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Segel Technik Technikfragen speziell für Segelboote.

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  #26  
Alt 23.03.2017, 15:07
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ghaffy ghaffy ist offline
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Jungs, ein Tipp aus der Praxis:

Lasst den Auto-/LKW-Reifen weg bei diesem Plan. Das war vielleicht ausreichend elegant in den 60er und 70er Jahren oder heute noch in Weißrussland oder Teilen Bangladeshs.

In Deutschland ist das Versenken eines Autoreifens (mit oder ohne Beton) Gewässerverschmutzung und eine Straftat, die mit empfindlichen Strafen bedroht ist. (Wer Details wissen will, sieht einfach in Wiki nach.)

Autoreifen in Binnen- oder Küstengewässer geht gar nicht mehr.
Zumal eine solche Aktion ja vermutlich von irgendwelchen Spaziergängern oder so beobachtet wird.
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Gruss Andreas

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  #27  
Alt 23.03.2017, 16:20
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Shearline Shearline ist offline
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Also mal ganz abgesehen vom Umweltaspekt (mit dem Andreas vollkommen recht hat)...

...ich sehe hier ja die wildesten Spekulationen, was das Gewicht angeht.

Nehmen wir mal einen Standard LKW Reifen - 385/65-22,5.
Pi mal Daumen ergibt das ein Volumen von ca. 320 Litern.
Bei einer Dichte von 2,5 hätten wir da am Ende also ca. 800kg.

Abzüglich der 320 Liter Auftrieb, verbleiben netto also ungefähr 480 kg, sobald das Ding im Wasser ist. Rechnen wir nochmal 70kg dazu, weil sich der Block ja wieder etwas vollsaugt, plus 70kg für den Reifen, wären wir bei ca. 620 kg Netto-Abtrieb.

Klingt zwar erst einmal nach viel.
Kann sich aber - je nach Bootsgrösse - schnell mal relativieren (siehe "Exposed Areas / Concrete Blocks)

__________________
Cheers, Ingo

Geändert von Shearline (23.03.2017 um 16:27 Uhr)
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  #28  
Alt 23.03.2017, 16:53
tocan tocan ist offline
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Zitat:
Zitat von Shearline Beitrag anzeigen
Also mal ganz abgesehen vom Umweltaspekt (mit dem Andreas vollkommen recht hat)...

...ich sehe hier ja die wildesten Spekulationen, was das Gewicht angeht.

Nehmen wir mal einen Standard LKW Reifen - 385/65-22,5.
Pi mal Daumen ergibt das ein Volumen von ca. 320 Litern.
Bei einer Dichte von 2,5 hätten wir da am Ende also ca. 800kg.

Abzüglich der 320 Liter Auftrieb, verbleiben netto also ungefähr 480 kg, sobald das Ding im Wasser ist. Rechnen wir nochmal 70kg dazu, weil sich der Block ja wieder etwas vollsaugt, plus 70kg für den Reifen, wären wir bei ca. 620 kg Netto-Abtrieb.

Klingt zwar erst einmal nach viel.
Kann sich aber - je nach Bootsgrösse - schnell mal relativieren (siehe "Exposed Areas / Concrete Blocks)

Diese Tabelle ist ja toll... so etwas habe ich lange gesucht... Jetzt ist nur noch wichtig welche strömungsgeschwindigkeit in diesen Flüssen ist.

Auf dem Altrhein bei Mainz sieht es so aus... die Praxis zeigt 10 mm langgliedrige Kette mindestens 10 m lang und bei meiner Bootslänge 27-30 Fuß werden knappe 200 kg empfohlen.

Mann meinte aber aus der Praxis reichen 100 kg aus. bei 200 sei ich sehr sicher... Wenn normale verhältnisse sind reichen bestimmt hundert kilo auf dem Grund aber Bei hochwasser und wenns schlecht läuft bei extremem hochwasser dürfte man mit den 200 kg besser btw nicht mehr fahren.

Die deutschen tabellen gibt es leider nur für see und tiden... die wollen soweit ich mich erinnern kann 500 kg minimum.
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  #29  
Alt 23.03.2017, 17:38
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Die Tabelle kann natürlich auch nur einen Richtwert liefern.

