald
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#8
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Hi
Wie Thomas, Ewald und die anderen sch on schrieben: Kann so und so ausgehen. Heißt für mich, einen "wirklich" Sachverständigen zu Rate ziehen und zusäzlich selbstkritisch beurteilen: "Was bin ich bereit zu investieren, bzw. was kann ich selbst regeln." Wo ist meine Schmerzgrenze? Das da was auf Dich zukommt steht n.m.M außer Frage. Grüße aus OWL |
#9
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.....und wenn es nicht drängt mal andere Boote angucken. Es gibt auch Makler, bei denen Du mit viel Zeit durch die zum Verkauf stehenden Boote turnen kannst, ganz unverbindlich und ohne lästige Begleitung durch Personal.
bis denne, Rainer |
#10
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Das Problem bei günstigen Booten sind meist die vielen Unzulänglichkeiten die mit dem Preis und in diesem Fall auch mit dem Alter einhergehen. Und wenn dann etwas repariert werden muss, sind 1000€ keine ernsthafte Summe, schnell wird es 5-stellig und ohne das es einen wesentlich Fortschritt auf dem Boot gibt. Ich hab das schon viele Male bei Anfängern in unserem Club gesehen, da wird ein Boot gekauft, alt und da die Neulinge wenig Ahnung haben und gutgläubig sind, haben die Boote große Mängel. Und schnell gehen 20t€ oder mehr dahin - wofür, am Anfang ins Kaufboot investiert, sie einen viel besseren Gegenwert bekommen hätten.
Ersatzteile sind sehr teuer, bei so alten Booten gibts zudem vieles nicht mehr, dann muss es neu und das wird so teuer, dass lohnt nicht. Die meisten Besitzer solcher alten Boote sind Träumer was den Wert ihrer Boote angeht. Und auch ich, wie die Vorschreiber, würde kein Boot ohne Gutachter mehr kaufen, bin nämlich bei unserem Boot auch hereingefallen, liegt aber lange zurück. Grüße Don
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#11
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Vielen Dank für die ganzen Rückmeldungen.
Zunächst: Ich weiß nicht wer es geschrieben hat, aber ich schaue mir alle YT-Videos vom Holländer an. Danke für den Tipp. Ich werde mir das Boot anschauen, aber bin doch schon eher negativ eingestellt. Ich bin jedenfalls davon ab ohne große Überprüfung ein Boot zu kaufen. Entweder lasse ich es direkt sein, oder aber ich investiere 500€ und lasse es dort (am Liegeplatz ist direkt eine Werft) grob überprüfen. Irgendjemand hat geschrieben, dass ich mir bewusst werden soll, was ich nach dem Kauf investieren würde. Glücklich wäre ich, wenn ich beim Kauf nochmal ca. 3000-4000€ Investieren müsste und dann jährlich neben den Kosten für Sommer/Winterlager nochmal zusätzlich 2000-3000€.
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#12
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Das ist in dem Fall nicht nötig, ich meinte, das letzte Video von vor ner reichlichen Woche von Norbis "neuem" Stahlschiff
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#13
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Um mal was Positives zu schreiben: Wir haben uns 2020 ohne viel Ahnung einen 1978-er Stahlverdränger ähnlicher Grösse zu ähnlichem Preis gekauft. Klar gab es zwischendrin viel Handarbeit (Dieselpest, undichte Fenster mit Rost unter den spröden Gummidichtungen), einige grössere Ausgaben an einer Werft (rostiger Ankerkasten ersetzt), aber insgesamt total viel Freude und schöne Zeiten an Bord. Inzwischen kennen wir den Kahn in- und auswendig und sind froh, damals spontan entschieden zu haben.
PS: Wir waren allerdings beim Kauf 15 Jahre älter als Du mit evtl grösserem finanziellen Polster… Und Versicherung finden war kein Problem über einen hier im Forum häufig geteilten Kontakt. Nie ohne Versicherung! Geändert von mmorkel (06.07.2024 um 13:41 Uhr) |
#14
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Investiere in einen unabhängigen Sachverständigen,ich würde den Werften auch nicht trauen. Lieber vielleicht 1000 € für ein Gutachten mit Werttaxierung ausgeben, als hinterher Schrott gekauft zu haben.
