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Mittelmeer und seine Reviere Alles rund um Adria, westliches Mittelmeer, Ligurisches und Tyrrhenische Meer, Ionisches Meer, Ägäis und die italienischen Seen.

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  #76  
Alt 03.06.2018, 21:51
Noppo Noppo ist offline
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Standard was soll ich sagen?

Zitat:
Zitat von herrmic Beitrag anzeigen
Mach dich nicht lächerlich und steh zu deinen Äußerungen,

die sind nicht weg durch deine Änderungen.

Natürlich sind die nicht weg, ist hier aber das falsche Forum.
PS: ach ne, lass gut sein.


Gruß
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Glück lässt sich nicht erzwingen. Aber es mag hartnäckige Menschen.
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  #77  
Alt 03.06.2018, 22:30
daGamser daGamser ist offline
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Zitat:
Zitat von Noppo Beitrag anzeigen

Stell dich doch nicht blöder an als Du bist.



Text abändern kann jeder, dann steh auch dazu.
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  #78  
Alt 03.06.2018, 22:34
Noppo Noppo ist offline
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Standard wie jetzt?

Du hast doch gesagt, ich soll meine Meinung für mich behalten, dass habe ich jetzt getan.
Also gut ist.


Gruß
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  #79  
Alt 04.06.2018, 10:31
DeepPearl DeepPearl ist offline
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Hallo Norbert,
ich sehe das ähnlich wie du. Mein Gespann lassen wir an der Raststätte nicht unbeaufsichtigt. Wenn wir übernachten, nehmen wir uns ein kleines Hotel etwas abseits der "Masse" mit eigenem Parkplatz/Innenhof. Vor der Weiterfahrt kontrolliere ich jedes Mal die Radschrauben etc. Das was möglich ist zu tun um nicht beschissen zu werden machen wir. Vor jeglichen Maschen wird man sich aber nicht schützen können.
__________________
Grüße aus Köln,

Timo
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  #80  
Alt 04.06.2018, 10:38
Benutzerbild von gerald11
gerald11 gerald11 ist offline
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Ist zwar off Topic, aber ich liebe Hunde und hatte schon einige, die alle fester Bestandteil der Familie waren. Aber wer einen nassen Hund nicht müffeln riecht, der hat Probleme mit seinen Geruchsrezeptoren.

Hier noch was zum Thema, ist heute in den Medien: http://salzburg.orf.at/news/stories/2916763/

Autobahnen: Bundesweite Warnung vor Räubern

Nach einem Überfall auf Urlauber auf der Tauernautobahn in Salzburg warnt die Polizei nun bundesweit vor Reifenstechern und Räubern. Die Kriminellen zwingen Reisende anzuhalten und nehmen ihnen das Geld ab.
Diese Täter hätten es immer nur auf Geld abgesehen, weil Urlauber oft größere Summen bei sich haben, sagen Ermittler. Führerscheine, Ausweise und Kreditkarten würden nach den Überfällen neben der Autobahn entsorgt.
„Opfer sind meistens ältere Leute“

Die Räuber spähen ihre Opfer an Autobahntankstellen oder Rastplätzen aus. In unbeobachteten Momenten beschädigen die Unbekannten immer den rechten hinteren Reifen, sagte Gerhard Groß von der Autobahnpolizei in Anif: „Sie passen die Verkehrsteilnehmer ab und schauen, welche Leute unterwegs sind. Meistens sind die Opfer ältere Leute. Entweder ist die Luft sofort weg aus dem Reifen, oder das Auto bleibt nach zwei bis fünf Kilometern auf der Autobahn liegen.“
Auf Hilfsangebot folgt Überfall

Wenn die Reisenden nach der Weiterfahrt auf dem Pannenstreifen anhalten, um den Schaden zu beheben, kommt es zum Raubüberfall. Die Täter tarnen sich dabei als Helfer, so Groß: „Sie fahren dem Fahrzeug nach, und wenn die Opfer stehen, dann wird dort zum Schein Hilfe angeboten, ehe der Überfall beginnt. Es geht im Endeffekt nur um Bargeld. Die Räuber werfen Ausweise, Kreditkarten und Führerscheine weg, die kommen oft über Mitarbeiter der ASFINAG wieder zu uns.“
„Reisende sollten immer wachsam sein“

Die Polizei empfiehlt, Fahrzeuge nie unbeaufsichtigt abzustellen. Es sollte immer eine Person beim Auto bleiben, wenn möglich mit Mobiltelefon ausgerüstet. Im Notfall könne man eventuell auch andere Reisende oder Passanten um Hilfe bitten. Die Autobahnpolizei erwartet eine Zunahme dieser Form der Autobahnkriminalität in den kommenden Wochen: „Es wird sicher mit dem Urlauberverkehr in der Ferienzeit wieder stärker.“
Warnung für alle Autobahnen

