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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Hallo zusammen,
Ich würde gerne den ForumsJoker ziehen – Schwarm- und Erfahrungswissen ist gefragt. Und ja, ich weiß es gibt unzählige Einträge hier im Forum, jedoch bezüglich der Risse meist an den bekannten Stellen. Wir haben eine Quicksilver Activ 595 Cruiser aus 2019. Das Boot steht das ganze Jahr in Kroatien (leider kein Hallenplatz). In den Urlaubszeiten Pfingsten und Sommer ist das Boot im Wasser an einer Boje – jahrelang bewährtes Vorgehen. Meine Fragen heute gehen in den Bereich „Risse im Gelcoat“, und hoffentlich ausschließlich dort. Nach viel Recherche meinerseits hier im Forum aber auch über andere Quellen habe ich starke Bedenken und bin mir nicht sicher über das weitere Vorgehen. Problemstellen Erste Treppenstufe Lenkrad Sonstige Die weiteren meiste sehr viel kleineres Stellen vernachlässige ich aktuell. Immer wieder war ein Knacken bei größeren Wellen aber auch wenn es ruppig wird zu vernehmen. Wir haben es immer auf die Sachen in der Kabine geschoben, die sich dann zum Teil bewegt haben oder auf die "lose" Türe, oder oder ... . Aber was wenn das „Knacken“ durch Materialermüdung kommt?! Alles in allem und auch aus der Ferne schwierig. Ich habe auch schon in Kroatien erste Kontakt versucht zu knüpfen wer diese Arbeiten machen könnten - Antworten noch ausstehend. => Sind das an diesen Stellen „normale“ Gebrauchsspuren und die Risse sind alle zu vernachlässigen oder muss ich mir hier über Versteifungen Gedanken machen? Grüße Stefan |
#2
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Hallo Stefan,
für mein Empfinden ist das nach nur fünf Jahren so nicht wirklich akzeptabel. Hast du schon mal den Hersteller damit konfrontiert? Sicher, Garantie, Gewährleistung, alles ausgelaufen. Wer aber so etwas im Netz stehen hat : "Qualität und Zuverlässigkeit: Quicksilver legt großen Wert auf Qualität und Haltbarkeit. Die Boote werden aus hochwertigen Materialien hergestellt und unterliegen strengen Qualitätskontrollen, um sicherzustellen, dass sie den anspruchsvollsten Bedingungen standhalten. Die Konstruktion der Boote ist robust und langlebig, was ihnen eine lange Lebensdauer verleiht. Quicksilver Boote sind dafür bekannt, auch nach Jahren intensiver Nutzung in einem ausgezeichneten Zustand zu bleiben." Der sollte sich vielleicht auch mal mit seinem Produkt auseinandersetzen... ![]() Manchmal bewirkt eine Kontaktaufnahme mit den zuständigen Händlern oder dem Hersteller schon etwas. Reparieren lässt sich das nur mit großem Aufwand und es hilft auch nichts, wenn dann der nächste Riss neben der Reparaturstelle entsteht. Ist meine Meinung. Wie immer, andere gerne. Gruß Thomas.