Ich denke, in der Realität kochen da viele ihr eigenes Süppchen. Eine allgemeingültige Tabelle, bei der auch Strömungsgeschwindigkeiten berücksichtigt wären, habe ich bislang auch nicht gefunden.

Im Zweifelsfall würde ich aber einfach lieber mal 100kg mehr am Boden haben wollen, als zu wenig.
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  #30  
Alt 23.03.2017, 17:53
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Den Link über Bojenblöcke und die grundsätzliche Physik dabei haben wir ja schon einige Male im Forum. Einmal mehr schadet auch nicht.
Die üblichen Blöcke in Kroatien haben 800 bis bestenfalls 1000 kg. Das sind die Angaben der Behörden und der Betreiber. Aus Erfahrung möchte ich sagen, dass ich es nur äußerst selten erlebt habe, dass Boote (deutlich schwerer als unsere 3,5 t) die bei schweren Unwettern deutlich versetzt hätten.

Also ich denke, 800 kg Trockengewicht sind schon nicht so schlecht. In HR hängen da auch 40 Fuß Katamarane und größeres dran, ohne ernsthafte Probleme auch bei starkem Wind.
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Geändert von ghaffy (23.03.2017 um 19:16 Uhr) Grund: Den Link hatte ich vergessen ;-)
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  #31  
Alt 23.03.2017, 18:36
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Schon mal an sowas gedacht:

https://www.benns.se/battillbehor-1/...ooringen-70-kg

Zwei von denen gekoppelt halten locker 10 t.

Meiner wiegt 25 Kg bei einem Bootsgewicht von ca. 550 kg und hält seit 5 Jahren zuverlässig.

Gruß

Rüdiger
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  #32  
Alt 23.03.2017, 21:20
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Mein Klotz in HR wieg 5 Tonnen , dazu sind da Daumendicke Ketten dran um den Zug zu entlasten . Habe mir nie Gedanken gemacht wie der da hingekommen ist . Werde mal im Mai nachfragen
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  #33  
Alt 23.03.2017, 21:38
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ghaffy ghaffy ist offline
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Zitat:
Zitat von Bodo 1 Beitrag anzeigen
Mein Klotz in HR wieg 5 Tonnen , dazu sind da Daumendicke Ketten dran um den Zug zu entlasten . Habe mir nie Gedanken gemacht wie der da hingekommen ist . Werde mal im Mai nachfragen
Ich hab mal eine Methode in Tisno beobachtet: Sie haben den Betonblock mit dem Kran ist Wasser gesetzt. Dann hat ein Taucher einen Ballon montiert, den mit Pressluft aufgeblasen. Damit konnte auch der halbe Kubikmeter Beton schwimmen.
Er wurde zum gewünschten Platz gezogen (mit einem kleinen Boot), dann Luft raus, Kette, Tau und Boje dran. Fertig.

Wassertiefe war dort etwa 6 m.
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  #34  
Alt 23.03.2017, 22:26
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Zitat:
Zitat von ghaffy Beitrag anzeigen
Ich hab mal eine Methode in Tisno beobachtet: Sie haben den Betonblock mit dem Kran ist Wasser gesetzt. Dann hat ein Taucher einen Ballon montiert, den mit Pressluft aufgeblasen. Damit konnte auch der halbe Kubikmeter Beton schwimmen.
Er wurde zum gewünschten Platz gezogen (mit einem kleinen Boot), dann Luft raus, Kette, Tau und Boje dran. Fertig.

Wassertiefe war dort etwa 6 m.
Hallo,

wir haben auch 2 Ankersteine in Tisno und die wurden von einem Taucher mit einem Hebesack an Ort und Stelle gebracht.
Damit kannst du easy eine Tonne bewegen und das auch ohne Boot.

Bau dir eine Verschalung, Holzkiste mit Armierung drin und einen "Anker" aus VA mit einem Ring.
Dann die Mischung trocken rein, denn Wasser hast du ja vor Ort. Mit der Methode die Dinger direkt am Ufer zu betonieren sparst du dir den Transport.
Kies und Zement sind da einfacher zu transportieren, dann mit dem Boot ins Wasser ziehen und mit einem Hebesack an deinen Ankerplatz bringen.