Mögliche Tatorte seien alle österreichischen Autobahnen. Auch aus Deutschland werden bereits solche Fälle gemeldet. Die Salzburger Polizei reagiert mit verstärkten Kontrollen auf Rastplätzen und Parkplätzen und mehr Streifenfahrten auf Tauernautobahn und Westautobahn.
Autobahnen: Bundesweite Warnung vor Räubern

Nach einem Überfall auf Urlauber auf der Tauernautobahn in Salzburg warnt die Polizei nun bundesweit vor Reifenstechern und Räubern. Die Kriminellen zwingen Reisende anzuhalten und nehmen ihnen das Geld ab.
Diese Täter hätten es immer nur auf Geld abgesehen, weil Urlauber oft größere Summen bei sich haben, sagen Ermittler. Führerscheine, Ausweise und Kreditkarten würden nach den Überfällen neben der Autobahn entsorgt.
„Opfer sind meistens ältere Leute“

Die Räuber spähen ihre Opfer an Autobahntankstellen oder Rastplätzen aus. In unbeobachteten Momenten beschädigen die Unbekannten immer den rechten hinteren Reifen, sagte Gerhard Groß von der Autobahnpolizei in Anif: „Sie passen die Verkehrsteilnehmer ab und schauen, welche Leute unterwegs sind. Meistens sind die Opfer ältere Leute. Entweder ist die Luft sofort weg aus dem Reifen, oder das Auto bleibt nach zwei bis fünf Kilometern auf der Autobahn liegen.“
Auf Hilfsangebot folgt Überfall

Wenn die Reisenden nach der Weiterfahrt auf dem Pannenstreifen anhalten, um den Schaden zu beheben, kommt es zum Raubüberfall. Die Täter tarnen sich dabei als Helfer, so Groß: „Sie fahren dem Fahrzeug nach, und wenn die Opfer stehen, dann wird dort zum Schein Hilfe angeboten, ehe der Überfall beginnt. Es geht im Endeffekt nur um Bargeld. Die Räuber werfen Ausweise, Kreditkarten und Führerscheine weg, die kommen oft über Mitarbeiter der ASFINAG wieder zu uns.“
„Reisende sollten immer wachsam sein“

Die Polizei empfiehlt, Fahrzeuge nie unbeaufsichtigt abzustellen. Es sollte immer eine Person beim Auto bleiben, wenn möglich mit Mobiltelefon ausgerüstet. Im Notfall könne man eventuell auch andere Reisende oder Passanten um Hilfe bitten. Die Autobahnpolizei erwartet eine Zunahme dieser Form der Autobahnkriminalität in den kommenden Wochen: „Es wird sicher mit dem Urlauberverkehr in der Ferienzeit wieder stärker.“
Warnung für alle Autobahnen

Mögliche Tatorte seien alle österreichischen Autobahnen. Auch aus Deutschland werden bereits solche Fälle gemeldet. Die Salzburger Polizei reagiert mit verstärkten Kontrollen auf Rastplätzen und Parkplätzen und mehr Streifenfahrten auf Tauernautobahn und Westautobahn.
Publiziert am 04.06.2018
mehr Salzburg-News
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  #81  
Alt 04.06.2018, 12:35
daGamser daGamser ist offline
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Zitat:
Zitat von gerald11 Beitrag anzeigen
Ist zwar off Topic, aber ich liebe Hunde und hatte schon einige, die alle fester Bestandteil der Familie waren. Aber wer einen nassen Hund nicht müffeln riecht, der hat Probleme mit seinen Geruchsrezeptoren.

Tja, anscheinend gibt es Hunde die nicht müffeln. Und mein Riechorgan ist ansich tiptop. Ich rieche aus 100 Metern noch einen Zwiebel Furz.