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Ein Leben ohne Boot ist möglich, aber völlig sinnlos..... ![]() |
#3
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Hallo zusammen,
ich persönlich sehe das ähnlich, zumindest an den Stellen – komme mir aber irgendwie vor wie beim Ping Pong. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 1.) Ich habe meinen Händler damit konfrontiert (02.09.2024) Erste Rückmeldung Risse im Gelcoat können an jeder Stelle, ungeachtet des Alters und Bauteilbelastung, auftreten. Hierbei handelt es sich meist im ein rein optisches Problem. Ecken/Kanten, gebogene Flächen und im Bereich von Bohrungen sind mehr betroffen als geradere Flächen. Qualität kann, muss aber kein Grund sein. => Ich war mehr oder weniger beruhigt – alles „normal“ (Ping) Nach weiterem Nachfragen – speziell hinsichtlich Lösungsfindung (03.09.2024) Alle Risse sollten ausgebessert werden. Das Ausmaß der Beschädigung lässt sich allerdings nicht an Bildern festmachen, hierfür muss das Boot in der Werkstatt vorstellig werden. Leider kann ich Ihnen keinen Ansprechpartner im Ausland nennen, da wir hierzu keine Listen oder Kontakte pflegen. Eine einfache Anfrage über diverse Gelcoatreparaturen bei einer Werkstatt nahe Ihres Aufenthaltsortes, sollte die Angelegenheit klären. => Ich war und bin mehr oder weniger beunruhigt (Pong) ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 2.) Ich habe einen anderen Händler kontaktiert, einfach um eine zweite Meinung zu erhalten. (04.09.2024) Erste Rückmeldung Das sind Haarrisse und diese sind nach 5 Jahren mehr oder weniger normal. Die Haarrisse sind Spannungsrisse, die bei Überbelastung (zu viel Druck oder Zug) entstehen. Die können also auch bei Neubooten entstehen, sind aber oberflächlich und solange nicht im Unterwasserbereich sind, ungefährlich. => Ich war mehr oder weniger beruhigt – doch alles „normal“ (Ping) ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 3.) Lese ich vermehrt im Internet über solche Risse und auch deren Behandlung Pong ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 4.) Habe dann nach viel Recherche diesen Post eröffnet (05.09.2024) um das Forumswissen und die Einschätzungen zu erfahren. Erste Tendenz: Wieder beunruhigt (Ping) ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 5.) Habe eben einen ersten Versuch unternommen Quicksilver über ein Kontaktformular direkt zu kontaktieren (06.09.2024). https://www.quicksilver-boats.com/de...akt-aufnehmen/ Mit der Bitte um weitere und direkte Kontaktaufnahme zu diesem Thema. => Rückmeldung ausstehend ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Generell kann ich technisch verstehen, wie Risse im Gelcoat entstehen. Diese sind wohl (leider) auch bei größeren Yachten „normal“. An Klampen, Wasserskimast, von mir aus noch an irgendwelch (hoch)belasteten Stellen und Bereichen. Aber wie in meinem Fall an der erste Stufe im Cockpit und am Lenkrad kann ich so nicht nachvollziehen. Und was ist wenn ich einfach nichts mache und irgendwann das Lenkrad in der Hand und meinen Fuß einen Stockwerk tiefer habe weil alles gerissen ist. Am liebsten würde ich gerne die Saison 2025 einfach starten ohne jegliches zu tun. Aber hierfür, und aus diesem Grund möchte ich Gewissheit woher diese Risse kommen und wie man diese vor Ort in Kroatien reparieren kann. Das alles könnte im Oktober/November 2024 vor Ort passieren oder eben im Frühjahr 2025. Grüße Stefan |
#4
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Ich habe ähnliches. Nur ist mein Boot neu und erst in der zweiten Saison im Wasser.
Habe ich reklamiert und wird wohl der Händler in der Winterpause beheben. Ich wollte das erst selber machen aber der Händler hat auf die Garantie verwiesen und gleich gesagt, dass dies bei solchen Rundungen und in Kombination mit einem Nicht-Fachmann, der rumbastelt, nicht unbedingt am Ende besser ausschauen wird. |
#5
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alle sagen (und 40 gleichlautende Threads hier im Forum), kleinere Risse von Gelcoat Reparateur beheben lassen.
