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Mittelmeer und seine Reviere Alles rund um Adria, westliches Mittelmeer, Ligurisches und Tyrrhenische Meer, Ionisches Meer, Ägäis und die italienischen Seen.

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  #1  
Alt 30.05.2018, 22:56
Noppo Noppo ist offline
Captain
 
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Standard Gefährdungsbeurteilung „Betrug, Raub, Überfall auf einer Urlaubsfahrt

Hallo Gemeinde,
Ich möchte hier einmal ein Sicherheitsthema anstoßen. (Gefährdungsbeurteilung „Betrug, Raub, Überfall auf einer Urlaubsfahrt)


Ich habe gerade mit großem Interesse Aktenzeichen XY verfolgt.
Das Thema war Urlaubsbetrugsmaschen und Urlaubsraub etc. was mit Sicherheit keiner gebrauchen kann.

Ich wollte dieses Thema mal mit einer (meiner) Fahrt in den Süden (Slowenien/Kroatien) abgleichen.

Ich habe in der Vergangenheit auch schon so einige haarsträubende Geschichten gehört und wollte euch mal um Diskussion bitten.

Drei meiner Geschichten sind zum Beispiel ein Fall aus Slowenien/Kroatien/Spanien. Wahr oder Unwahr möchte ich mal dahingestellt lassen, diese wurden mir zugetragen.

Story 1 :
Ein Pärchen, unterwegs mit einem Boot wurden Opfer eines Raubüberfalls.
Das Pärchen kam aus einer Raststätte und nahm die Fahrt zum Urlaubsort wieder auf. Sie wurde kurz nach Wiederaufnahme der Fahrt von Insassen eines fremden Fahrzeuges
auf ein Problem mit ihrem Trailer aufmerksam gemacht. Angeblich hatte sich ein Rad des Trailers gelöst.
Sie wurden auf drängen der Leute aus dem fremden Fahrzeug auf eine kleine Nebenraststätte gelotst und wurden da Opfer eines Überfalls.
Tatsächlich war eins der Räder lose geschraubt.

Story 2:
Die schlafenden Insassen eines Wohnanhängers wurden angeblich auf einem Rastplatz mit Gas betäubt und anschließend ausgeraubt

Story 3: Falsche Polizei-Kontrolle und anschließend ausgeraubt.

Hab Ihr darüber schon mal nachgedacht und wie schützt ihr euch gegen ungewollte Überraschungen während der Urlaubsfahrt. (Kann spannend werden)

Folgende Eigenarten habe ich mir zum Beispiel angewöhnt:

1: Ich habe seit der Story 1 immer einen Radmutterschlüssel griffbereit an Bord. Zum einen, um nach jeder Rast meine Reifenbefestigung zu kontrollieren und zum anderen
wenn nötig, aufdringliche Mitmenschen auf Abstand zu halten. (noch nicht passiert).
2: Ich verbinde mein Fahrzeug und Trailer bei jeder längeren Pause mit einem Anhänger-Kupplungsschloss.
3: Ich schleppe immer alle meine Papiere mit mir rum.
3: Bargeld habe ich immer in einem Brustbeutel an Mann.

Frage, wie schützt Ihr euch eigentlich.

Was macht Ihr z.B. bei einer seltsamen zivilen Polizeikontrolle.
Schützt Ihr euren Trailer bei Aufenthalt an einer Raststätte.
Was macht Ihr nachts bei einem kurzen Nickerchen.
Wie verstaut Ihr euer Bargeld.
Ist euer Fahrzeug während eines Aufenthalts (Pause) unbeaufsichtigt?


Gruß
Norbert
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Glück lässt sich nicht erzwingen. Aber es mag hartnäckige Menschen.
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  #2  
Alt 30.05.2018, 23:20
Benutzerbild von ralhu
ralhu ralhu ist offline
Fleet Captain
 
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hmm 357 magnum hilft immer.
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Gruss Ralf

Erfahrung ist eine nützliche Sache.
Leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie braucht.