Also alles paletti.
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  #82  
Alt 04.06.2018, 19:22
Noppo Noppo ist offline
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Standard Kontrolle ist immer gut

Zitat:
Zitat von DeepPearl Beitrag anzeigen
Hallo Norbert,
ich sehe das ähnlich wie du. Mein Gespann lassen wir an der Raststätte nicht unbeaufsichtigt. Wenn wir übernachten, nehmen wir uns ein kleines Hotel etwas abseits der "Masse" mit eigenem Parkplatz/Innenhof. Vor der Weiterfahrt kontrolliere ich jedes Mal die Radschrauben etc. Das was möglich ist zu tun um nicht beschissen zu werden machen wir. Vor jeglichen Maschen wird man sich aber nicht schützen können.
Hallo Timo,


ja, ich kontrolliere auch lieber ein bischen mehr und hab ein gutes Gefühl. Das heiß nicht, dass nichts passieren kann. Das hat auch nichts mit Ängsten zu tun, da bin ich auch ziemlich frei von, ich hab nur kein Bock auf böse Überraschungen, muss ich nicht haben und man muss sich auch hinterher keine Vorwürfe machen "hätt ich mal".

Gruß
Norbert
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  #83  
Alt 04.06.2018, 19:28
Noppo Noppo ist offline
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Standard 5 x Danke für deine Info

Zitat:
Zitat von gerald11 Beitrag anzeigen
Ist zwar off Topic, aber ich liebe Hunde und hatte schon einige, die alle fester Bestandteil der Familie waren. Aber wer einen nassen Hund nicht müffeln riecht, der hat Probleme mit seinen Geruchsrezeptoren.

Hier noch was zum Thema, ist heute in den Medien: http://salzburg.orf.at/news/stories/2916763/

Autobahnen: Bundesweite Warnung vor Räubern

Nach einem Überfall auf Urlauber auf der Tauernautobahn in Salzburg warnt die Polizei nun bundesweit vor Reifenstechern und Räubern. Die Kriminellen zwingen Reisende anzuhalten und nehmen ihnen das Geld ab.
Diese Täter hätten es immer nur auf Geld abgesehen, weil Urlauber oft größere Summen bei sich haben, sagen Ermittler. Führerscheine, Ausweise und Kreditkarten würden nach den Überfällen neben der Autobahn entsorgt.
„Opfer sind meistens ältere Leute“

Die Räuber spähen ihre Opfer an Autobahntankstellen oder Rastplätzen aus. In unbeobachteten Momenten beschädigen die Unbekannten immer den rechten hinteren Reifen, sagte Gerhard Groß von der Autobahnpolizei in Anif: „Sie passen die Verkehrsteilnehmer ab und schauen, welche Leute unterwegs sind. Meistens sind die Opfer ältere Leute. Entweder ist die Luft sofort weg aus dem Reifen, oder das Auto bleibt nach zwei bis fünf Kilometern auf der Autobahn liegen.“
Auf Hilfsangebot folgt Überfall

Wenn die Reisenden nach der Weiterfahrt auf dem Pannenstreifen anhalten, um den Schaden zu beheben, kommt es zum Raubüberfall. Die Täter tarnen sich dabei als Helfer, so Groß: „Sie fahren dem Fahrzeug nach, und wenn die Opfer stehen, dann wird dort zum Schein Hilfe angeboten, ehe der Überfall beginnt. Es geht im Endeffekt nur um Bargeld. Die Räuber werfen Ausweise, Kreditkarten und Führerscheine weg, die kommen oft über Mitarbeiter der ASFINAG wieder zu uns.“
„Reisende sollten immer wachsam sein“

Die Polizei empfiehlt, Fahrzeuge nie unbeaufsichtigt abzustellen. Es sollte immer eine Person beim Auto bleiben, wenn möglich mit Mobiltelefon ausgerüstet. Im Notfall könne man eventuell auch andere Reisende oder Passanten um Hilfe bitten. Die Autobahnpolizei erwartet eine Zunahme dieser Form der Autobahnkriminalität in den kommenden Wochen: „Es wird sicher mit dem Urlauberverkehr in der Ferienzeit wieder stärker.“
Warnung für alle Autobahnen

Mögliche Tatorte seien alle österreichischen Autobahnen. Auch aus Deutschland werden bereits solche Fälle gemeldet. Die Salzburger Polizei reagiert mit verstärkten Kontrollen auf Rastplätzen und Parkplätzen und mehr Streifenfahrten auf Tauernautobahn und Westautobahn.
Autobahnen: Bundesweite Warnung vor Räubern

Nach einem Überfall auf Urlauber auf der Tauernautobahn in Salzburg warnt die Polizei nun bundesweit vor Reifenstechern und Räubern. Die Kriminellen zwingen Reisende anzuhalten und nehmen ihnen das Geld ab.
Diese Täter hätten es immer nur auf Geld abgesehen, weil Urlauber oft größere Summen bei sich haben, sagen Ermittler. Führerscheine, Ausweise und Kreditkarten würden nach den Überfällen neben der Autobahn entsorgt.
„Opfer sind meistens ältere Leute“

