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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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DAF 575 geht aus nach 20 min, K-Pumpen-Frage
Moin! Erster Beitrag von mir in diesem Forum. Wir sind von Toul (F) nach Belgien unterwegs mit dem Umweg über Türkei und Griechenland, jetzt in einer Marina im westlichen Griechenland. Boot ist ein holländisches Behördenboot von 1980, 13m, 20 Tons. DAF 575 mit 6 Zylindern. Machen so rund 5-7 Knoten Fahrt.
Über die tausende km und Monate wenig Ärger mit der Technik: in Bayern 1 Einspritzdüse gewechselt, ansonsten in Rumänien beginnende Dieselpest mit einmal Startproblem im Hafen. Ursache: beide Dieselfilter dicht. Danach in Varna (BG) 800 Ltr Diesel vorsichtshalber abgepumpt und mit dem frischen Diesel 1 Tag mit Pumpe und Filter vom Ablass zum Einfüllstutzen herumgepumpt. Wechsel von Liqui Molly auf Grotamar. Tankreinigung war dort nicht möglich. Danach kein Problem mehr bis NE-Griechenland. Dort sprang der Motor schlecht an, was dazu führte dass das Boot an der Weiterfahrt gehindert wurde. Belg. Botschaft, belg. Verkehrministerium, Gutachter etc. Eigentümerin "alibabette" wurde wegen Protest verhaftet, kam aber wieder frei. Wir wechselten in dieser Zeit bis heute alle 2 Wochen die Filter, die immer sauber blieben. In Rumänien hatten wir schon eine grosse Menge Filter besorgt, weil die dort billig sind. Nun zu einem neuen Problem: Hier nahe Korfu wurde der Tank gereinigt. Am Boden noch türkisfarbene Flüssigkeit, die die Infektion zeigen soll laut Werft. (siehe die Bilder in meinem Profil, ich füge noch welche hinzu). Filter waren stets sauber zuletzt, der Motor lief tadellos, startete immer auf Anhieb. Dies änderte sich aber nach der Tankreinigung! Nun stoppt die Maschine nach 20-30 Minuten. Ich versuche es kurz zu fassen: nach Ausschluss fast aller möglichen Ursachen blieb nur die Dieselförderpumpe übrig als mögl. Verursacher. Es ist eine CAV 600 pomp (die mit dem kleinen hor. Hebel vorne zum Handpumpen) Beim Ausschlusscheck der Dieselzuleitung haben wir einen Kanister benutzt und siehe da: die Maschine stoppte nun nach 1 Std erst. (da der Kanister dann aber fast leer war kann es daran liegen, dass der Schlauch dann trocken war - leider leider unklar). Der Kanister ist dabei etwas höher als der Motor (ca 80 cm), während der Diesel-Level im Haupttank aktuell mit 200 ltr etwa auf Höhe Motor ist. Beim einfachen Check der Pumpe stellte sich raus: 1. kein Schmieröl drin, der Überlauf gab ein bischen einer Flüssigkeit her, die ich eher als Diesel deuten würde 2. Der Kipphebel zum Handpumpen läuft immer ohne Widerstand (egal ob Luft oder Diesel) und es wird kein oder nur sehr wenig Diesel gepumpt. Das war mir bereits 2000 km vorher einmal aufgefallen. Ich vermutete aber dass die Pumpe funktierte, aber eben mit zuwenig Hub. (nicht mein Boot) Wir haben nun Schmieröl nachgefüllt (300 ml), bis es zum Überlauf kam. Der kleine Hebel hat immer noch keine Wirkung. Hypothese, die etwas merkwürdig ist: wir sind möglicher Weise tausende Kilometer ohne K-Pumpe gefahren, die den Diesel nur durchgeleitet hat. Die Einspritzpumpe lief nur wegen des hydrostatischen Drucks, da wir meistens (wg der Beschaffungsprobleme ab Ungarn und spätestens hinter Serbien) mit recht vollem Tank fuhren und bei jeder Möglichkeit nachgetankt haben. Nie unter 500 Ltr. Der Dieselspiegel liegt dann deutlich über dem Motor. Leider eine gefährliche Möglichkeit, da wir ja viel auf offener See waren. Ist das möglich oder unmöglich? Luftziehende Schlauchverbindungen habe ich nicht gefunden, alles nochmal angezogen. Der Filterwechsel wurde durch die Werft gemacht, wir durften nicht zusehen. Wir konnten aber sehen, dass sie Probleme hatten. Dennoch läuft nix raus und ich denke sie sind dicht. Wir können noch einen Test mit einem Kanister auf dem Dach machen, mit einer Höhe von rund 2m über Motor. Würden wir dann nach 90 abbrechen. Morgen machen wir einen 90 Min Test mit dem Haupttank, um zu sehen ob die "Ölung" der Pumpe was geändert hat. Ich gehe davon aus, dass der Test negativ ausfallen wird. Mal sehen. Ich komme an die Pumpe einigermassen ran. Bei Temperaturen zwischen 35 und 40 eine unangenehme Arbeit im Maschinenraum, unsere Mobiltelefone legen wir regelmässig für eine Std in den Kühlschrank hier. Einen Satz mit der runden Membran habe ich bestellt. Würde die Pumpe gerne inspizieren (leider fachfremder älterer Herr). Da wir hier aber blockiert sind, haben wir viel Zeit sodaß ich alles sehr langsam und vorsichtig machen würde. Aber: trotz Suche keine Zeichnung des Innenlebens gefunden! Daher gehe ich erstmal nicht ran. Hat jemand einen Tip für eine Anleitung? Oder hat Zeit für eine Kurzanleitung? Ein paar Bilder habe ich bei meinem Profil hochgeladen, weitere kommen morgen. Ich möchte mich bedanken für Eure Aufmerksamkeit. Vielleicht kann ich mich irgendwie mit Tips revanchieren. "Kapitana alibabette" vom Boot "Albatros" ist leider sehr verzweifelt. (bin eigentlich Segler und mache als Steuermann den menschlichen Autopilot, Wettermann, Navigator, Stratege, Törnchecker. Ziel ist es für technische Sachen überflüssig zu werden und Passagier zu werden. Da sind wir auf einem guten Weg) |