In all meinen Beiträgen gebe ich meine persönliche Meinung wieder.
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  #3  
Alt 30.05.2018, 23:25
Maribo Maribo ist offline
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Indem ich kein Geld einstecken habe, auch wenn ich sollte
Lg Peter
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  #4  
Alt 30.05.2018, 23:30
ferenc ferenc ist offline
Admiral
 
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Moin Norbert,

beim ansehen der Sendung sagte meine Frau, da wärst du doch nie abgefahren und recht hat sie.

Ansonsten kann ich nur sagen, das uns nie etwas passiert ist.

Wie waren mit einem Dachzelt oder Bus in ganz Europa unterwegs und ich habe keine negativen Erfahrungen gesammelt.

Dazu muss ich sagen, das ich eher nicht aussehe, als wäre was zu holen und ich habe entweder sehr belebte Flächen zu nutzen, oder sehr abgelegene.

An den sehr abgelegenen haben wir unser schönsten Urlaube verbracht.
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  #5  
Alt 31.05.2018, 02:19
daGamser daGamser ist offline
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Uns hats vor 9 jahren auf der ap-7 erwischt. 2 mal hintereinander :-(


auf unterschiedliche Weise.


Gut jetzt passiert das nicht mehr, aber beim erstenmal, müde gewesen, und zack schon passiert.


Auf Wunsch kann ich genauer schreiben wies passiert ist, einmal falsche Pozilie, und einmal während der Fahrt mit einer Steinschleuder beschossen worden.
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  #6  
Alt 31.05.2018, 08:12
Noppo Noppo ist offline
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Moin,


mit der Polizei auf der AP-7 interessiert mich.


Gruß
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  #7  
Alt 31.05.2018, 08:45
Benutzerbild von renn-harry
renn-harry renn-harry ist offline
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In Italien hatte ich nach einer Pause mal ein Vorfall mit Typen die meinten das mit dem PKW etwas nicht stimme und ich unbedingt nach schauen soll. Das war 1987.

Ich habe das ignoriert und bin weitergefahren.
Sonst noch nie etwa erlebt weder Privat noch beruflich.


Das mit dem Gas Überfall kann ich nicht glauben auch wenn man immer wieder mal davon liest. Aber ich kenne niemanden der einen kennt dem das passiert ist.


Schützen? Nunja .... nie Gedanken drüber gemacht, bin aber glaube ich gut vorbereitet?!


Bargeld, das was ich benötige habe ich am Mann.


Papiere auf der Fahrt auch am Mann.


Das Gespann ist nicht immer beaufsichtigt. Macht mir manchmal ehrlich gesagt etwas Kopfzerbrechen.
__________________
Gruß Harry .......


Dummheit kennt keine Grenzen....
....aber verdammt viele Menschen!!
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  #8  
Alt 31.05.2018, 08:54
Noppo Noppo ist offline
Captain
 
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Standard Fahrzeug unbeaufsichtigt

Hallo Harry,


meine Frau bekommt immer die Kriese.
Die sagt immer, mit mir kann man nie eine entspannte Pause machen.


Ich hab immer ein Problem, wenn ich das Gespann bei einer Pause nicht im Auge habe, dann werde ich sowas von unruhig.


Dann kann es sein, wenn ich mich besonders unwohl fühle, meine Mahlzeit zu unterbrechen, um nach dem Rechten zu sehen.


Gruß
Norbert
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  #9  
Alt 31.05.2018, 09:12
MarkusP MarkusP ist offline
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Ich sag dazu nur Gefühl...
Jeder Mensch hat eine Wahrnehmung für Gefahr. Wir fahren regelmäßig auf eigene Faust mit dem Dachzelt durch Afrika und übernachten auch wild. Wenn einer sagt hier nicht, wird ohne Diskussion weiter gefahren. Damit sind wir bisher immer gut gefahren.
Ausserdem hab ich immer einen Gakegeldbeutel mit ein bischen Geld und alten Karten dabei. Den geb ich im Notfall her, der Rest ist gut versteckt.
Anlegen werde ich mich mit echten Räubern nicht - die sind es gewohnt auch auf Menschen zu schießen. Da zieht man immer den kürzeren...