Unser kompletter Anleger in HR ist mit Meerwasser betoniert, einfach verschalen und vermengten Zement und Kies rein, hält seit 2012 1A.
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Grüße



Isa & Danijel
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  #35  
Alt 24.03.2017, 13:03
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Hallo beisammen,

wo kommt den der Auftrieb (320kg) her bei der Berechnung?
Ich kenne das eigentlich nur so, dass die Decke ausgegossen wird, ohne Schlauch oder Felge.

Gruß

Peter
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  #36  
Alt 24.03.2017, 14:02
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Zitat:
Zitat von ghaffy Beitrag anzeigen
Jungs, ein Tipp aus der Praxis:

Lasst den Auto-/LKW-Reifen weg bei diesem Plan. Das war vielleicht ausreichend elegant in den 60er und 70er Jahren oder heute noch in Weißrussland oder Teilen Bangladeshs.

In Deutschland ist das Versenken eines Autoreifens (mit oder ohne Beton) Gewässerverschmutzung und eine Straftat, die mit empfindlichen Strafen bedroht ist. (Wer Details wissen will, sieht einfach in Wiki nach.)

Autoreifen in Binnen- oder Küstengewässer geht gar nicht mehr.
Zumal eine solche Aktion ja vermutlich von irgendwelchen Spaziergängern oder so beobachtet wird.
ich hab da mal reingelesen und finde:

Zitat:
Direkte Gewässerbelastungen gelten rechtlich als sogenannte „Benutzungen“ des Gewässers, der Verursacher ist also ein Gewässerbenutzer, im rechtlichen Sinne. Sie sind gesetzlich erlaubt, wenn der Verursacher eine „Befugnis“, im deutschen Recht normalerweise in Form einer „Erlaubnis“, dazu besitzt. Diese ist im Regelfall mit Einschränkungen und Nebenbestimmungen versehen, zum Beispiel bestimmten Grenzwerten für im Abwasser enthaltene Schadstoffe. Eine solche, erlaubte, Gewässerbenutzung ist zwar eine Verschmutzung des Gewässers, sie gilt aber nicht als Gewässerverunreinigung im rechtlichen Sinne, auch dann nicht, wenn sie nachweisbare ökologische Schäden verursacht.
und

Zitat:
Das Tatbestandsmerkmal unbefugt weist auf die Rechtswidrigkeit hin. Es wird nicht erfüllt, wenn eine wirksame behördliche Genehmigung für die Verunreinigung vorliegt.
Einerseits ein Grund, sich zu empören ("in den Fluss pinkeln ist verboten, aber die liebe Industrie darf tun, was sie will, solange sie ihre Genehmigung in der Schublade hat..?? ") - andererseits braucht man für eine Boje doch eh eine Genehmigung vom WSA (?)- und somit wäre das nach meiner Auffassung eine "erlaubte Gewässerbenutzung", egal ob mit oder ohne Reifen. Bitte korrigieren, wenn ich falsch liege; bin kein Rechtsprofi...
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  #37  
Alt 24.03.2017, 14:03
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Die 320kg sind die 320 Liter verdrängtes Wasser von dem Stein.

Mann könnte als Gussform ja so große Mörtelwannen verwenden. Wenn der Beton hart lassen die sich stürzen wie ein Pudding und der Kübel weiter verwenden.
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  #38  
Alt 24.03.2017, 15:21
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Verstanden:
2,5 für den Beton abzgl 320l Wasser. Sollte mal nachdenken vor dem Schreiben

Gruß

Peter
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  #39  
Alt 24.03.2017, 20:11
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ghaffy ghaffy ist offline
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Zitat:
Zitat von simon-2 Beitrag anzeigen
... "erlaubte Gewässerbenutzung"...
Da hast du im Grund natürlich Recht: Wer eine wasserrechtliche Bewilligung innehat, kann für die Inanspruchnahme der Bewilligung nicht belangt werden. Über die Wahrscheinlichkeit überhaupt eine Genehmigung für eine Bojenverankerung zu bekommen, kann ich nichts sagen, weil ich konkret dazu nichts weiß.
Was ich allerdings ausschließen kann, ist dass eine Genehmigung zum Versenken eines betongefüllten LKW-Reifens erteilt wird. Für den Reifen rund um den Betonblock fällt mir jedenfalls keine sachliche Rechtfertigung ein.

