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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#1
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Benzinmotor VS Dieselinnenborder
Benzinmotor VS Dieselinnenborder
was ist von einem Benzin Innenborder für die Verwendeng in einem 10m Stahlverdränger in Strömingsbinnen-Gewässern zu halten ? bitte frei raus - danke |
#2
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Frei raus: Nix!
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Stefan Altersbedingt jetzt mit Stahl unterwegs! |
#3
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Frei raus?
Robusten Diesel mit anständig Reserve ist nicht mit einem Benziner vergleichbar. Wer nicht Wasserski fahren möchte, was ich mit einem Verdränger eher für schwierig halte, sollte auf Benzinmotoren verzichten. Hab letztens erst wieder gesehen was passiert wenn der Blower ignoriert wird vor dem Starten. Bumms..... komplett abgebrannt ist es danach auch noch. Braucht doch keiner....
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Gruß |
#4
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Zitat:
Verdränger und Benzin passen für mich nicht zusammen.
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Gruß Ralf |
#6
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Ich kenne keinen einzigen Verdränger mit Benzin Motor...
Die werden nicht ohne Grund mit Diesel ausgestattet... Kleiner Motoren möglich, bewährte Technik, Standfestigkeit
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#7
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Ganz einfach die Wirtschaftlichkeit und die Langlebigkeit spricht einfach für den Diesel , ansonsten würde auch ein Benziner funktionieren mit ca 30% Mehrverbrauch , bei hoher Dauerlast auch noch höherer Mehrverbrauch möglich
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Gruß Jörg |
#8
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Ob Benzin- oder Dieselmotor hängt davon ab, wieviele Stunden / km pro Jahr gefahren werden.
Je mehr km unso besser Diesel und umgekehrt. Gruß Götz |
#9
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Zitat:
Bei einem Stahl verdränger nur diesel
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#10
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Nicht zu vergessen: In traditionellen Fahrtgebieten von Verdrängern ist Diesel oft besser zu bekommen wie Benzin. Außerdem sind die möglichen Ausdünstungen von Benzinmotoren im "Keller" weitaus unangenehmer und auch gefährlicher wie beim Diesel.
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Gruß Ewald |
#11
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Moin,
Es gab so vor 40 Jahren einige Verdränger mit Benzinern, Peugeot indenor z.b., verbaut in Waterlands 600 und 700 oder auch in Marcos. Liefen Jahrzehnte problemlos. Aber heute würde ich nur auf Diesel setzen. Es gibt kaum Wassertankstellen mit Benzin und vor Allem wegen der Explosionsgefahr der Dämpfe würde ich abraten.
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LG Christian Lieber im Schiff schlafen als im Schlaf schiffen |
#12
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Einspruch Euer Ehren! Peugeot Indenor sind Dieselmotore. Die Waterlands hatten oft Benzinmotore, die auf Renault und Ford zurückzuführen sind.
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Gruß Ewald
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#13
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Ewald meine Eltern hatten einen Peugot in ihrer Marco !
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LG Christian Lieber im Schiff schlafen als im Schlaf schiffen |
#14
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Nicht unmöglich, aber sicherlich kein Indenor. Indenor war ein französischer Hersteller von Dieselmotoren, der dann von Peugeout übernommen wurde.
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Gruß Ewald
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#15
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Werden schon Wetten angenommen, ob sich die Propeller-Preßburg noch mal meldet?
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Alex |
#16
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Zitat:
Das Wettbüro schließt um 16:00 Uhr.
