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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Standheizung durchlaufen lassen
Hallo!
Zunächst möchte ich mich mal vorstellen, denn ich bin ganz neu im Forum. Ich heiße Albert, habe mir vor ein paar Wochen einen 11-Tonnen Segel-Verdränger der Feltz-Werft zum Richten gekauft und liege in Hamburg. Ich komme auch gar nicht aus der Gegend, habe mich aber entschieden, während der Restaurierung auf dem Boot zu wohnen und somit nach Hamburg zu ziehen. Zu dem Boot gibt es einiges an Vorgeschichte, aber dazu gerne zu einem anderen Zeitpunkt mehr. Ich bin kompletter Neuling in der Bootsspielerei, daher werdet ihr bestimmt noch ganz viel von mir hören Zu meinem aktuellen Anliegen (ich habe mich im Forum schon umgesehen und zumindest Teilantworten gefunden). Da ich auf dem Boot wohne, komplett mit mit allem an Klamotten, Privatkram und auch Werkzeug und jetzt auch die kalten Monate anfangen, frage ich mich, ob es sinnvoll ist, die Heizung (Dieselheizung) durchgehend laufen zu lassen. Da das Wetter ja noch nicht superzapfig ist, bin ich da etwas zu geizig. Natürlich mache ich mir dadurch Sorgen um meine oben genannten Besitztümer. Richte ich evtl. mehr Schaden an, wenn ich die Heizung nachts (und wenn ich nicht auf dem Boot bin) ausmachen und somit Kondenswasser forciere? Also Schimmel, Schäden an Elektrogeräten usw. Die 8kw-Heizung verbraucht 0.2 l/h auf niedrigster Stufe (die einfach auch nicht niedrig genug ist, da wird es mir aktuell noch zu warm). Ganz AUS ist auch keine Option, da wird es doch zu kalt (und auch klamm). Aktuell ist es so, dass ich dann, wenn ich das Boot verlasse, den elektrischen Luftentfeuchter (Trotec TTK 52e) starte, einfach nur da nach Taschenrechner günstiger. Zeitweise lasse ich beide Geräte sogar parallel laufen, um der warmen Luft noch mehr Wasser entziehen zu können. Ich habe allerdings das Gefühl, ich denke hier zu wenig oder zu viel nach, daher würde ich gerne auf eure Meinungen zurückgreifen. |
#2
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Luftentfeuchter ist doch super. Mehr als das braucht es eigentlich auch nicht.
Hast du denn einen Luftfeuchtemesser um zu sehen ob der was taugt? Durchlaufen lassen geht, würde ich in Abwesenheit(egal ob Standheizung oder Heizlüfter) aber nicht tun.
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe? |
#3
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Meine Erfahrung zum Thema Heizung kommt von der Überführung meiner Nasuli von Polen nach Wien von Mai bis Juli: Obwohl die Temperaturen niemals unter 12 Grad gefallen sind, war die 2 kW Heizung absolut unverzichtbar, wenn es darum gegangen ist, die Feuchtigkeit aus dem Boot zu vertreiben. Es macht einfach einen Unterschied in der Lebensqualität, wenn die Klamotten und das Badetuch trocken waren und eben nicht gemüffelt haben. So konnten auch mehrere Tage Regenwetter in Folge gut überlebt werden. Bezüglich deiner Bedenken wegen Kondenswassers bei intermittierendem Betrieb kann ich dich beruhigen: Ich habe die Heizung auch immer wieder ausgeschaltet, Kondenswasser gab es nie - kann aber bei einem großen Stahlboot anders sein als in einem 4,5 Meter GFK-Kahn.
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#4
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Ich habe jahrelange Erfahrung mit Winter auf dem Boot, von denen ich auch erzähle (Einstiegspunkt hier: https://youtu.be/dq6XDHva2vs und https://booteblog.net/2023/11/04/ueb...tes-im-wasser/ ).
