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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Noch ein Hunde-Thema mit "neuen" Problemen
Hallo zusammen,
wenn ich die SuFu falsch benutzt habe, dann vorab sorry. Ich habe 2 Fragen bzw. Probleme: Wir haben einen Landliegeplatz (22 Fuß Boot) und einen Hund (30 kg), der nicht getragen werden möchte. Problem 1: Wir müssen das Boot kranen und dafür den Trailer ca. 100m zum Kran fahren/ziehen. Wenn das Boot eingekrant ist, müsste unser Hund über eine Treppe (mit so Gittern, freier Blick nach unten, schmerzhaft für die Pfoten) runterlaufen und dann rübersteigen/-hüpfen und einsteigen. Ob das Gitter wirklich schmerzhaft ist, vermag ich nicht zu urteilen, jedenfalls mag das unser Hund nicht und ich wüsste auch nicht wirklich eine Lösung dafür, was mich zu Problem 2 führt. Problem 2: Ich überlege also den Hund vorab an Land ins Boot zu setzen und dann mit ihm zu kranen. Denkt ihr, dass es zu Problemen während des Kranens kommen kann, wenn sich der Hund währenddessen an Bord befindet/bewegt (das Boot wiegt so 2,2t)? Habt ihr eine Idee wie ich den Hund an Land über die Badeplattform an Bord bekommen kann (Tragen scheidet leider aus). Wir haben für den Kofferraum im Auto (der Hund ist schon älter!) so eine im Internet zu findende klappbare Rampe. Damit kommt er sehr gut in und aus dem Auto (ca 1,8m lang; in der Mitte klappbar). Da sich die Badeplattform am Boot auf ca. 1,70m Höhe (an Land) befindet ist diese Rampe zu kurz und ich finde aber leider nirgends etwas passendes um den Hund vom Erdboden aus an Land auf das Boot zu bekommen. Die Leiter, die wir Menschen verwenden, ist keine Option... Ich hoffe, ich habe unser Problem verständlich beschrieben und hoffe auf ein paar Ideen eurerseits.
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Grüße Thomas Gestern bin ich schon wieder erst heute ins Bett gegangen! |
#2
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Besorge Dir alte Auslegeware, also alten Teppich.
Den legst Du über die Gitterrosten, dann geht Wuff schon viel entspannter da rüber
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative |
#3
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Kein Lebewesen das nicht Fliegen kann
gehört während des Kranens auf ein Boot!!! Schon ein Sturz aus 1m Höhe kann Tödlich sein!
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Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. (Antoine de Saint-Exupéry) |
#4
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... oh, ja das ist eine wichtige Zusatzinfo:
Es gibt eine abschließbare Kajüte sowie komplett geschlossenes Verdeck. Ein Sturz während des Kranens mitsamt Boot wäre sicher der worst case. Für Boot und noch mehr für den Hund und somit zu 99,9% zu vermeiden. Das mit dem Teppich hatte ich schon mal überlegt aber irgendwie stelle ich mir das aufgrund der Steifigkeit sehr schwierig vor (müsste ja zig-mal geknickt werden).
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Grüße Thomas Gestern bin ich schon wieder erst heute ins Bett gegangen! |
#5
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Für viele Hunde scheint beim Laufen über Gitterroste in Höhen über dem Boden wohl das Problem zu sein, dass sie durch das Gitterrost auf den darunterliegenden Boden schauen können und unsicher werden, auch z.b. bei Treppen, die so konstruiert sind. Wie 45meilen schreibt, würde ich es auche erst mal mit Auslegware oder zurechtgeschnittenem Kunstrasenstück auf dem Rost probieren.
Und wie Filette schreibt - während des Kranens hat auf dem Boot keiner was verloren!
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Gruß Ralf eigene Boote bisher: Hobie Mirage 2; Barracuda Möwe, Rügenjolle, Atlanta Kolibri, Snark Wildflower, Alpuna KL 290; Aqualine 640, Selva 7.1 Cabin Plus
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#6
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Es muß ja nicht unbedingt Teppich sein, es geht auch Schaumstoff so wie Isomatten !!
Läst sich prima zusammen rollen ! Guß Rainer
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#7
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Zitat:
https://www.hundeshop.de/hund/gesund...20group%20%231 braucht man häufig, wenn die Stege in Hafen mit Gitterrosten belegt sind. Bisschen üben mit dem Hund und alles ist gut.
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#8
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Wenn der Hund es nicht gewöhnt ist, alleine in schaukeliger Umgebung zu sein, sollte man an das Kran-Thema schon mal gar keinen Gedanken verschwenden.