#2
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Zunächst einmal mein Mitgefühl für diese prekäre Lage, die keiner braucht.
Grund der Diesel Pest ist und bleibt der Bioanteil, der dann mit zunehmender Umgebungstemperatur zu dieser Misere führt. Die mechanische Kraftstoffpumpe ist einfachster Bauart und die runde Gummi Membrane, die durch eine eher schwache Druckfeder nach außen, d.h. zum Motor, vorgespannt. und über einen kurzen Hebel von der Nockenwelle gegen die Federkraft gedrückt wird. Ein kleines ebenfalls schwach vorgespanntes Einlass und Auslassventil, in Form eines Cent Stückes oder zweier Kugeln, bilden dann den Saug Únterdruck......
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M.f.G. Bo |
#3
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Ich kann dir leider zu deiner Pumpe nichts sagen. Aber zu deinem Foto der Dieselpest möchte ich anmerken, dass das schon sehr ungewöhnlich aussieht. Ich habe noch nie Bilder mit türkisfarbener Plaque gesehen, auch nie so homogen und flächig verteilt. Oder täuscht evtl. das Foto was anderes vor, hast du den Befall selber in Augenschein nehmen können?
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#4
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Danke!
Nachtrag: unser Test heute morgen war ein Misserfolg, der Motor stoppte nach 70 Minuten von alleine, bei rund 400 Ltr im Haupttank. 20 Minuten später hätte ich gedacht dass das fehlende Öl der Grund ist. Nach einer Sunde bekamen wir bereits die Erlaubnis zum alleine-Manövrieren. Wurde aber dann widerrufen natürlich. Ich hatte über den Daumen gepeilt geschätzt dass der Diesel in allen Filtern und Leitungen für vielleicht 20 Minuten oder 30 reicht. Daher hatten wir 90 gewählt, mit dem Glauben (als Motorlaie) daß dann ein Test was aussagt. Zur türkisfarbenen Flüssigkeit: habe sie selbst gesehen. Spontan dachte ich dass es ein Desinfektionsmittel oder Putzmittel der Werft ist. Denkbar wäre ein anderes spez. Gewicht und so ein Absinken. Andererseits ist auch am Boden Wasser zu vermuten, falls man welches hat. Wir hatten seit Beginn der Reise das Liqui-Molly Antibakterienmittel immer beigemischt, es ist aber nicht türkisfarben, genauso wie das spätere Grotamar, was ja in D verboten ist. Ich bezweifle auch, daß das die Bakterien sein sollen. Die Werftarbeiter lassen aber keine Kommentare oder Fragen zu. Wir haben von Anbeginn versucht einen guten Kontakt herzustellen und haben nur selten zugeschaut. In Varna hatte ich alleine 800 Liter selbst abgepumpt: Vorbereitung rund 30 Minuten, Fässer waren bereits da. Das abpumpen mit unserer 24V Pumpe lief in rund 20 Minuten ab. Zusammen rund ein Stunde. Hier in der Werft hat es 2 Tage gedauert! Nach 2 Std habe ich mich ganz freundlich versucht einzumischen, weil sie mit einer Pumpe versucht haben den Diesel mit einem 25m Gartenschlauch anzusaugen. (Schlauch also zum Ansaugen) Ich hatte den Vorschlag gemacht die Pumpe am Ablass-Anschluss des Tanks zu plazieren mit ganz kurzer Strecke zum Pumpeneingang. Das Result war ein Rüffel von der Werftleitung: wir dürfen bei den Arbeiten nicht dabei sein. Erst am nächsten Nachmittag war der Diesel draussen, wir wissen nicht wie. Ich vermutete bereits dass die Flüssigkeit eine Art Putzmittel ist. Die verstopften Filter enthielten eine schwarz-braune Masse, klebrig, geruchslos (ausser Dieselgeruch), fühlt sich an wie schmieriger grober Honig oder diese Werkstattpaste zum Händereinigen, wenn man Wasser dazugibt. Ich konzentriere mich jetzt darauf die kleine Pumpe auszubauen, werde aber noch etwas warten bis ich mehr über den Aufbau verstehe. Ein bisschen weiss ich nun mehr. Bei manchen der Pumpen gibt es noch kleine zwischengeschaltete Filter. Bei dieser CAV 600 scheint es nicht der Fall zu sein. Aber ich suche dennoch. Have a nice day trotzdem! |
#5
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Wie wäre es, die mechanische Vorförderpumpe durch eine elektrische zu ersetzen?