Meine Webasto 4kW hab ich schon wochenlang durchlaufen lassen, mit Temperatursteuerung (hat mein Webasto Bedienelement) ging das gut. Aber zu deiner Situation fällt mir ein: 1. Eine 8kW Heizung ständig auf Minimallast laufen zu lassen wird sie kaputt machen (es sammeln sich Rückstände in der Verbrennungsanlange). Du solltest sie regelmäßigen Abständen für eine Stunde auf Volllast laufen lassen. 2. Grundsätzlich ist (mittelfristig) zu fragen, ob eine 8kW Heizung notwendig ist? Lieber eine 4kW, die immer mal wieder auf Volllast läuft, als eine 8kW, die völlig unterfordert ist. 3. Persönlich würde ich es auch davon abhängig machen, ob die Heizung ein China-Böller ist oder ein Markengerät mit CE Kennzeichnung etc. (Webasto, Autoterm, Eberspächer) und vom Alter der Heizung. Mir ist völlig klar, dass es viele Leute gibt, die von billigen China-Böllern nur tolle Erfahrungen berichten. Da an den Dingern aber irgendwo gespart werden muss, würde ich sie nicht unbeaufsichtigt tagelang durchlaufen lassen. Das ist *meine persönliche Meinung*, die niemand teilen muss. 4. Wenn die Heizung schon älter ist (5 Jahre oder mehr) und du nicht genau weißt, ob der Vorbesitzer das Ding immer mal auf Volllast hat laufen lassen, stelle dich finaziell drauf ein, dass sie absehbar getauscht werden muss. Meiner Erfahrung nach sind alte Dieselheizungen einer der ersten Sache auf einem älteren Boot, die kaputt gehen. Viel Erfolg beim Refit
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MV Julius: http://booteblog.net/julius Fotos, Videos, Reiseberichte und technische Artikel: booteblog.net | Reise- und Technikvideos auf Youtube: https://www.youtube.com/@JulianBuss |
#5
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Da die 8kw nur eine getunte 5kw ist könnte man einfach die werte der 5kw einspeichern(sofern es ein altes Modell ist wo das noch geht) und dauerhaft auf z.b. 3kw also 50% laufen zu lassen.(im übrigen sind die Chinaheizungen eberspächter nachbauten...)
Nach entsprechenden Tests sollte die 5kw ab 2,2 Einstellung nahezu rußfrei laufen, also ein Dauerlauf io sein. standardwerte für 5kw sind: Zitat:
code fürs menü is 9009 Davon abgesehen... auf 3kw Einstellung nuckelt das ding gute 8l Diesel am Tag, wäre da ein 500W Ölradiator (PaidLink) nicht vielleicht günstiger, wenn 1,6kw(niedrigste Einstellung) schon zu warm ist?
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe?
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#6
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Zitat:
Das steht in keinem Verhältniss zu den Kosten, die Dich bei der Renovierung sonst noch so erwarten. Also, lass die Heizung laufen rät Matthias. |
#7
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Warum nicht zusätzlich eine 2KW diesel Heizung kaufen? Kostet fast nichts und müsstest du besser nach unten regeln können, mit dem Minderverbrauch wär sie auch bald amortisiert.
Und bei 20grad ist minus kannst ja die grosse kaufen lassen...
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#8
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Für den Betrieb im Hafen würde ich immer einen elektrisch betriebenen Entfeuchter verwenden. Wir haben dafür ein € 149 Standklimagerät mit Entfeuchtungsstellung und Schläuchen für die Kondenswasserabfuhr (der eingebaute Behälter ist immer zur Unzeit voll und schaltet die Kiste ab).
Bei diesen Geräten wird die Luft im Raum nur umgewälzt und getrocknet. Dafür darf man den "Abluftschlauch" natürlich NICHT anschließen. Dann verbleibt nämlich auch die ganze Wärme aus dem Betrieb des Gerätes im Schiff, hier ca. 400-700Watt, sozusagen als kleine Heizung. |
#9
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Genau so!