Gesendet mit meinen Wurschtfingern
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  #10  
Alt 31.05.2018, 10:08
Noppo Noppo ist offline
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Hallo Markus,


das mit dem Fake-Geldeutel ist gut. Das werde ich auch übernehmen


Gruß
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  #11  
Alt 31.05.2018, 10:25
Benutzerbild von Giligan
Giligan Giligan ist offline
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Hi,

wir fahren von Unna, (D) nach Balk, (NL) und zurück, tagsüber,....die größte Gefahr sind, nur in D, LKW und Autofahrer, natürlich nur diejenigen die einen an der Klatsche haben, in NL haben die, im Gegensatz zu D, allerdings Seltenheitswert.

Unsere alte Neptun klaut keiner, der Jeep erweckt auch keinerlei Begehrlichkeiten mehr und den Rest haben wir bei uns.

Ein wenig Bedenken habe ich inzwischen was die Übernachtungen in den Häfen in NL angeht, manchmal liegen wir doch recht allein, weil außerhalb der Saison,....allerdings habe ich noch nichts von Übergriffen dort gehört.

Hier in der Umgebung allerdings schwindet das Sicherheitsgefühl mehr und mehr....

Willy
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  #12  
Alt 31.05.2018, 10:51
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borntobefly borntobefly ist offline
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ja Markus, du sprichst aus Erfahrung. Einen Fakegeldbeutel bzw. einen nur für Landeswährung.
Zum Glück ist mir nie was passiert! Naja, ich glaub ich werd als Opfer dann zum Täter...

Gesendet von meinem HUAWEI GRA-L09 mit Tapatalk
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  #13  
Alt 31.05.2018, 11:18
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immermutig immermutig ist offline
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Hallo Norbert es gibt die Länder mit erhöhter Kleinkriminalität
aber da fahr ich nicht mehr hin.
Ich fahr nach Kroatien da gelten meist noch die 10 Gebote
Die einzigen Räber die mir da aufgefallen sind die Zivilpolizei auf der Autobahn
da hilft auch leider kein Fake-Geldeutel
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LG. Hans

Geändert von immermutig (31.05.2018 um 11:26 Uhr)
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  #14  
Alt 31.05.2018, 11:32
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Zitat:
Zitat von renn-harry Beitrag anzeigen

Das mit dem Gas Überfall kann ich nicht glauben auch wenn man immer wieder mal davon liest. Aber ich kenne niemanden der einen kennt dem das passiert ist.

Ich. bzw. mir.

Vor drei Jahren in Südfankreich.
Aber vielleicht (vermutlich) auch selbst schuld gewesen.

Ich war mit einem Campingbus (Ducato Pössel) dienstlich von Bremen auf dem Weg nach La Ciotat.
NAchmittags los (Notfall und allein im AUto) und bis in die Nacht hinein gefahren. Leider bekam ich die letzten 150 km nicht mehr auf die Reihe wegen Müdigkeit und bin auf einen Autobahnrastplatz gefahren.
War etwas stürmisch, alles beleuchtet. Alles tutti.

Da mir komisch vorkam, dass zwei Leute da Nachts um 2 um die LKW liefen, hatte ich mich hinten ins Bett gelegt und wohlweislich ein größeres Klappmesser, mein Handy und mein Portemonnaie mit ins Bett genommen, lag alles direkt neben meinem Kopf.