Fördermenge auf +/- 20l/h einregeln und frei in einem Kanister pumpen lassen. Liegt das Problem im Bereich der Kraftstoffleitungen und Filter, müßte der Kraftstofffluß irgendwann versiegen. Wenn nicht, ist es die mechan. Pumpe. Wenn du an der mech. Pumpe mit dem kleinen Hebel pumpst und keinen Widerstand verspürst, kann das auch daran liegen, daß die Pumpe durch die Stellung des Nockens auf der Nockenwelle bereits durch deren Stellung blockiert ist. Abbau von der ESP und dann pumpen bringt Klarheit
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Gruß Ewald
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#6
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Hallo Ewald, Danke! Erstmal hatte ich noch nie in den letzten Monaten den Eindruck daß am Hebel irgendwas zu spüren wäre. Habe immer eine externe kleine eiförmige Handpumpe aus Gummi benutzt.
Richtig verstanden? Bei gestopptem Motor eine Zeit lang Diesel aus einem Kanister über den Vorfilter/Wasserabscheider und die benutzten Schläuche (also bis zur mech. Pumpe) mit der el. Pumpe in den Kanister herumpumpen um zu sehen ob der Fluss dann irgendwann stoppt? Verdächtiger wäre hauprsächlich der Vorfilter. Ich gucke mal ob ich das machen kann, vielleicht mit einer Glühbirne in Reihe damit die Pumpe nicht so stark pumpt. Messen oder einstellen kann ich das mit einer einfachen el. Umfüllpumpe aus dem Baumarkt nicht. Hypothese also: einströmende Luft am Filter oder den Schlauchklemmen? Ich durfte beim Wechsel des Vorfilters nicht zusehen, aber meine Frau sah aus der Entfernung dass man mehrere der großen Dichtungsringe ausprobierte und mit einem spitzen Gegenstand den alten Ring rausholte. Unsere Delphi-Filter wurden immer mit 2 unterschiedlich großen Dichtungsringen geliefert, die aber beide nicht genau auf unser Filtergehäuse passten. Daher habe ich den alten Dichtungsring immer gelassen und mit einem Spiegel gecheckt und alles war prima, auch wenn das Gummi mal spröde werden wird denke ich. Jetzt könnte ich den Vorfilter testweise einfach mal umgehen und einen der Wegwerffilter von den LKWs als einzigen Vorfilter ausprobieren. Wäre zu riskieren, auch ohne Wasserabtrennung dann probeweise. Nachteil: wieder alle Nachbarn im Hafen um Erlaubnis bitten und wieder für 1 Std den DAF-Rauch rauslassen plus das Gebrumm und der Diesel wird auch nicht mehr. 1 Nachtrag: habe auf einem Bild vom Beginn der Dieselpest gesehen, dass bereits damals eine Türkis-Farbe in einem der Filter auftauchte. Habe das Bild bei meinem Album hochgeladen, falls das jemanden interessiert. Insofern denke ich jetzt doch daß es ein Bakterienprodukt oder dergleichen ist. |
#7
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Ich habe noch nie türkisfarbene bakterielle Rückstände/Produkte gesehen. Muss ja nichts heißen. Getriebeöl in der Farbe allerdings schon. Ich kenne es als braunes Schleimzeug, so wie du es bereits beschrieben hast.
