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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Neue Energieversorgung für Elektro-Außenborder - Akkutechnologien und Kaufempfehlunge
Guten Abend zusammen,
nun da der neue E-Motor Haswing Protuar G 3.0 (24 Volt) auf dem Weg ist (sollte Montag ankommen) mache ich mir Gedanken bzw. plane schon einmal langsam ein Upgrade der Stromversorgung. Folgende Ausgangssituation: 1x 120Ah AGM-Batterie (25kg schwer, schwarz, keinerlei Beschriftung- wird aber vom Ladegerät auch als AGM erkannt und geladen ) 1x 120Ah DiVine F5 12V 120Ah (soll der preiswerte Kompromiss zwischen AGM & GEL beziehungsweise VRLA Batterien sein!?) 2x Ladegerät DINOKRAFTPAKET 10A-12v/24v (Art. 136302) 2x Battery-Guard (Bluetooth Spannungsanzeige per Smartphone-App mit Warnung) 2x Batterie-Box (Safety First!) Fragen zum Ist-Stand: 1. Wie weit dürfen / sollten die beiden Batterien jeweils maximal entladen werden, ohne sie zu schnell sterben zu lassen? Ich weiß, dass die "schlechtere" dann die Grenzen setzt. Was ich mir vorstelle: Da der neue Motor bei Voll-Last konstant ca. 40A futtert, möchte ich ca. 40 Ah nutzbar haben; also eine Stunde Vollgas oder ca. 4-5h normale Fahrt. Das entspräche dann wenn ich das erlesene richtig verstanden habe etwa der nutzbaren Kapazität der alten Batterien, wenn ich von einer Entladung von 30% ausgehe (also 70% Restkapazität). Ist das bis hierher alles richtig gedacht? Also sollte ich entweder zu Deep Cycle oder zu Lithium evtl. zu LiFePo4 Batterien greifen für ein sinnvolles Upgrade. Mir geht es dabei nun weniger um den Nutzwert oder Preis auf die Lebenszeit der Batterie gerechnet, mir ist klar, dass da eine LiFePo4 unschlagbar ist. Ich will und werde aber sicher für meinen "Not-Motor", den ich z.B. für Naturschutzgebiete etc. angeschafft habe, keine 1.000 Euro und mehr für die Akkus bezahlen, eher dachte ich an max. 500 Euro (ein Verkauf der jetzigen Batterien käme evtl. noch ontop dazu als Budget). Bitte jetzt nicht los-flamen und auch mir nicht aufzählen, welche Vorteile ein größerer Invest hätte; die 500 Euro stehen relativ fest. Empfehlungen und Tipps von Euch? Zwei Gel-Akkus (Novelbat NG100-12) wären mit 400 Euro und 100Ah (wie viel nutzbar? 50% richtig? ) voll im Rahmen, aber mit 30kg nochmal 5kg mehr als jetzt. Alternativ kann ich aber auch eine 24V/40AH LiFePo4 Batterie kaufen für 485 Euro (eBay-Link (PaidLink)) Oder 2x 12V der gleichen Batterie auch nahezu zum gleichen Preis. Hier find ich den Haken nicht...alle anderen LiFePo mit dieser oder ähnlicher Kapazität kosten viel, viel mehr...wenn s hier aber keinen Haken gibt, schlage ich wohl bald zu. Auch für bisher unberücksichtigte Ideen bin ich offen Beste Grüße |
#2
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Moin,
Julian hat in seinem Blog ein paar Entscheidungshilfen eingebaut Die Q-Batterie kannte ich bisher nicht, koennte aber auch fuer Dich gut funktionieren... https://booteblog.net/2020/02/19/suc...n-q-batteries/
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Gruessle, Paetschi --------- Rhein Kilometer 385,3 - http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#3
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Cool, danke. Habs eben schnell überflogen und schau mir das gleich noch einmal in Ruhe an. Super Beitrag, danke Dir!
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#4
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Isja nicht von mir, fand ich aber sehr erhellend Bedenke aber das Julian 24V und je vier Bloecke verbaut hat. Sonst sind die Tabellen etwas verwirrend ....
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#5
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Ja na klar. 24v brauche ich selbst ja auch...aber mit Faktor 2 rechnen geht schon noch
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#6
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Da bin ich aber froh ....
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#7
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24 Volt hat klar die Oberhand
Das Rechnen mit Faktor 2 wird hingegen schon schwieriger |
#8
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Ich habe LiFePo4 Zellen für meinen E-Motor genommen. Die sind bei
https://emotion-e.com/index.php?k=4 nicht sehr teuer. Eine 100AH Zelle liegt bei ca. 100 eur. Der Lieferant ist sehr freundlich. Als BMS habe ich das 123BMS V3. Die App funktioniert super zum Überwachen. Allerdings gint es noch das Problem, das der Akku laut Anzeige auch nach 3 Std. Fahrt noch voll ist. Der Akku mit 2,5 kwh Leistung wiegt nur ca. 18kg mit Transportkiste (20 cm hohe Eurobox). Dier kann man sehr gut Tragen. Die Zellen kannst Du im gegensatz zu Bleizellen fast ganz leerlutschen. Meher Informationen siehe https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=288992 LG Godehard |
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