Die genehmigungsbasierte Verschmutzung, die nicht bestraft wird, bezieht sich zB auf bestimmte Umstände, die grad in einem Paralleltrööt diskutiert werden: Im Rahmen bestimmter Grenzen darf man laut Gesetz ins Wasser scheixxen, daher ist das dann keine Straftat iSdG.
Es gäbe noch ein paar Bsp., aber der "LKW-Reifen" fällt niemals drunter.
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Gruss Andreas

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  #40  
Alt 24.03.2017, 21:16
Solpat Solpat ist offline
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Hallo Seefahrer,

vielleicht wäre ja nachstehendes Gebilde eine temporäre Lösung für Deine Aufgabe:



Format pro Korb: LxBxH: 80x55x55 cm.

Beide Körbe kann man Stück für Stück mit Billigstpflastersteine für 0,18 EUR/Stk. aus dem Baumarkt füllen. Und auch wieder rückbauen, wenn es nötig sein sollte.

Das ergibt eine (Beton-)Masse von ca. 1.160 kg plus Korbgewicht.

Vorteile:
- Zerlegbar und im Kofferraum eines Kombis transportabel.
- Superstabil mit M12er Schäkel zentral angebracht. Sehr breite Lastverteilung auf viele Punkte in die Korbstruktur.
- Gesamtmasse wird erst Vor-Ort summiert und kann in handlichen Größen bewegt werden.
- Alles Feuerverzinkt.

Bei Interesse einfach per PN an mich.

MfG

Oliver
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Es braucht einen langen Atem Dingen auf den Grund gehen zu können - Sachkenntnis verkürzt den Weg ungemein!
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  #41  
Alt 24.03.2017, 21:28
Yannik Yannik ist offline
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Vielleicht mal ein anderer Impuls, hier verwendet man für sowas alte Eisenbahn Räder
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Gruß
Yannik
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  #42  
Alt 24.03.2017, 21:32
tocan tocan ist offline
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Es ist nicht nur das Wasserschiffahrtsamt zuständig. Die reagieren erst später. Es ist baurechtlich genehmigungspflichtig. Gibt Variationen aber am Rhein ist es so. Deswegen bestehe ich auf ein vorheriges Telefonat wenn jemand auch komplett an die Boje will. An der Donau ist es wieder anders. Als ich das im Donauforum mal angefragt habe wurde ich ausgelacht aber es geht. An der Donau unter bestimmten Bedingungen werden sogar nicht mal Kosten außer einer Bearbeitungsgebühr erhoben. Aber dazu werde ich erst Stellung nehmen wenn ich.mit der Grundel durch bin. Sonst ist die Zugepflastert mit Booten und ich bekomme keinen Platz mehr.

Geändert von tocan (25.03.2017 um 09:29 Uhr) Grund: tapatalk typos
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  #43  
Alt 05.04.2017, 15:21
seefahrer08 seefahrer08 ist offline
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Ja, das kommt ungefähr hin.Genau so steht dies auch in dieser Tabelle!

http://www.ylm.de/ylm/wp-content/upl...bojenstein.pdf

Gruß








Zitat:
Zitat von tocan Beitrag anzeigen
Diese Tabelle ist ja toll... so etwas habe ich lange gesucht... Jetzt ist nur noch wichtig welche strömungsgeschwindigkeit in diesen Flüssen ist.

Auf dem Altrhein bei Mainz sieht es so aus... die Praxis zeigt 10 mm langgliedrige Kette mindestens 10 m lang und bei meiner Bootslänge 27-30 Fuß werden knappe 200 kg empfohlen.

Mann meinte aber aus der Praxis reichen 100 kg aus. bei 200 sei ich sehr sicher... Wenn normale verhältnisse sind reichen bestimmt hundert kilo auf dem Grund aber Bei hochwasser und wenns schlecht läuft bei extremem hochwasser dürfte man mit den 200 kg besser btw nicht mehr fahren.

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