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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#26
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Zitat:
Die meisten sogenannten CDI sind in Wirklichkeit Transistorzündungen. Diese haben den Vorteil, dass der Funken länger "brennt" und sie sind für den Hersteller billiger. "Echte" CDI sind vor allem interessant für Motoren die gar keine Batterie haben, also ohne E-Starter sind und vielleicht noch für Zweitakter. In den 70er Jahren wurden die CDI "berühmt", weil sie an den damaligen Zweitaktern einen "schärferen" Funken produziert haben und somit auch bei verschmutzter Kerze noch einen Funken erzeugt haben. Der wichtigere Grund wird aber gewesen sein, dass man damit die vorher verwendeten Magnetzünder ersetzen konnte, ohne eine Batterie einbauen zu müssen.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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#27
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Wenn es um die Funkenprüfung geht gibt es Kerzen mit Sichtfenster zur Überprüfung der Farbe bei der Verbrennung/Zündung.
Ob es die noch gibt kann ich nicht sagen hatte ich mal für mein Motorrad gekauft und müssten noch im Keller liegen.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#28
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x- Beiträge im Forum:
„Colortune“ Diagnose-Zündkerze.
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Grüße von Herbert |
#29
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Zum teste gibt es aber eine "einfache" funkenstrecke, welche man dazwischen steckt. Also zwischen zündkerze und zundkerzenstecker.
Gesendet von meinem SM-G977B mit Tapatalk
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Die Hälfte meines Geldes geht drauf für Sportboot & Alkohol - den Rest verschwende ich |
#30
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Dann wären wir wieder bei Posting Nr. 5
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#31
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Das was größere Motoren so als echte CDIs haben, sind - um mal beim Klugscheißen zu bleiben auch nur Batterieizündanlagen, da sie eine Batterie als Gleichstromquelle nutzen und im Prinzip auch ohne LiMa funktionieren würden. Sprich, Aussenborder mit Elektrostarter. Die Colourtune Kerze dient eigentlich zum abstimmen des Verbrennungsgemisches, die "Qualität" des Funkens ist damit nicht wirklich ersichtlich.... Mit der Funkenstrecke kann man Probleme am Zündgeschirr diagnostizieren, aber den Funken im Brennraum oder an der Kerze? Und um den ging es doch ursprünglich mal, oder? Da wäre das Prüfgerät, das gezeigt wurde, geeignet - nur hat sowas heut praktisch keine Werkstatt mehr - leider. Für den handelsüblichen, ambulanten Funktionstest- ausgebaute Kerze auf Masse halten, starten und schauen. Schnalzt es schön blau ist die Welt iO
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Sabbel nich, dat geit! Dat löpt sich allens torecht! Viele Grüße Oliver |
#32
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Genau das habe ich doch beschrieben. Nur ist eben für diese Art Zündanlagen der Begriff CDI falsch, auch wenn der von den meisten Leuten eher als Synonym für "Blackbox für die Zündung" benutzt wird.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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#33
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Das gleiche Phänomen taucht bei der "Tiefbettfelge" auf. Die Unwissenden, meinen die Einpresstiefe, und wissen nicht, dass das Tiefbett keine Einpresstiefe ist.
Irgend ein Depp hat das scheinbar mal geschrieben, und die Unwissenden glauben den Schmarm auch noch Irgendwann behaupten Grüne, dass blau gelb ist, und alle anderen sollen/müssen es glauben und übernehmen. Sonnenblumen sehen schön aus. Aber nur Diese.....
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Gruß Klaus Schöne Grüße an den August |
#34
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Kein Problem, nur die Radnarbe muss passen Der Erklärbär sagt: Radnarbe ist weiterer häufig falsch verwendeter Begriff. Das zweite r gehört da nicht rein.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen Geändert von coffeemuc (23.10.2020 um 12:05 Uhr) Grund: Der Erklärbär hilft |
#35
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Nur in post 23 schreibst halt, ich beziehe mich auf Batteriezündanlagen. (Transistor etc) Nun, eine ECHTE CDI (HKZ) ist auch eine Batteriezündanlage -das möcht ich damit sagen. Nur die AC CDIs halt nicht. Ansonsten ist doch alles paletti Der gemeine User nun endlos verwirrt, ausser der Funke ist übergesprungen.... Radnarbe?
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Sabbel nich, dat geit! Dat löpt sich allens torecht! Viele Grüße Oliver |
#36
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In #13 (siehe unten) schreibst du von Transistoren, die einen Stromfluss unterbrechen. Das ist bei einer CDI niemals der Fall. Wenn Transistoren den Stromfluss unterbrechen, ist es immer eine Transitorzündung und diese wiederum ist immer eine Batteriezündung. Das meinte ich in #23 (siehe unten), habs aber missverständlich formuliert. Ich hoffe dass nun alle verwirrten wieder dabei sind. #13 Zitat:
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
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Ich weiß schon, worauf du hinaus möchtest- ich hab den ach so grausamen Fehler begangen, eine CDI anfangs als Transistorgesteuerte Zündanlage zu beschreiben....ohne genau drauf einzugehen das dabei eigentlich ein Thyristor einen Kondensator über einen Trafo entläd -OK, und nu?