Seit 6 Jahren heizt so ein "8KW" Chinaböller meine Werkstatt. Tagelanger Dauerlauf auf kleinster Stufe juckt die überhaupt nicht. Davon mal abgesehen, daß die 8KW sehr (!) optimistisch sind, real sind das eher so 3KW bei Vollast. Wenns Dir auch auf kleinster Stufe zu warm wird und Landstrom anliegt, schau Dir mal die Steuerungen von Tilo Franz an, damit kann ich die Temperatur in meiner Werkstatt rel. konstant auf 3°C (Frostschutz) halten.
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Gruß, Jörg!
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#10
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Hi
Für den Dauereinsatz würde ich auch einen Ölradiator benutzen, wie in #5 vorgeschlagen, wenn Landstrom verfügbar ist . Ist praktisch lautlos, bis auf das "klicken", wenn er schaltet. Macht keine Abgase und braucht keinen Tank Benutzen wir auf dem Boot und im FH. Die Kosten sind zudem gering. Grüße aus OWL btw.: Unsere Dieselheizung habe ich die letzten 3 J.jeweils nur 1x im Jahr für 1 Std. zu Testzwecken laufen lassen. |
#11
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Warum denn nicht einfach den Trotec Entfeuchter laufen lassen? Der ist doch quasi eine Wärmepumpe und die Abwärme wird doch direkt an die Umgebung abgegeben. So eine quasi "Wärmepumpe" hat doch mindestens die Arbeitszahl 3 d.h. die elektrische Leistungsaufnahme wird dreifach in Wärme umgewandelt.
Bei 0,3 kW Leistungsaufnahme des Trotec TTK52e werden rund 0,9 - 1 kW Wärme frei. Kostet bei 40 ct/kWh Strom doch nur 2,88 € am Tag gegenüber rund 7,20 € Diesel. Das müsste zum Entfeuchten und zur leichten Heizung reichen. Wird es kälter, kann man ja immer noch zeitweise die Dieselheizung zuschalten. Einziges Problem, was ich von Trotec kenne: die Geräte sind recht laut. Daher habe ich eines von DeLonghi gekauft (nicht fürs Boot), welches gefühlt nur 1/3 so laut ist wie die Trotec Dinger.
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Gruß Dirk -------------------------------------------- Elbe km 50,5 re Ufer Geändert von flachzange (06.11.2024 um 14:55 Uhr)
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#12
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Zitat:
Da heiz ich mein ganzes Haus mit 220 qm. mit. Wir haben auch so Spezialisten im Hafen, die lassen den ganzen Winter Heizlüfter oder Radiatoren an. Für´s Böötle. Im Jahr 2024 sollten wir weiter sein. Natürlich kann man die Heizung ausmachen, wenn man net auf dem Boot ist.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#13
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Niess... Heizung vs. feuchte Klamotten. Ein Boot ist nun mal kein Haus. Muss aber jeder für sich entscheiden.
Grüße Matthias (heizt sein Haus auch für deutlich weniger). |
#14
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Zitat:
Wo soll den die Wärme die nicht elektrisch erzeugt wird herkommen? Aus der Luft. Also aus dem Boot. Auf der einen Seite wird Luft abgekühlt (eben um die Feuchtigkeit kondensieren zu lassen), auf der anderen Seite warm abgegeben. Nullsummenspiel (plus eben das was aus dem Strom kommt) .
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#15
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Zitat:
Es wird leicht (!) wärmer im Raum wegen der Wirkungsgradverluste. Vergleichbar mit der bekannten Quizfrage, ob´s im Zimmer wärmer oder kälter wird, wenn die Kühlschranktür offen bleibt.
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Gruss, Dirk |
#16
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Zitat:
Ob das 1kw Abwärme sind, nun ich denke eher weniger aber mehr als nix ist es alle male.