Was wollt ihr denn machen, wenn ihr in einem fremden Hafen auf die gängigen Gitter-Roste trefft? Solltet ihr nicht mit dem Boot woanders hin fahren, erübrigt sich das natürlich - dann könnte man die Teppichvariante wählen. Oder gewöhnt euren Hund an einen Bollerwagen, dann könnt ihr ihn bis zum Boot ziehen. je nach Bootswandzustieg und Bastelfähigkeiten könnt ihr den Bollerwagen dann noch mit einer Klappwand ausstatten - Tür auf und bequem rüberspazieren. Geändert von Pepper (30.01.2022 um 20:44 Uhr)
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#9
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Packt euch Hundeschuhe ein, haben wir auch für unseren Schäferhund dabei. Bei uns im Hafen gibt es an unserem Steg zwar keine Gitterroste, dafür aber eine Treppe mit gelochten Blechen wo die Krallen drin hängen bleiben können. Bisschen Übung und das geht . Hund im Boot kranen? Auf keinen Fall, das würde ich keinem Hund antun wollen.
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Danyel, ja richtig gelesen mit y
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#10
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Wie schon gesagt, der Hund am Kran ist keine Option! Selbst wenn das Boot nicht abstürzt, was der Hund da an seelischen Gemeinheiten durchmacht ohne Herrchen, kannst du dir nicht vorstellen.
Es gilt also eine Lösung für das Boot im Wasser zu finden. Oder auch zu akzeptieren, dass entweder Hund oder Boot nicht passen
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon |
#11
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Danke nochmal an alle Tippgeber und/oder Hundefreunde.
Die Hundeschuhe hatten wir schon mal kurz probiert aber dann wieder beiseite gelegt mangels Akzeptanz. Aber es ist wie so oft: auf das RICHTIGE Training kommt es an. Ich denke wir probieren es nochmal, denn wie ja korrekterweise geschrieben wurde, kann uns das Problem mit den Gittern auch in anderen Häfen begegnen. Grundsätzlich würden wir darauf Rücksicht nehmen und die Häfen entsprechend für unseren Hund tauglich wählen, aber besser ist natürlich maximale Flexibilität. Die bislang einstimmige Meinung bzgl. kranen mit Hund im Boot hatte ich nicht erwartet. Wie gesagt: die Kajüte könnte geschlossen werden (= potentieller Bewegungsradius des Hundes während den effektiv knapp 3 Minuten in denen das Boot in der Luft ist, wäre stark eingeschränkt) und ich bin auch der Meinung dass das Boot mit den 2,2t sehr "stabil" in den Gurten hängt, aber die hier bislang eindeutige Meinung zu dieser Frage nehme ich ernst. Die Frage nach der längeren, mindestens 3-fach klappbaren, hundetauglichen Rampe, um vom Erdboden aus auf die ca. 1,7m hohe Badeplattform zu kommen, wäre aber trotzdem noch aktuell. Da das Boot (für uns) neu ist und der Hund alt , möchten wir gern die ersten 1 oder 2 Nächte an Land im Boot mit Hund übernachten um den alten Herren an die Umgebung zu gewöhnen.
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Grüße Thomas Gestern bin ich schon wieder erst heute ins Bett gegangen! |
#12
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Da kaufst du so eine Leiter und tüddelst da vier passende Sperrholzbrettchen dran, da reichen 6mm.
https://smile.amazon.de/Aluminium-Multifunktionsleiter-Tragf%C3%A4higkeit-bis-150/dp/B071X4F5TV/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3 %91&crid=4YIZT7I42U5S&keywords=Klappleiter+B%C3%BC hne&qid=1643573993&s=diy&sprefix=klappleiter+b%C3% BChne%2Cdiy%2C2613&sr=1-2 (PaidLink) Geht aus dem Bild nich hervor, aber die kannst du auch als lange Gerade klappen oder 3 zu 1, dann fehlen nur noch 40cm zur Badeplattform, das schafft auch ein Dackel Zitat:
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon
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#13
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Zitat:
Zitat:
Du wirst sehen das klappt schon. Nur langsam....
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#14
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Also ganz unbekannt ist ihm ein Boot nicht (er hat schon Schlauchboot-Erfahrung und das hat ganz gut geklappt) und er kennt auch z. B. diverse Nächte im Wohnwagen (wegen der grundsätzlich eher beschränkten räumlichen Verhältnisse meine ich).