(Wobei wir uns ja schon einig sind, das die meisten sogen, CDIs gar keine sind, oder?) Es bleibt aber nach wie vor eine Batteriezündung.....genau wie eine Transistor oder Unterbrecher gesteuerte Zündanlage. Nur glaub ich das das 98% der Leser hier irgendwie nicht so wirklich interessiert. Oder soll ich die alten Berufsschulunterlagen rauskramen? Da war sowas noch HiTech und ich könnt stundenlang drüber referieren War eine Station bei der Gesellenprüfung, und heute? Werd ich reglemäßig nach meiner Strobolampe gefragt, weil keiner mehr sowas hat.
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#38
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Falls sich aber jemand damit befassen will kommen dann schon ein paar Feinheiten ins Spiel: - Kann eine defekte Batterie Grund des Problems sein? - Ist ein Null Ohm Widerstand in der Primärwicklung der Zündspule ok oder ein Fehler? Und unabhängig von der Frage ob CDI oder nicht: - Wie funktioniert das mit der Masse? - Darf das Zündkabel "in der Luft hängen"? - Wie funktioniert das, wenn aus einer Zündspule zwei Hochspannungskabel rauskommen? - Wie ist das mit "entstörten" Kerzen und Steckern? - Wie erkennt man defekte Kerzen und Stecker?
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
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Nur was tut man bei modernen Zündsteuergeräten noch damit? Oder verwenden die Fragenden das für alte Fahrzeuge?
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#40
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Ja, ich hab öfter mit älteren Amis zu tun (bau grad nen 327er Chevy zusammen) . Und wenn die Leut Verteiler gewechselt haben oder Ansaugspinne, dann bekommt die regelmäßig Keiner mehr zum laufen. Das lernt heut einfach niemand mehr -rotierende Hochspannungsverteilung...ist was fürn Rummelplatz, oder?
Neulich seit Jahren (fast Jahrzehnten) mal wieder einen Unterbrecher gewechselt - da biste bald der Voodomeister wenn das dann wieder läuft
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Kann mich da garnicht dran erinnern ab wann es die Stroboskoplampen gab, die hatte nicht jede Werstatt.
1958 Lehre angefangen, Kontakte mit Kontaktfeile bearbeitet, sollte man eigentlich nicht da Oberfläche gehärtet, 0,4 mm Abstand eingestellt beim 4 Zylinder, Verteiler solange etwas hin und her gestellt bis man genau bei drehen der Kurbelwelle bzw. Riemenscheibe die Markierung auf den ZZP hatte wo der Kontakt abhob, funkte dann etwas oder man klemmte ne Prüflampe an 1. Ich habe übrigens lange Jahre damit https://www.automatikoelwechselsyste...lograph_01.pdf gearbeitet, war mein Lieblingswerkzeug, hat zwar nichts mit Kondensatorzündung zu tun aber vielleicht interessant für einige so ab Seite 10 über Selbstinduktion usw. gruss dieter
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- Die Birne klar und unten dicht, mehr braucht ein alter Rentner nicht, hier gibts Musik von meinen Friends http://www.youtube.com/results?searc....1.kRWm8KtlxIE
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#43
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Zeig heute mal jemandem, wenn du den ZzP mit der Prüflampe einstellst -der versteht schon gar nicht worum es überhaupt geht.
Oder die Unterschiede der blauen, roten bzw schwarzen Zündspulen Diese Osszis waren damals doch die einzigen elektronischen "Diagnosewerkzeuge" in einer Werkstatt, und man konnt eigentlich schon viel damit anfangen. Heut hast für sowas ne Handyapp...oder das 15€ Multimeter kann das. Wenn mir in der Lehre jemand erzählt hätte, das ich irgendwann mal mit nem Telefon im Auto sitz und Einstellungen vornehm....hallo, als Kinder konnte wir noch Dampflokomotoven im aktiven Bahneinsatz bewundern
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#44
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Für privat gab es dann Bastelanleitungen in den Zeitschriften. Das Problem war die Erzeugung der Hochspannung aus den 12V. Und 220V hatte man zwar in der Profiwerkstatt, aber nicht in jeder Bastlergarage. In den 80er wurde das dann gelöst und so gab es dann die Lampen auch bei Hein Gerippe und Tante Louise. PS: So um 1980 haben wir auch "Strobolights" für die Kellerdisco gebaut, war immer lustig
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#45
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Im Winter keine gescheite Heizung und im Sommer hat es im Tunnel den Rauch in die Wagen gedrückt. Kann man sich ungefähr vorstellen wie wenn es in der Sauna einen Aufguss mit Kohlenstaub Aroma gibt.
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#46
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Ich bin in Sinsheim schon minutenlang vor der aufgebockten Lok gestanden, hab einen € nach dem anderen eingeworfen um die Funktionsweise der Heusinger Steuerung zu überblicken. Praktisch Hubschrauber mit Dampfantrieb...
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Sabbel nich, dat geit! Dat löpt sich allens torecht! Viele Grüße Oliver |
#47
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Oder doch Asthma?
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Aber wir kommen vom Thema ab. PS: Wer sich wundert: Einfach mal versuchen, einen Geigenbogen so zu bauen, dass sich eine kreisförmige "Bespannung" ergibt.
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