Wieso darfst du nicht einen Probelauf machen und musst immer fragen, qualmt die Albatros so sehr, dass es andere belästigt? Es wäre übrigens sehr hilfreich, wenn du Fotos gleich in den Beitrag hochladen könntest. Dein Profil zu durchsuchen ist so etquickend nicht. |
#8
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Der Motor läuft nun wieder ungestört. Einen Test über 1h50 haben wir abgebrochen. Und Probefahrt mit voller Leistung zur Tankstelle und vollgetankt. Nach Ewalds Tip nochmal nach Luftbeimengungen zu suchen, habe ich radikal die Schläuche gewechselt und auch einen neuen Vorfilter eingebaut. Auch ein uns bekannter Experte für den DAF (Hexxx Konixx aus den NL) hat uns den Tip gegeben nach "Luft" zu suchen.
Es gibt am Punkt wo der Dieselhaupthahn ist, eine Steigleitung zu einem 50 ltr Heizöltank für die Öl-Zentralheizung, die sich aus dem Haupttank bedient, mit einer Elektropumpe und Absperrhahn zwischen Pumpe und Tank. Hahn war auf AUF. Dies wurde vor ein paar Jahren nachträglich eingebaut. Habe den Hahn geschlossen und Diesel hochgepumpt, sodass die Leitung nun "nass" ist. Nach der Tankreinigung war die Leitung ja trocken. Auch wenn der Dieselspiegel unter die Höhe vom Haupthahn abfällt, müsste die Steigleitung leer laufen. Es kann aber eigentlich keine Luft aufsteigen, sodass wohl in der Steigleitung immer etwas Diesel bleibt und oben ein Unterdruck im Rohr. (Ausser wenn der Tank so leergefahren ist, dass das Ansaugrohr Luft zieht) Ob Luft rückwärts durch die kleine Förderpumpe kann, weiss ich nicht. Zur Sicherheit könnte man ein Ventil einbauen. Besser einen eigenen Hahn zur Steigleitung. (Aktuell nicht zu machen) Mir war mehrmals aufgefallen, dass ich beim Handpumpen Luft in der kleinen Handpumpe spürte. Daher auch eine neue Handpumpe (diese eiförmigen) besorgt und die alte als fraglich undicht markiert. Aber die neue liess mich auch spüren, dass Luft im Diesel war. Nach dem Austausch des Wasserabscheiders/Vorfilters (komplett neu) und der Schläuche, sowie dem Hochpumpen von Diesel zum Heizungstank war nun die Handpumpe "prall". Einen Test über 1h50 haben wir selbst abgebrochen weil wohl nicht mehr sinnvoll weiterzumachen. Der nachträgliche Einbau der Ölheizung hat den Fehler, dass bei Abfall des Dieselspiegels unter den Punkt, wo der Haupthahn ist, der Motor sich den Diesel kurze Zeit aus der Steigleitung nehmen kann und dann am Ende Luft mit reinkommen kann. Das war wahrscheinlich passiert. Eventuell kam aber Luft über eine falsche Dichtung am Vorfilter rein. Wir haben die Vorfilter"patrone" nicht gewechselt, das war die Werft. Wir durften nicht zusehen, haben aber gemerkt dass sie lange damit beschäftigt waren. Auf jeden Fall prüfen wir nun jeden Morgen vor Abfahrt ob Diesel in der Speiseleitung zur Heizungspumpe ist, zusätzlich zu den sonstigen Checks vor Abfahrt. Aus Zeitersparnis habe ich das Befüllen der Steigleitung und den Tausch von Vorfilter+Schläuchen zusammen gemacht, sodass nun die nachträgliche Diagnose schwer ist. Unser Getriebeöl ist Dextron III und das ist rötlich, es dürfte eigentlich nicht mit dem Diesel in Kontakt kommen. Ich kenne keine Flüssigkeit an Bord, die türkis ist. Eventuell ein Reinigungsmittel. Aber wer sollte sowas in den Tank getan haben, sodass man es im Filterglas sieht? Liqui Molly und Grotamar haben andere Farben, hatte das schon einmal gecheckt. Vielen Dank an Alle! Wir fahren jetzt vorsichtig weiter, müssen später mit einem Motor von Korfu quer über die Adria, wo aktuell fast täglich Seegang von Nord da ist. Bis dahin checken wir alles weiterhin. Haben ein paar Tage Zeit. Ich kenne mich mit anderen "Boot"themen eigentlich besser aus. Werde mich dann versuchen zu revanchieren mit Tips. Z.B. habe ich gesehen daß es Fragen gibt die elektronischen Drehzahlmesser an der W Klemme einer Lichtmaschinen anzuschliessen. Bei mir funktionierte das erst nachdem ich mit 2 Widerständen und einem Kondensator das Signal an den Drehzahlmesser angepasst hatte. Micha + "alibabette" |
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