Bauqualität und Hersteller ist doch ein ganz anderer Faden. Ich würde denen auch deutlich auf die Füße treten als Rückmeldung zur Qualität. Rechtlich ist da eher nichts zu machen.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/ |
#6
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![]() Zitat:
Grundsätzlich würde ich behaupten, dass sehr viele Boote Haarrisse bekommen. Hintergründe können lokal kurzfristig einwirkende Überanspruchungen des Laminats durch z.B. Trailerfahrten (Schlaglöcher), Wellenschlag, Kranvorgänge etc. sein. Insbesondere dann, wenn die Boote im Herstellungsprozess zu viel Spamnung in der Negativschale beim laminieren erfahren haben. Dadurch kann es natürlich auch bei Neubooten zu Rissen kommen. Darüber hinaus spielt aber eben auch die Qualität des Gelcoats, Reinheit des Fertigungsprozesses und Laminatstärke des GFKs, also sprich eine strukturelle Ursache, eine große Rolle. Zweiteres ist leider häufig bei "Nicht-Qualitätsbooten" ein Problem. Da wir bei unserer ersten Drago massive Geloat Risse hatten, habe ich damals intensiv Recherche betrieben und konnte leider auch viele Mitleidige Bootskollegen bei den Marken Quicksilver, Saver, Bayliner (nur um ein paar zu nennen) finden. Alles sehr preiswerte Boote, aber leider nicht qualitativ hochwertig verarbeitet ähnlich den Dragos. Wir haben damals bei unserer Drago 2x nachbessern lassen. Anfangs waren es primär Risse im Oberwasserbereich. Also ähnlich wie bei dir, Trittstufen, Cockpit, Rundungen der Staufächer, Waschbecken, Badeplattform etc. Später hatten wir dann nach Kranvorgängen sogar Risse zwischen 50-150cm, die sich im Bugbereich am Rumpf entlang gezogen haben. Diese waren zwar extrem fein und man konnte Sie nur erkennen wenn der Rumpf Blitz blank sauber war, aber dennoch eben vorhanden und sicher nicht gut, wenn das Boot langfristig in seiner Konsistenz erhalten werden sollte. Wir haben dann das Boot nach 3 Jahren beim Händler gewandelt. Mittlerweile sind wir auch auf Yamarin umgestiegen und ich muss bisher sagen, dass die Skandinavier einfach nochmal eine ganz andere Qualität bieten. Toi Toi Toi, aber bisher alles ohne Risse. Ich würde auf jeden Fall an deiner Stelle den Händler zur Nachbesserung auffordern. Sollten die Risse wie bei uns damals weiter ausarten, hast du so auch die Chance auf Wertminderung oder eventuell Bootswandlung.
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#7
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Moin,
wenn diese „Spinnen“ im Gelcoat großflächig auftreten, ist es immer mangelhafte Verarbeitung. Da die Glasfaser darunter zu dünn, oder wie bei vielen Amischlitten sogar nur Spritzlaminat ist, arbeitet das Laminat. Das macht die Gelcoat jedoch NULL mit - und reißt. Wer ein Deck betritt, das an einigen Stelllen knarzt und knackt, hat den untrüglichen Beweis dafür, dass er auf einem Billigprodukt steht, das ihm langfristig mehr Sorgen als Freude macht. Verkaufen mit Gelcoat Schäden wird dann schwierig. Blue.
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"Ich will Sommer !" |
#8
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Hallo zusammen,
Bisher war ich der Meinung, dass Quicksilver so ne Art "Opel bzw. sogar Volkswagen" unter den Bootsherstellern ist. Alles standardisiert, es gibt Ersatz usw., ein Netz an Händlern, ... Ich muss auch sagen, dass ich noch immer von der eigentlichen Qualität überzeugt bin. Immerhin wiegt wohl das Boot leer und ohne Motor 890 kg (laut Datenblatt) - was aus meiner Sicht jetzt nicht gerade für "zu wenig" Material in Summe spricht. Aber klar, ist immer die Frage wo gespart wurde ... Zum Thema knacken/knarzen: Habe mich da evtl. falsch ausgedrückt. Es knackt und knarzt gar nicht, auch nicht beim laufen oder stehen. Es sind auch keine "weichen" Stellen merklich oder ähnliches. Ich hatte nur ein / zweimal das Gefühl, dass bei einer stärken Welle bzw. dem Aufschlagen danach etwas geknackt hat. Aber hier in Kombination mit Fahrtwind und anderen Geräuschen wie z. B. die faltbare Türe zur Kabine usw. Da kann ein klopfen / knacken / knarzen überall herkommen. Im Herbst bin ich nochmals in Kroatien und werde dort mit Gelcoat-Spezialisten sprechen. Eine Antwort/Rückmeldung seitens Quicksilver, die ich über das Kontaktformular angeschrieben habe, ging bei mir noch nicht ein. Grüße Stefan
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#9
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Einen Gelcoat Spezialisten gibt es nicht. Wohl aber Leute, die sich mit GfK auskennen. Die werden dir genau das sagen. Meistens sind es Stellen, wie bei Dir. Ecken, Kanten oder auch an Beschlägen. Du kannst alle Spinnen aufschleifen, mit Gelcoat füllen, schleifen und das Finish polieren.