Die Räuber spähen ihre Opfer an Autobahntankstellen oder Rastplätzen aus. In unbeobachteten Momenten beschädigen die Unbekannten immer den rechten hinteren Reifen, sagte Gerhard Groß von der Autobahnpolizei in Anif: „Sie passen die Verkehrsteilnehmer ab und schauen, welche Leute unterwegs sind. Meistens sind die Opfer ältere Leute. Entweder ist die Luft sofort weg aus dem Reifen, oder das Auto bleibt nach zwei bis fünf Kilometern auf der Autobahn liegen.“
Auf Hilfsangebot folgt Überfall

Wenn die Reisenden nach der Weiterfahrt auf dem Pannenstreifen anhalten, um den Schaden zu beheben, kommt es zum Raubüberfall. Die Täter tarnen sich dabei als Helfer, so Groß: „Sie fahren dem Fahrzeug nach, und wenn die Opfer stehen, dann wird dort zum Schein Hilfe angeboten, ehe der Überfall beginnt. Es geht im Endeffekt nur um Bargeld. Die Räuber werfen Ausweise, Kreditkarten und Führerscheine weg, die kommen oft über Mitarbeiter der ASFINAG wieder zu uns.“
„Reisende sollten immer wachsam sein“

Die Polizei empfiehlt, Fahrzeuge nie unbeaufsichtigt abzustellen. Es sollte immer eine Person beim Auto bleiben, wenn möglich mit Mobiltelefon ausgerüstet. Im Notfall könne man eventuell auch andere Reisende oder Passanten um Hilfe bitten. Die Autobahnpolizei erwartet eine Zunahme dieser Form der Autobahnkriminalität in den kommenden Wochen: „Es wird sicher mit dem Urlauberverkehr in der Ferienzeit wieder stärker.“
Warnung für alle Autobahnen

Mögliche Tatorte seien alle österreichischen Autobahnen. Auch aus Deutschland werden bereits solche Fälle gemeldet. Die Salzburger Polizei reagiert mit verstärkten Kontrollen auf Rastplätzen und Parkplätzen und mehr Streifenfahrten auf Tauernautobahn und Westautobahn.
Publiziert am 04.06.2018
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Gruß
Norbert
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  #84  
Alt 04.06.2018, 19:38
Noppo Noppo ist offline
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Standard Da kommt mir bekannt vor!

Hier zu meinem Thread


https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=273623

Waaas, kein Ersatzrad an Bord???



Gruß
Norbert
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  #85  
Alt 05.06.2018, 14:12
Emotion52 Emotion52 ist offline
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Leute,dann seid Ihr glücklich ohne Zwischenfälle am Urlaubsort gelandet,fahrt mit dem Boot in eine Bucht,wollt dort übernachten,seid die Einzigen.Dann kommen in der Nacht lautlos Taucher an Bord,halten Euch ein Messer unter die Nase,schmeißen Euch raus und sind mit Eurem Boot und allem Anderen weg. Laßt doch die Kirche im Dorf !!! Was wäre wenn !!!! Kann doch überall etwas passieren,davor ist man nie gefeit, aber die Regel ist es,gottseidank,nicht.Also vermiest Euch Eure Urlaubstimmung nicht.Wünsche Allen einen stressfreien,superschönen Urlaub,ohne "Zwischenfälle"
__________________
Gruß Gitti
================================
Frauen können einen Orgasmus vortäuschen,Männer dagegen eine ganze Beziehung
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  #86  
Alt 05.06.2018, 17:50
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renn-harry renn-harry ist offline
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4.134 Danke in 1.520 Beiträgen
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Ein schönes Schlusswort von Gitti!
__________________
Gruß Harry .......


Dummheit kennt keine Grenzen....
....aber verdammt viele Menschen!!
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  #87  
Alt 05.06.2018, 21:54
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immermutig immermutig ist offline
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Boot: Bayliner 300; Honwave
2.887 Danke in 1.248 Beiträgen
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Was schon Schlusswort
Die Frage wie schütz ich mich auf Weihnachtsmärkten.
Und ich mein da nicht vor einem Punschrausch
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LG. Hans
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  #88  
Alt 05.06.2018, 22:38
Noppo Noppo ist offline
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Boot: Motorboot
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Standard na wie schon?

Zitat:
Zitat von immermutig Beitrag anzeigen
Was schon Schlusswort
Die Frage wie schütz ich mich auf Weihnachtsmärkten.
Und ich mein da nicht vor einem Punschrausch

Als Weihnachtsmann verkleiden, dass schreckt ab
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