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LG Christian Lieber im Schiff schlafen als im Schlaf schiffen |
#15
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Ich würde mir das Boot erst einmal anschauen. Leider habe ich bei etlichen Booten gemerkt, dass es nicht notwendig ist, einen Gutachter zu beauftragen. Die Boote waren leider in einen viel schlechteren Zustand, als angegeben. Für das erste Anschauen, habe ich mir eine Liste gemacht, was ich alles überprüfen möchte. Erstmal alle Papiere. Hier merkt man schon, ob ordentlich dokumentiert wurde. Dann weiter nach Rubrik und Wichtigkeit. Etwas, was nicht nachweisbar ist, gilt als nicht gemacht. Bei Motor , Getriebe und Antifouling zählen nur Nachweise. Wenn sonst alle Unterlagen penibel geführt sind, könnte man noch Materialrechnungen für Öl, Filter und Impeller etc. anerkennen. Lass dir alle Geräte vorführen. Schaue in die Ecken. Wenn du am Ende der ersten Besichtigung ein gutes Gefühl hast, kannst du einen Gutachter beauftragen. Oder mit Rabatt kaufen. Selbst nach einen Gutachter, kann dir das erste Teil bereits auf den Weg nach hause kaputtgehen.
Nicht entmutigen lassen, unter vielen schlechten Booten gibt es durchaus noch Schätzchen. Grüße Silvio der auch erst ein Boot gekauft hat
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#16
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Unser Boot ist auch von 1970, und ja,es gibt immer was zu tun ,was immer auch was kostet.
Da ich fast alles selber mache, und mir das auch Spaß macht, finde ich das nicht schlimm. Aber auch teure neue Boote kosten an Unterhalt! Und welch ein verlass auf Werkstätten ist, kann man in vielen anderen Threads lesen. Dazu kommt, der Weg Düsseldorf-Heeg ist auch nicht mal eben abgefahren. Dies alles und vieles mehr ist zu bedenken.
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Immer eine Hand breit Wasser unter dem Kiel. LG Thomas |
#17
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Moin!
Stahlverdränger aus den 70er Jahren gibts in NL eigentlich noch mehr als Sand am Meer. Die meisten Boote haben abgesehen von sowas wie Wartungsstau und Ausstattung meistens noch das Problem, dass sie relativ lang und schmal sind. Stehhöhen sind teilweise nicht überall gegeben und besonders der Innenausbau, sofern er noch "original" ist sehr unansehnlich oder er wurde im Laufe der Jahre verschlimmbessert. Kurz gesagt, in diesem Segment ist massiv Schrott aufm Markt. Kritisch muss man auch immer den Verkaufsgrund "altersbedingt" oder "wegen Aufgabe des Bootssports" sehen. Das bedeutet oft, dass das Boot in den letzten 10 Jahren wenig grundlegende Wartung, Reparaturen, oder ein Refit gesehen hat... Kann man vielleicht mit Häusern oder Wohnungen vergleichen, wenn Senioren ausziehen, die dort die letzten 40 Jahre gewohnt haben. Da steht auch meist eine große Renovierung, teilweise Sanierung an... Dein Budget ist nicht üppig, aber auch da wirst du schon was finden. Ganz wichtig: schaue dir MEHR als nur 1 Boot an. Verschiedene Baujahre, verschiedene Typen... überlege aus deiner Chartererfahrung, was hat dir an Booten gefallen oder eben auch gerade nicht... Und noch ein Tip: Schaue dir auch unbedingt Boote aus GFK an, selbst wenn sie nicht ganz ins Budget passen. Vergleiche Form, Ausbau und Zustand... GFK Boote werden in Formen hergestellt und sind daher optisch besser. Außerdem rosten sie nicht...
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Beste Grüße! der ZAUSEL alias Guido European Region Coordinator
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#18
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Hat er denn inzwischen besichtigt und oder gekauft?
Das Thema ist ja was älter... Hinterher Feedback geben ist leider nicht jedermanns Sache. Grüße Totti
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Flagge zeigen ist eine Tugend!
Check out: Surf-Forum.com Windcraft-Sports.com Autoscooter-Forum.com |
#19
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7 Wochen ist nicht viel für die Aufgabenstellung und in der Situation (Anfänger)
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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#20
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Zitat:
Darum frage ich. Gruß Totti
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#21
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Letzte Aktivität: 29.06.2024 15:15
Da kommt wohl nichts mehr.
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Grüße aus Regensburg Holger |
#22
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Es kann vieles geben, was wichtiger ist als hier im Forum zu sein:
Unfall, Krankheit, Freunde, Beruf, Verein, usw.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#23
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... Desinteresse, Eintagsfliege, Ferienzeit...
Ist halt schade. Da stellt jemand eine Frage, viele Leute machen sich Gedanken, opfern Lebenszeit und geben sich Mühe einen Beitrag zu schreiben und was passiert? Nix... Grüße Totti
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#24
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Bei manchen Beiträgen denke ich eher die Leute opfern Bürozeit
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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