Morgens bin ich dann etwas spät aufgewacht und war etwas zerschlagen.
Hatte dann mein Handy gesucht, aber nicht gefunden.
Wollte mir dann einen Kaffee machen und wurde dann stutzig, dass die Fahrertür nur angelehnt war (erster Klick des Schlosses).
Dann fiel mir auf, dass die Innenbeleuchtung vorn auf AUS stand, mein Laptop (war unter dem hinteren Tisch verstaut) und Handy und Portmonaie weg waren.

Der Trost: Messer war noch da.


Nach drei Stunden hatte ich dann eine offene Polizei gefunden und Kleingeld um von der Autobahn runter zu kommen (Maut).

Die haben mir dann das 4 mm Einstichloch unter meinem Fahrertürgriff gezeigt, mit dem das Schloss aufgehebel wurde.
Sie meinten, dass vermutlich durch die Heckklappentüren ein Schlauch mit KO Gas eingeführt wurde. Das konnte aber natürlich keiner Beweisen, abgesehen davon, dass ich normalerweise einen eher leichten Schlaf habe und ohne Kopfschmerzen aufwache (Gefühl wie verkatert).


So ist das.
Und wers nicht glaubt, dem kann ich den Polizeibericht gern zusenden.
Ist aber auf Französisch


Seitdem parke ich immer Autobahnfern irgendwo im Örtchen. Da vermuten die Banden wohl keine Touri-Parker mit Wertsachen.

Chrischan
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  #15  
Alt 31.05.2018, 13:02
Benutzerbild von Markus Nbg
Markus Nbg Markus Nbg ist offline
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Zitat:
Zitat von YunLung Beitrag anzeigen
Ich. bzw. mir.

Die haben mir dann das 4 mm Einstichloch unter meinem Fahrertürgriff gezeigt, mit dem das Schloss aufgehebel wurde.
Sie meinten, dass vermutlich durch die Heckklappentüren ein Schlauch mit KO Gas eingeführt wurde. Das konnte aber natürlich keiner Beweisen, abgesehen davon, dass ich normalerweise einen eher leichten Schlaf habe und ohne Kopfschmerzen aufwache (Gefühl wie verkatert).


Chrischan

Das selbe ist Freunden von Uns(in Italien) mit denen wir uns im Urlaub trafen passiert. Fahrertüre am Morgen nur angelehnt.

Er war schon überall in Europa mit Womo, unterwegs. Er konnte es kaum glauben, alle Wertsachen weg obwohl 4 Personen sich darin aufhielten.


Ich habe dann an meinem Womo auf beiden Seiten Lampen mit Bewegungsmelder montiert, und zwischen der Fahrer und Beifahrertüre war ein Spanngurt eingehangen, somit war ein öffnen nicht so einfach.


Mir selber ist bis dato noch nichts passiert. Jetzt schlafen wir hinten im Boot, keine Wertsachen leicht greifbar im Auto.
__________________
Markus

es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit
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  #16  
Alt 31.05.2018, 14:17
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Robert29566 Robert29566 ist offline
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Zitat:
Zitat von renn-harry Beitrag anzeigen

Das mit dem Gas Überfall kann ich nicht glauben auch wenn man immer wieder mal davon liest. Aber ich kenne niemanden der einen kennt dem das passiert ist.


Servus,


leider auch uns im Jahr 2016....
Wir habe es immer so gemacht... Urlaubsfahrt Richtung Kroatien( KRK ) und sind im die Nacht hinein gefahren...nach dem Karawankentunnen 3te Tankstelle auf der E-61



Dort angekommen ca 00.30 Uhr ... mit Gespann Wohnmobil und 7,5mtr Trailer...
platzt gab es nur auf der LKW Spur und dass zwischen zwei LKW.
Gespann abgestellt und Schläfplätze für mich meine Frau, Schwiegertochter mit Sohn und Enkel in Alkofen und " kleinen " Sohn unten auf Notbett mit Füße auf " umgedrehten "Fahrersitz.