Ist aber Kosmetik, da dann andere Stellen dazu kommen und auch unter den behandelten arbeitet es ja weiter… Und QuickSilver ist Massenware, also in keiner Weise mit Premiumwerften zB. in Skandinavien vergleichbar. Irgendwo muss der Preis ja herkommen����*♂️ Blue.
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"Ich will Sommer !"
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#10
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![]() Zitat:
Am Ende wir man den Rissen hinterherreparieren. Das weiß auch quicksilver, deshalb versuchen die sich da rauszuwinden. Ich kann nur nochmals dringend dazu empfehlen quicksilver dafür ein Regress zu nehmen. Nach 2 gescheiterten Reparaturversuchen hast du dann auch die Möglichkeit zu einer Bootswandlung. Es ist hier nämlich nicht ausgeschlossen, dass deine Risse von Saison zu Saison mehr werden.
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#11
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![]() Zitat:
ich würde erst einmal durch Feuchtigkeitsmessungen feststellen wollen ob und wieviel Feuchtigkeit im Material evtl. steck. Man kann ja von aussen nicht erkennen wie tief die Risse sind, ob sich durch die Risse Feuchtigkeit im Material eingelagert hat und ob das Gewebematerial vielleicht auch Probleme hat oder nicht. Du benötigst dazu ein Feuchtemessgerät was auch für Polyester geeignet ist, ich hatte früher dazu ein Greisinger GMK210, so ein preiswertes Messgerät aus den Baumärkten ist für diese Messungen nicht geeignet. Ich gehe davon aus, dass das Boot im Herbst aus dem Wasser kommt, da würde ich mir diverse Messpunkte am Boot machen und wöchentlich die Messungen durchführen oder oder durchführen lassen. Und wenn Du feststellst, dass sich die Messungen nicht mehr verändern kannst Du mit den Reparaturarbeiten anfangen. Was die Ursache angeht, die kann eigentlich ja nur am Polyester-Rumpfaufbau liegen, vielleicht mangelhaftes Material oder mangelhafte Verarbeitung oder einfach zu schwaches Material. Und sollte einer der 3 vorgenannte Punkte zutreffend sein, dann dürften auch nach einer Sanierung des Gelcoats vermutlich irgend wann Risse wieder auftreten denn das Gelcoat gibt ja keine Versteifung des Bootes. Gibt es seitens des Herstellers für das Boot Vorschriften für welche Gewässer es geeignet ist und für welche nicht? Ich frage wegen der auftretenden Belastungen beim Fahren in unterschiedliche Gewässern was die Kräfte angeht Und noch eine Anmerkung meiner eigenen Erfahrung mit Polyester, ich hatte bis vor 2 Jahren einen Halbgleiter von knapp 15 m, Polyesterumpf mit Holzaufbauten Baujahr 1969, ich habe es 1979 erworben und da gab es nie solche Risse wie auf Deinen Fotos zu sehen sind Gruss Detlef Geändert von dampfer (17.09.2024 um 01:46 Uhr) |
#12
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Solche Spannungsrisse vor allem in Ecken haben doch nichts mit Feuchtigkeit im Laminat zu tun. Das ist einfach schlechte Verarbeitung. Ich kenne ehrlich gesagt keine Quicksilver, die nicht wenigstens ein paar solcher Risse hat. Meine Konsole hatte sie, ein Stegnachbar hatte schon vor 10 Jahren eine längere Auseinandersetzung mit dem Händler bei einem größeren Gleiter im ersten Jahr nach Kauf. Sie wurden dann oberflächlich beseitigt, sind aber später wieder aufgetreten.
