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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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#426
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#427
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Bitte berücksichtigt auch folgendes:
wir haben die Tests in erster Linie für unser Sandwichmaterial gemacht. Und da hier der erste Versuch mit dem "flachen" 10kg Gewicht nicht wirklich Schaden angerichtet hat, haben wir aufgestockt und ein neues 10kg-Gewicht mit dem halbierten Oberflächendurchmesser gebaut. Das Bootsbausperrholz haben wir dazu genommen, um eine Vergleichbarkeit zu haben. Denn Sperrholz wird weltweit eingesetzt und hat sich auch auf Langfahrten bewährt. Um mit unserem Material also auf der sicheren Seite zu sein, war es das Ziel, dass wir mindestens so gut wie Sperrholz abschneiden. Dass das Sandwich jetzt so gut durchgekommen ist, ist natürlich super für uns. Aber das heißt im Umkehrschluss nicht, dass Sperrholz schlecht ist. Die Bedingungen bei dem Falltest waren schon extrem. Genauso bei den Presstests: wir sprechen über eine hohlliegende, mit über 500kg belastete Fläche von 30x30cm. Wir haben es bereits dem Jens angeboten: wir können den Falltest oder den Presstest gern mit eurem Material wiederholen. Dann machen wir in 2-3 Wochen noch einmal so einen Versuchslauf. Schreibt mir dazu eine PM, dann schicke ich euch unsere Adresse. Die Plattenmaße für den Presstest: 30x40cm Die Plattenmaße für den Falltest: mind. 55x55cm. LG, Michaela
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#428
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Es ist nicht so, dass mir jetzt bange ist für das Überleben meines unfertigen Sperrholzbootes. Ich will ja sowieso langsam fahren und werde deswegen selbst kaum je Gelegenheit haben, mit einer Geschwindigkeit, die eurem Test entspricht, auf ein (Unterwasser-) Hindernis aufzulaufen. (Dass ein schnell fahrendes anderes Boot trotzdem in meines hineinrauschen kann, ist klar.)
Aber für das Einsortieren der Testergebnisse in meine Überlegungen wäre es hilfreich, möglichst viel über euer Sperrholz zu wissen. Das lässt natürlich nur grobe Einschätzungen zu: wahrscheinlich besser / schlechter / etwa gleich. Aber immerhin. Danke, Michaela.
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Gruß, Günter
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#429
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Genau wie Jens bin ich etwas enttäuscht über die Ergebnisse für Sperrholz...
Warum ? ihr werdet nie auf einen Seecontainer treffen...wenn der Hermann bei der Vendee das in seinem Laminat gehabt hätte...wäre er weiter !? Und nicht gepennt hätte-aber das ist ne andere Geschichte.... Ich habe großen Respekt beim FreMic Projekt...der letzte Versuch rutsch aber ab...Warum ? Ich habe bei mir auch Sandwich...das knirscht auch eine gewisse Zeit. Aber Fichte-sagt es einem... Die Fichte spricht bevor sie bricht... Glück Auf ! Gunar
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#430
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Wie kommst du darauf? Da, wo wir hin wollen, ist es durchaus ein realistisches Risiko, auf Container, Baumstämme, Wale oder Eissschollen zu treffen.
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#431
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Habe ich auch nicht verstanden,den Teil des Beitrages.Aber gut,dass ihr Trimaranbauer euch des Risikos bewusst seid,das natürlich bei annäherung an die Haupthandelsrouten am größten ist.Die Nordsee mit ihren riesen Häfen ist da wohl mit eines der gefährlichsten"Pflaster". Spasseshalber mal einen Falltest mit einer 3mm Stahl-oder 5mm Aluminiumplatte hätte man auch noch machen können,einfach mal um aufzuzeigen was zwanzig Prozent Bruchdehnung(im Falle von Stahl) so an Sicherheitsreserve bringen (die 15 bis 20Kn muss man sich dann aber abschminken----na ja kommt auf die Konstruktion an). gruss hein
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#432
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Zitat Günter : " Genau wie Jens bin ich etwas enttäuscht über die Ergebnisse für Sperrholz..." Glück Auf ! Gunar
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#433
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Fortschritte
Wo ist nur die Zeit geblieben? Ein ganzer Monat ohne Blogbeitrag. Freddy ist weiterhin täglich am Boot, nur ich bin in so ein kleines Schreibtief gerutscht. Zeit für ein Update.