Als wir am Morgen aufgewacht sind ... 3 Leute... man.. habe ich einen Brummschädel auf.... Türe aufgemacht... Rucksack von meiner Frau vor der Türe " ausgeräumt natürlich.... " Beifahrertüre aufgebrochen..
Beute:
600 Euro in Bar... war im Auto
I-Pod vom Sohn
Kroatischen Geldbeutel...
1 Packung " Nagelneue Pflaster "



( keine Handy oder Kredit/ Scheckkarten )
Trotzdem Bank informiert, sollten die Karten Kopiert worden sein... und es kommt was vom Ausland...



Keiner von uns hat etwas vom Aufbruch ( Schloss aufgebrochen ) Ploppen der Türe... Licht das angeht.. und durchsuchen des Fahrerraum oder im Auto bemerkt... ( Und meine Frau wird wegen jedem Pfurtz wach).


Irgendwas hat das verhindert....




Polizei haben wir keine geholt... für was auch... kommt in die Ablage "P "Turi"....


Was machen wir anders:
Wir übernachten nicht mehr... und wenn nur noch wo es Hell und gut einsehbar ist...
Gurt zwischen den Türen... Sitze mit der Rückenlehne zum Fenster...
Es liegt nix mehr rum...


2 Safe im Auto....( wie das mit dem " dummy " Geldbeutel )....


Soviel zu unserer Erfahrung....


LG


Robert

Geändert von Robert29566 (31.05.2018 um 14:23 Uhr)
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  #17  
Alt 31.05.2018, 14:37
schlauchi20 schlauchi20 ist offline
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Ich denke, das "Bauchgefühl" ist wichtig.
Bei einer Fahrt durch Österreich bekamen wir auch mal Hinweise von einem Autofahrer, dass am Gespann was nicht stimmt.
Ich hatte ein "gutes Bauchgefühl".
Nur noch langsam weitergefahren und sofort an der nächsten Möglichkeit angehalten.
Beide Hinterreifen am WoMo hatten (wegen Überladung ) große Beulen und waren kurz vor dem Exitus.
Wären wir weitergefahren, wer weiß was passiert wäre.
Es gibt Sie also auch, die netten Menschen, die hektisch winken und es ehrlich meinen.
Das nur dazu, dass man wirklich überlegen muss. Nicht alle sind schlecht.


Und im Nachhinein gedacht:
Selbst wenn ich jetzt noch 3 Mal mit der Masche überfallen werde, ist das immer noch "besser", als wenn wir damals mit dem WoMo und dem Trailer hintendran einen Crash gehabt hätten.
Tröstet (zumindest mich) dann eventuell, wenn ich mal in eine Falle tappen sollte.


Allen eine gute Reise!!


PS: Auf Rastplätzen ist das Gespann nie alleine. Einer hat immer Aufsicht!


Gruß Rüdiger
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  #18  
Alt 31.05.2018, 14:40
Amtrack Amtrack ist offline
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Von meinem Bekannten, Fernfahrer, habe ich den Tip bekommen, einen Spanngurt zwischen die Türen zu spannen, also innen natürlich... nur blöd, wenn man schnell raus muss.
Und Platz nimmts auch nen Haufen weg.
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Gruß,
David
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  #19  
Alt 31.05.2018, 14:47
Benutzerbild von Fun_Sailor
Fun_Sailor Fun_Sailor ist offline
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Ein Verwandter von mir hat sich ein WoMo (von Pössel mit Panikalarmvorrichtung als Extra) zugelegt und sich zusätzlich so ein Gaswarngerät ab Werk einbauen lassen, welches außer CO/CO2 wohl auch die verwendeten K.O.Gase erkennt und dann rechtzeitig (bei kleinsten Mengen) Alarm schlägt.
Gruß Fun_Sailor
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Jetzt erst recht: Cool bleiben - und weiter segeln
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  #20  
Alt 31.05.2018, 14:58
Grafenwerth Grafenwerth ist offline
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Mit dem Spanngurt habe ich das auch schon öfters gehört. Aber wo macht ihr die bei Schiebetüren hinten fest bzw. wie sichert ihr eure Kofferraumklappe?
Dummy-Geldbörse ist natürlich eine Möglichkeit um zu blaffen. Aber auch das ist vermutlich bei professionellen Räubern bekannt, genau so wie die "guten" Verstecke. Solche Leute überlegen, wo sie so etwas verstecken würden und suchen dann da...
Und wer ist bei einem Raubüberfall schon cool genug, auf "Nachfrage" das mit der Reservegeldbörse durchzuziehen. Insbesondere dann, wenn Frau (Kinder) und man selbst gerade maximal Angst um die eigene Gesundheit haben?
Am besten ist, wenn es tatsächlich nicht viel zu holen gibt und der Nachbar reicher aussieht.