Im wurde Überbeanspruchung des Rumpfes vorgeworfen. Wie es letztendlich ausgegangen ist, habe ich durch Hafenwechsel nicht mehr mitbekommen. |
#13
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Wer billigt kauft, kauft zweimal. wollte mir auch mal die Q 595 Neu kaufen. Leider ist nicht ein Boot wie das andere. Ein 595 war in ordnung das andere grauenvoll verarbeitet. Habe Fiberline 180 Neu gekauft. Und mit Etec 115 bestückt, sieben Personen Zulassung und auch so gefahren. Nach zwei Jahren intensiver Benutzung. Gar nicht, Null Risse. Erstes Boot 50 Jahre alt kein Problem. Habe altes Kajütboot über 40 Jahre, Null Probleme. Nix Opel . Quicksilver hat schwankungen inder Qaulität. Kommt halt aus Polen dein 595. Wodka und der Mitarbeiter müssen passen. Qualität hat seinenPreis. Campion, Nireus, Yanmarin und die Boote aus Dänemark , Schweden oder so. Du hast ein Boot für den See, Fluss. Kauf dir eins fürs Rauwasser diesind besser. Ist nur meine Meinung. Gruss? RS |
#14
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![]() Das ist doch ganz einfach. Solche Spannungsrisse im Gelcoat (die gehen nicht bis aufs Laminat, dann wären die viel gröber) kann man ohne große Fachkenntnisse selber reparieren, dazu beitet sich der Winter geradezu an. Hier im Forum wird es dazu viel Hilfe geben, die Experten können dann nämlich auch nicht Bootfahren ![]() Alternative: das Boot in eine Fachwerkstatt bringen. Ob in Kroatien oder Deutschland muss jeder selber wissen, aber eine Adresse in Deutschland hast Du ja schon. Transport über die Alpen selber durchführen oder jemanden fragen, der sich damit auskennt (z.B. hier im Werbeforum). Nicht lang schnacken, sondern einfach loslegen meint Matthias. |
#15
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![]() Zitat:
Ich kenne kein Boot, dass nicht nach einigen Jahren kleine (oberflächige) Spannungsrisse zB. an den Klampen hat!
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![]() Gruß Berni ![]() |
#16
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Ich weiss auch nicht, was der Kontakt mit Quicksilver bringen soll? Da gibts höchstens Mitleid, nach 5 Jahren.
Risse am Ende anbohren, mit Dremel v-förmig ausschleifen, mit Gelcoat-Reparatur-Set füllen und schleifen/polieren. DIY recht günstig, aber zeitaufwändig; beim Händler kostets ein kleines Vermögen. Deine Entscheidung. Oder so lassen und erstmal beobachten. Wenn du das reparierst, kommen 2 mm daneben wahrscheinlich sowieso neue Risse. Und keine Angst, nur weil neben dem Lenkrad so ein Gelcoat-Riss ist, wirst du es nicht irgendwann rausreissen. Diese Risse sind nicht strukturell, das sieht anders aus. bis denn, Uwe
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A boat is a depression in the water lined with fiberglass into which money is poured ![]() |
#17
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Klar wird das nicht so einfach. Da hätte man bereits früher handeln sollen. Die Risse sind ja auch nicht erst seit dieser Saison. Allerdings, wird es keine langfristige Lösung sein, wenn man da die Risse oberflächlich repariert. Die Risse werden an anderen Stellen wieder auftreten, da das Laminat darunter bei Belastungen wie Wellen arbeiten wird.
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#18
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Dann solltest du dir mal die skandinavischen Boote anschauen. Du wirst überrascht sein.
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Ob Quicksilver sich jemals direkt (über meine Anfrage mittels eines Kunden-Kontaktformulars) melden wird ist fraglich. Mein weiteres Vorgehen:
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#20
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#21
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Dass da nun (viel) Wasser eingedrungen ist kann ich nicht sagen, aber ich denke falls, dann kann es nicht viel gewesen sein. |
#22
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Unsere Damalige Drago, die diese Risse auch am Rumpf hatte, war nach 2 Wochen im Wasser trotzdem im Gewebe unter dem.Gelcoqt komplett trocken. Langfristige schäden entstehen da eher bei Liegezeiten über mehrere Monate/Jahre.
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