Die Beams unserer PoC sind fertig und erhalten gerade ihre Lackschichten. Das gestaltet sich schwieriger als gedacht. Freddy möchte gern die Kohlefaseroptik erhalten und wir hadern zur Zeit etwas mit der Qualität unserer Lackierarbeiten. Aber dafür haben wir ja schließlich die PoC: zum Üben und Lernen. Parallel arbeiten wir am Mittelrumpf des großen Tris. Wir haben uns entschieden, auch bei den Cockpitwänden, den Bodenplatten und den Innenausbauten bei unserer Sandwichbauweise zu bleiben. Daher haben wir die letzten Wochenenden drei Sandwichplatten laminiert: zwei für die Cockpitwände mit 20mm Wandstärke, eine für den den Cockpitboden mit 30mm Wandstärke. Bei einer dieser Laminieraktionen habe ich fleißig mitgefilmt, demnächst wird es ein weiteres Video auf unserem Youtube-Kanal geben. Im Mittelrumpf hat der Anschlagpunkt des Sturmsegels seine Stützverstrebung erhalten. Direkt davor ist jetzt auch das vorderste Schott eingeklebt, 80cm von der Bugspitze entfernt. In die beiden Öffnungen der Schottwand werden später Wartungsluken eingesetzt. Das Einkleben hat Freddy sehr umständlich und unbequem allein gemacht. Kopf und eine Schulter passen durch die Öffnung, das muss für ihn reichen. Die Aufgabe, die Hohlkehlen zu spachteln und mit einer Lage Glas zu versehen, möchte er gern an mich abgeben und ich versuch als erstes, mich durch die Öffnung in den Bugraum zu quetschen. Der erste Versuch ist noch etwas unkoordiniert, aber ich schaffe es. Raus komme ich schon besser und beim zweiten Versuch drehe ich einfach die Reihenfolge des Rauskletterns um. Nur welches Bein ich wie nachziehe, habe ich noch nicht ganz ausgekaspert. Ich bin weit davon entfernt, massig Platz im Bugraum zu haben, aber ich kann mich hinknien, die Seiten bearbeiten und auch die Haltung wechseln. Nur an den Bodenbereich komme ich so nicht gut heran. Freddy ist überrascht darüber, dass ich komplett in den kleinen Raum passe, aber gleichzeitig besiegelt es auch mein Schicksal. Jetzt ist es tatsächlich meine Aufgabe, die Schottwand anzulaminieren. Ich schleife die Klebestellen an, ziehe eine Hohlkehle mit Spachtelmasse und laminiere direkt 320g Bi-Diagonal Glas drüber. Innen mach ich zwei Lagen, von außen reicht eine Lage. Innen lasse ich allerdings den Bodenbereich und die beiden oberen Rundungen aus. Diese Bereiche folgen später in einem separaten Schritt, sonst wird mir die Handhabung des Glasgeleges und des Abreißgewebes zu kompliziert. Der Bodenbereich wiederum wird mit Kopf durch Luke vermutlich besser funktionieren. Und auch unser Cockpitdesign entsteht so langsam. Die Cockpit-, bzw. die „Backskistenwände“ sind schon provisorisch vorfixiert.
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#434
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Hallo,
schöne Bilder und danke für die Berichterstattung. Auf den Bildern sieht die Oberfläche doch gut aus und nach ein paar Tagen auf See fragt man sich sowieso, wozu man den Aufwand getrieben hat. Hans |
#435
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Auf den Bildern sind die Beams aber noch nicht lackiert. Noch sind wir damit nicht durch. Bilder folgen, wenn die letzte Schicht drauf ist.
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#436
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Unser Mittelrumpf nimmt weiter Gestalt an. Wir diskutieren täglich über die Einrichtung und was wir wie wohin packen und es ist eine sehr spannende Phase.