Gruß Wolfgang


Zitat:
Zitat von Amtrack Beitrag anzeigen
Von meinem Bekannten, Fernfahrer, habe ich den Tip bekommen, einen Spanngurt zwischen die Türen zu spannen, also innen natürlich... nur blöd, wenn man schnell raus muss.
Und Platz nimmts auch nen Haufen weg.
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  #21  
Alt 31.05.2018, 15:09
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Fun_Sailor Fun_Sailor ist offline
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Im aktuellen ADAC-Newsletter 30.05.18 unter "Reisen und Freizeit" folgende Tipps:
"Die Tricks der Betrüger: So schützen Sie sich im Urlaub vor Diebstahl & Co."
https://www.adac.de/der-adac/motorwe.../urlaubskrimi/
Zitat:
Tipp der ADAC Touristik-Experten: Unterwegs nie auf Autobahnraststätten/-park*plätzen übernachten, nur auf *Camping- und Stellplätzen. Beim Stopp, auch tagsüber: Fahrerhaustüren *innen sichern, z.B. mit Spanngurt/Kette durch Haltegriffe. Zusatzschlösser, Querriegel, Kontaktsensoren zur Überwachung für Fenster und Türen gibt es als Zubehör.
Am besten auch mal in den WoMo-Foren recherchieren, was es da für Teile gibt, die empfohlen werden.
Gruß Fun_Sailor
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  #22  
Alt 31.05.2018, 18:25
Noppo Noppo ist offline
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Standard schaurige Angelegenheiten

Hallo Gemeinde,


also gibt es da ja schon einige Vorfälle.


Nun ist zu ergründen, wie man sich besser schützen kann.


Ideen wären gut.


Gruß
Norbert
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  #23  
Alt 31.05.2018, 20:56
Benutzerbild von renn-harry
renn-harry renn-harry ist offline
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Ich bin überrascht


Da wir ja bekannterweise Überlandfahren in A und SLO schlafen wir nicht auf Raststätten. Wir nutzen den Stellplatzradar von Promobil.
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Gruß Harry .......


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  #24  
Alt 31.05.2018, 21:42
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gerald11 gerald11 ist offline
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Zitat:
Zitat von renn-harry Beitrag anzeigen
In Italien hatte ich nach einer Pause mal ein Vorfall mit Typen die meinten das mit dem PKW etwas nicht stimme und ich unbedingt nach schauen soll. Das war 1987.

Ich habe das ignoriert und bin weitergefahren.
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Das mit dem Gas Überfall kann ich nicht glauben auch wenn man immer wieder mal davon liest. Aber ich kenne niemanden der einen kennt dem das passiert ist.


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Wart ihr nicht beim Arzt wer weiss was ihr da eingeatmet habt oder was die mit den schlafenden gemacht haben?
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  #25  
Alt 31.05.2018, 22:22
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renn-harry renn-harry ist offline
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Zitat:
Zitat von gerald11 Beitrag anzeigen
Wart ihr nicht beim Arzt wer weiss was ihr da eingeatmet habt oder was die mit den schlafenden gemacht haben?



Wer ich?? Nee ich hatte ja nichts
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