Grade was so den Motor und die Geräusche angeht, mach ich mir weniger Sorgen. Aber der Thread darf natürlich auch für andere mit ähnlichen Gedanken hilfreich sein. Dann würde ich aber trotzdem mal zusätzlich zu den Hundeschuhen noch nach besagten Teppichen oder Isomatten Ausschau halten, denn ich glaube dass insbesondere der Faktor, dass man das Wasser unter der Treppe sieht, das Unbehagen verstärkt auslöst. Wir haben uns extra Urlaub genommen für die erste größere Action mit allem drum und dran und planen dann entsprechend Z.E.I.T. und Geduld.
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#15
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Die Bootslänge ist umgekehrt proportional zur Größe des Hundes.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
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#16
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Wir haben 2 Kapokkissen an Bord wenn der Hund dabei ist.
Unser Hund springt von Kissen zu Kissen (bis ca.1,5m Zwischenraum werden übersprungen wenn es notwendig ist) und das freie Kissen wird dann wieder vorweg hingelegt. Das ist aufwändig und belustigt die umstehenden Leute. Funktioniert aber gut. Unseren derzeitigen Hund mag ich übrigens nicht tragen. Das gibt Rückenaua (Neufi mit 58kg Lebendgewicht). Der Vorgänger mit 37 kg wurde, in Fällen wo ich entschieden habe das Laufen nicht gut ist, auch getragen. Das hat dem Hund zwar nicht gepasst. Er bzw. sie hat aber begriffen und akzeptiert das ich der Chef bin.
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Wenn Du tot bist, dann weißt Du nicht dass Du tot bist. Für Dein Umfeld aber ist es hart. Genauso ist es wenn Du doof bist. |
#17
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Zitat:
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock |
#18
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Zitat:
https://www.zoolala.de/Hunde/Sicherh...PKW::1657.html |
#19
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Moin
wir machen es so. Erleichtert auch das Gassi gehen vor Anker Gruß Jens |
#20
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Zitat:
kleiner Tipp (nicht böse gemeint), damit Du selber beurteilen kannst wie schmerzhaft so Gitter sind… gehe doch mal selber barfuß über so ein Gitter…, spätestens dann kannst Du das wohl beurteilen. Die feinen Gitter gehen noch aber die gröberen Gitter tun schon ordentlich weh an den Füßen. Gruß Birgit
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Der Kluge lernt aus den eigenen Fehlern...., der Weise aus den Fehlern anderer |
#21
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Zitat:
Man muss sich halt ein wenig mit dem Hund und seinen Bedürfnissen auseinander setzen und dementsprechend planen. Zudem muss man das volle Vertrauen des Hundes haben. Das macht allerdings Mühe und kostet Zeit, ggf. viel Zeit! Wir sind etliche Jahre mit einem Neufi auf einem 30ft Boot unterwegs gewesen. Und haben dabei auch längere Urlaubstouren gefahren. Die Planung dabei ist halt aufwendiger als üblich. Die Etappen werden dann auch deutlich kürzer.
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#22
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wir hatten mit unseren Kleinen Münsterländern und einem Labbi auch anfangs Probleme mit den Fingerstegen, die mit 30/30-Gitter belegt waren.
Das einfachste war dann ganz billiger dünner Kunstrasen-Teppich mit Noppen an der Unterseite. Kosten fast nichts, die Noppen verhindern ein Verrutschen auf dem Gitter und das Zeug lässt sich prima ganz eng aufrollen zum verstauen. Im Heimathafen hatten wir den am eigenen Steg dann mit Kabelbindern feste gemacht und so blieb er über die ganze Saison drauf. Hat über Jahre gehalten. Hat man mal unterwegs unerwartet solche Begebenheiten hilft nur ganz ruhiges Üben mit dem Hund. Dabei niemals den Hund ohne Leine frei loslaufen lassen, da so durch Hektik das Risiko für verfangene Krallen einfach zu groß ist. Lochblechstufen sind da noch schlimmer als Gitterroste. Nach einer Gewöhnungszeit lernt der Hund sehr schnell, einfach vorsichtig zu laufen, bis er wieder anderen Belag unter den Pfoten hat. Jeder Schotterweg ist für Hundepfoten ähnlich unangenehm und trotzdem gehen sie darüber.
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Gruß - Georg
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#23
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Kurzes Update hierzu:
Mit passenden Hundeschuhen klappt es inzwischen wirklich gut. Die Gitter stellen für uns kein Problem mehr dar. Nun bin ich gespannt wie es dann mit dem Ein- und Aussteigen im Hafen klappt, aber da wir einen Innenborder haben plane ich stets mit dem Heck anzulegen. Dann sollte es gehen.
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