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe? |
#17
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Wenn man auf dem Boot ist ("lebt") muss man die Heizung ja eh anlassen. Für sich selber. Wenn man´s kurz verlässt.........kann man drüber nachdenken abzuschalten oder auch nicht. Ich hab den TO nicht ganz verstanden.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#18
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Beim Betrieb einer Klimaanlage (die immer GLEICHZEITIG auch entfeuchtet) wird Energie für den Betrieb des Kompressors aufgewendet. Diese Energie PLUS die Wärme aus der Luft wird über den Kondensator abgegeben. Bei einfachen Geräten über einen Abluftschlauch nach draußen.
Betreibt man dasselbe Gerät nur als Entfeuchter (also OHNE Abluftschlauch) bleibt logischerweise diese Energie IM Raum in Form von Wärme. Die Energiemenge setzt sich dann aus der elektrischen Aufnahmeleistung des Kompressors und der entzogenen latenten Wärme der feuchten Luft zusammen. Das ist also in jedem Fall mehr als die reine elektrische Aufnahmeleistung des Kompressors (das steht ja auf dem Gerät drauf). Damit hat man eine recht gute Heizung "ohne Feuer" und gleichzeitig die gewünschte Entfeuchtung. Selbstverständlich wäre die Nutzung von Primärenergie in Form von Heizöl/Diesel für die reine Heizung viel effektiver, dann aber leider ohne die Entfeuchtung. Erwärmte Luft nimmt Feuchtigkeit aus der Umgebung auf und schlägt diese gern an allen kalten Stellen des Schiffs wieder nieder. Also besser die Luft trocknen und dann erwärmen.
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#19
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Zitat:
Neben dem "Heissluftstrom", der im Raum verbleibt, stösst die Klimaanlage (wir reden über eine mobiles Standgerät?) aber auch einen "Kaltluftstrom" aus, der ebenfalls im Raum verbleibt. Damit sind wir wieder wieder beim Nullsummenspiel plus Wirkungsgradverlusten. Was noch für diese Aussage steht? Ich betreibe in zwei Objekten gelegentlich Entfeuchter unterschiedlicher Leistungen (ca. 500W und ca. 900W). Bei beiden ist die austretende Luft nach Entfeuchtung und Wiederaufheizung nur kaum merklich über der Raumtemperatur (Handtest). Werde ich aber nochmal genau messen. Eine Wärmepumpe mit Faktor 3 ist ein Entfeuchter aber garantiert nicht.
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Gruss, Dirk |
#20
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Ja ihr habt recht, da habe ich nicht weit genug nachgedacht. Faktor 3 - 4 geht nicht ohne Außeneinheit, wie das bei richtigen Klimaanlagen/Wärmepumpen üblich ist.
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Gruß Dirk -------------------------------------------- Elbe km 50,5 re Ufer
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#21
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Ja, aber die arbeiten auch nur bis wenige Grad unter Null, wenn überhaupt. Dann ist Schluss. Gibt welche die auch bei weitaus tieferen Temperaturen noch arbeiten, aber die sind teuer.
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Never wait for a perfect moment; just take a moment and make it perfect |
#22
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Nochmal zurück zum TE:
- eine 8kw Luftheizung würde ich nicht dauerhaft auf Standgas betreiben - eine Luftheizung mit Aussenluftansaugung benötigt keinen zusätzlichen Luftentfeuchter im Betrieb - ein 500W elektrischer Radiator in Abwesenheit ist eine gute, preiswerte Lösung in der Übergangszeit (aber aus Sicherheitsgründen bitte keinen elektr. Lüfter) - willst Du das Boot dauerhaft nutzen, kommst Du über die Installation eines Dieselofens wohl nicht rum (Dickinson, Reflex..) - eine zwischenzeitliche Option wäre ein Chinaböller als Komplettset, den Du aussenbord auf Deck stellst und nur den Warmluftschlauch durch ein z.B. Bullauge reinlegst.
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Gruss, Dirk |
#23
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Wo ist jetzt das Problem beim Heizlüfter?
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#24
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Die Brandgefahr.
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#25
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