Die Seiten des Heckspiegels sind jetzt mit Sandwichplatten geschlossen. Mit provisorischen Holzleisten legen wir die Cockpitbodenhöhe fest und schneiden die Platte passend zu. Das Anlaminieren erfolgt aber erst später: im Moment sind wir ganz froh, dass wir den Boden zur Not auch wieder rausziehen können. Das Ein- und Aussteigen ist jetzt nämlich etwas umständlicher geworden. Freddy hat seine Fuchsschwanzsäge wieder aktiviert und den hinteren Abschnitt des Oberdecks abgeschnitten. Wir müssen uns jetzt auch entscheiden, wie wir das Eingangsschott einbauen wollen. Wir haben eigentlich lange mit einer angeschrägten Variante geliebäugelt, um beim Ein- und Ausstieg mehr Kopffreiheit zu haben. Aber jetzt haben uns doch dagegen entschieden: zu groß ist das Risiko, dass uns überkommende Wellen ins Rumpfinnere einsteigen. Mit der senkrechten Variante und einem leichten Dachüberstand fühlen wir uns sicherer … auch wenn der Ein- und Ausstieg durch die Einstiegsluke dadurch etwas mehr Klettern bedeutet. Wir bauen das Mock-Up nochmal neu auf. Wir sind uns gerade noch nicht sicher, ob wir die Luke links oder rechts anschlagen. Sie soll auf jeden Fall auch komplett aushängbar sein und mit dem Dachüberstand werden wir uns noch überlegen müssen, wie wir das anstellen. Im Rumpfinneren haben wir den Unterbau für die Nasszelle aufgebaut. Dafür nehmen wir eine sehr stabile, schwere Sandwichplatte (einen alten Abschnitt unseres Decks). Eine weitere Papp-Schablone wird zurechtgeschnitten: die spätere erste Seitenwand unserer Nasszelle. Wir müssen die Wand in der Höhe auch deshalb aufteilen, weil wir sie in einem Stück nicht in dem Rumpf bekommen würden. Wir werden den oberen Teil der Wand aber auch deutlich leichter und dünner machen als den stabilen Fußbereich. In Kombination mit dem Mock-Up der Einstiegsluke bekommen wir so schon ein gutes Gefühl für die spätere Aufteilung im Inneren. Über die Osterfeiertage werden wir wohl ganz viele Sandwichplatten laminieren. Dann haben wir im Bug noch das zweite Schott eingeklebt. Erstmal nur provisorisch; später folgen auch hier die Hohlkehlen und das Glasgelege. An der vorderen Beamverstärkung sind jetzt auch alle Kreuzungsbereiche und die Kehlen gespachtelt und laminiert. Und die PoC-Beams sind auch fertig lackiert. Sie sind nicht perfekt geworden, aber für uns ist es ausreichend und wir haben auch echt keine Geduld mehr für weitere Lagen. Mal gucken, wie die Beams aufgeriggt wirken und ob alles passt. Wir haben uns dagegen entschieden, die Ostertage dafür zu wählen; vermutlich haben recht viele die Idee, ihre Boote ins Wasser zu bringen und wir denken, dass es eher voll auf dem Segelvereinsgelände werden könnte. Da bleiben wir lieber am Grenzgänger und bringen die PoC irgendwann mal innerhalb der Woche ins Wasser. Apropos Osterfeiertage: wir haben uns entsprechend verproviantiert, sowohl essenstechnisch als auch materialtechnisch. Wir können laminieren und bauen wie die Weltmeister und haben sogar einen extra Tag dafür, denn wir haben ganz vorbildlich den Gründonnerstag zum Betriebs-Ruhetag erklärt, bevor die Politik wieder eine Rolle rückwärts machte. Fünf Tage bauen am Stück!
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#437
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moin.
Habt Ihr auch eine Fluchtluke eingeplant, damit Ihr im Fall einer Durchkenterung nicht durchs Wasser rausmüsst? mfG Götz |
#438
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Ja, eine Kenterluke ist eingeplant.
Wir favorisieren sie im Heckspiegel, erreichbar durch den Raum unterhalb des Cockpitbodens. Eigentlich werden es zwei Luken, da wir unter dem Boden noch ein Schott einbauen. Die Platzierung ist aber ein Thema, das wir vorab noch mit unserem Gutachter besprechen werden, um auf der sicheren Seite zu sein, was unsere Hochsee-Kategorisierung angeht.
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#439
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Ist so eine Kenterluke dann unten?
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon |
#440
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Nein, nach dem Kentern ist sie oben
LG Michael
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#441
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Wird die Wasserlinie des gekenterten Bootes extra neu berechnet, damit die Luke auch darüber zu liegen kommt? Gibt es eine Luftschleuse mit Druckausgleich damit der Kahn nach dem öffnen nicht gleich ganz durchsackt? ...uuuund wech....
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Gruß Peter |
#442
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Interessanter Einwurf. Haben wir uns auch schon Gedanken zu gemacht.
1. Wir können nicht untergehen. Der Sandwichaufbau an sich hat mehr Auftrieb als das ganze Boot wiegen wird. 2. Wir gehen nicht davon, dass bei einer Kenterung auch die Seitenschwimmer volllaufen. Wir haben also immer noch den Auftrieb der Schwimmer, der Beams und der Masten. 3. Sämtliche Durchbrüche (Einstiegsluke, Abgasluken, Lüftungsdurchbrüche, etc.) werden verschließbar gebaut, damit im gekenterten Zustand kein Wasser nachströmen kann. 4. Der theoretische Tiefgang im gekenterten Zustand ist etwa 90cm (ohne Masten). In dieser Kalkulation sind die abgeschotteten Räume der Rümpfe noch gar nicht berücksichtigt. Tatsächlich hätten wir sogar eine Luftschleuse, da wir ja durch zwei Luken nach draußen klettern würden. Wir gehen aber nicht davon aus, dass wir eine Luftschleuse benötigen.