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Gruß Jogie,
der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht
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#17
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Hi
Sicher nicht. Wenn Benzin-Motor dann von Renault. Gab es öfter. Oder es wurde was "umgestrickt". Persönlch habe ich das allerdings noch nie gesehen. Wahrscheinlich liegt hier ein Irrtum des -Mitglieds "Kanalhummel" vor. Grüße aus OWL btw.. zum Thema #1: Habe vor 2 J. mal einen Stahl-Verdränger der 11,0 m Klasse auf dem Weg von Joure mit 70PS Evinrude vor uns her fahren sehen. Funktioniert scheinbar. Warum auch nicht? Jedem Tierchen sein Pläsierchen. Alles okay. Grüße aus OWL Geändert von sporty (05.01.2025 um 18:16 Uhr)
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#18
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Sehe ich genau so.
Ganz NL ist voll von alten Booten mit Indenors und Renault Benzinern. Und ich habe in 35 Jahren hier viele, sehr viele davon gesehen. Entweder Diesel (Peugeot/Indenor) oder Renault Benziner. Den Peugeot Benziner, der ab Werft eingebaut wurde, möchte ich sehen. Abseits der Gefahrendiskussion von Benzinern haben die alten Renaults eine überraschende Laufruhe und sind im mittleren Drehzahlbereich durchaus sparsam. Problematisch ist bei geringer Nutzung und unterschiedlichen Temperaturen im Maschinenräumchen die gesamte Zündanlage. Die meisten, die noch laufen haben auf elektronisch umgerüstet.
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Gruss, Dirk
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#19
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Als wir noch in NL wohnten, gabe es etliche Verdänger mit Benzinmotoren. Wer nur mal ein paar km in die nächste "Bucht" fährt, für den ist ein Benziner ausreichend.
Der Kaufpreis dürfte da erheblich günstiger sein. Warum ein Beziner im Verdränger brandgefährlich sein soll, im Gleiter aber nicht, leuchtet nicht wirklich ein. Aber jeder wie er will. Gruß Götz |
#20
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Zitat:
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#21
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In mehreren Beiträge wird hier von Gefahren des Benziners gesprochen, während gleichzeitig geschrieben wird, beim Gleiter sei ein Benziner aber i.O. .
Du selbst hast geschrieben "Bei einem Gleiter würde ich dir Recht geben... Bei einem Stahl verdränger nur diesel". Entweder das Risiko eines Benzimotors ist inakzeptabel hoch - dann gilt das für Verdränger wie für Gleiter, oder es ist akzeptabel, das gilt dann aber ebenso für Verdränger wie für Gleiter. Gruß Götz |
#22
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Nen Gleiter hat idr nicht 1000l davon, das ist schon nen winziger unterschied... Aber klar die Dämpfe sind ein Problem egal in welchem Boot.
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Grüße Gordon Nüffe? Welfe Nüffe? |
#23
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Zitat:
Ist vlt. etwas "anders gedacht" Natürlich ist ein Benzin-Einbau-Motor im Boot immer "sche.....e". Weiß jeder. Man nimmt das Risiko in Kauf , weil höhere Leistung bei geringerem Gewicht. Auch hier gilt: "Risiko-Abwägung" und entsprechend Vorsorge treffen. Grüße aus OWL |
#24
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Zitat:
Mir geht es nur um das Drehmoment das bei einem Diesel viel größer ist und daher der Motor entsprechend kleiner gebaut werden kann ... So reichen bei einem Diesel weniger PS um auf Rumpfgeschwindigkeit zu kommen als bei einem Benziner ... Daher ist auch der Verbrauch geringer.. somit besser Die Brandgefahr ist bei beiden gleich hoch und mit der richtigen Handhabung vernachlässigbar..
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#25
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Das Drehmoment hilft dir, den Übergangsbereich zum Gleiten besser/schneller/mit höherem Gewicht zu durchschreiten.
Die PS, die der Rumpf im Gleitzustand bei einer Geschwindigkeit X benötigt, ändert sich nicht durch die Art des einegbauten Motors. Um ehrlich zu sein, der Rumpf merkt das gar nicht. Geringe Unterschiede infolge anderer Werte PS/kg bzw kg/PS mal aussen vor gelassen.
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Gruss, Dirk |
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