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#443
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Plattenbau
Über die Osterfeiertage sind wir in eine Art Routine gefallen. Jeden Vormittag laminieren wir als erstes eine Sandwichplatte. Dabei passen wir das Maß der Platten bereits auf die jeweiligen Schablonen des geplanten Bauteils an, um möglichst wenig Verschnitt zu haben. Etwa 1,5 Stunden brauchen wir pro Platte. Ab damit in den Temperofen und einen Tag später, nach dem Aushärten, werden sie bereits zugeschnitten, wenn möglich direkt eingeklebt und den Rest des Tages spachteln und laminieren wir Hohlkehlen.
Unsere Oster-Checkliste:
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Wieder sehr schöner Bootsbaufortschritt.
Ist echt beeindruckend was ihr hier zaubert und leistet, weiter so. und.... by the way..... herzlichen Glückwunsch an Freddy zum Jubeltag. Der 50zigste ist ja ein gutes Zeichen, Halbzeit, somit bleibt in der 2ten Lebenshälfte mehr Zeit zum Boote bauen und Boote fahren Gruß Georg
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!! Nicht quatschen, machen !!
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#445
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Hallo Fred,
auch von mir nachträglich alles Gute zum 50. Nach der Steilvorlage neulich hätte ich fast damit gerechnet, dass du noch einen Aufkleber für die vordere Wartungsluke bekommst Aber was nicht ist...
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LG, Holger _\|/_ Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht _\|/_ Im Bau: Eco 65 classic "Galadriel" YachtClub Warnow e.V.
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#446
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Erstmal Glückwunsch an Euch beide für den 100. Artikel in eurem Blog und für über 3 Jahre erfolgreiches konstruieren und bauen am Grenzgänger. Vielen Dank, dass Ihr uns an eurem Projekt so ausführlich teilhaben lasst.
Und Dir, lieber Freddy, noch Alles Gute nachträglich zum 50. Geburtstag! Ich hoffe, Ihr habt im Rahmen des aktuell möglichen ordentlich gefeiert. Grüße aus Berlin Thomas P.S.: Normalerweise klären sich meine Fragen immer durch das Warten auf den nächsten Baubericht. Eine Frage muss ich jetzt aber doch mal loswerden: Ist der Gang neben der Nasszelle breit genug, um dort gerade durchgehen zu können? Das sieht auf den Bildern mit dem Mock-Up vor allem im Fußbereich sehr eng aus... Gleiches gilt für die Nasszelle selbst.
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#447
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Hallo Thomas,
vielen Dank Also, der Niedergang ist natürlich schon schmal, und auch die Nasszelle wird sehr kompakt. Zum gerade Stehen und Laufen reicht es aber noch. Es ist halt ein sehr schlanker Rumpf, der fürs Segeln und nicht fürs luxuriöse Wohnen gebaut ist. Ich finde das aber gar nicht schlecht, wenn der Niedergang und die Nasszelle eher eng sind. Dann sind wenigstens überall Wände zum Abfangen da, wenn man mal ins Fallen kommt... Liebe Grüße, Michaela
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#448
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Moin,
echt beeindruckende Dimensionen. Denkt aber bitte daran, dass man sich an solchen "Rippen" "ganz prima" den Deez stoßen kann. Ich wünsche Euch "Allzeit ohne Beule" Dietrich
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Feinblechner können machen aus feinen Blechen feine Sachen. ------------ Ich habe zu wenig Geld, um mir "billiges" Werkzeug kaufen zu können. ------------ |
#449
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Zitat:
Deine puristische Einstellung zu den Platzverhältnissen auf Segelfgahrzeugen---lobenswert.Aber in der Mehrrumpffraktion wird doch immer kolportiert,dass selbst bei sechs Bft.am Wind die Kaffemuck nicht von der Back rutscht,da gibt es kaum einen Grund durch Bootsbewegungen ins Straucheln zu kommen---oder? gruss hein
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#450
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Zu der Fraktion gehören wir nicht.
Krängungstechnisch ist es natürlich so. Aber Trimarane setzen jede Böe in Geschwindigkeit um und beschleunigen und stoppen deutlich spürbar, und bei unserem niedrigen Gewicht wird es da durchaus mal ruppiger werden. Außerdem träumen wir ja explizit auch von den Gegenden, in denen es mal etwas rauher wird. Wenn es und Platz und Komfort ginge, hätten wir uns so eine Lagoon-Gurke o. vgl. zugelegt.
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