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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#26
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Warum nimmst du nicht einen 12v Akku in ausreichender Kapazität, tüdelst da eine 1fach oder 3fach Zigarettenanzünderbuchse dran und nimmst einen Ladeadapter für USB oder gleich eine dual USB Dose. Da brauchst du nichts löten..... Aufladen, könntest du die Batterie dann zuhause....vll wäre das eine Lösung?
![]() Ich selber benutze eine Faltbare Solarzelle + Laderegler + 12AH Akku, für ausgedente Campingurlaube (Handys und Akkus für die Taschenlampen laden).
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Viele Grüße, Markus
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#27
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Alles viel zu kompliziert!
Ein Teil für einen Euro (PaidLink), 2 Drähte und eine billige Bleibatterie Deiner Wahl und Dein Ziel ist erreicht! Etwas schöner die Einbauvariante (PaidLink). Diese Batterie über Solar zu laden drängt sich auf einem Segelboot auch förmlich auf als nächster Schritt.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh
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#28
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![]() Zitat:
Genau so, hatte ich es auch gedacht, nur das ich die Einbauvariante mit Kabel meinte. Da ist nur noch Rot an Plus anzuklemmen und Schwarz an Minus ![]() ![]()
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Viele Grüße, Markus
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#29
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Okay,
jetzt kommen wir zu der Bastelvariante für Dummies- Perfekt!! Zitat:
![]() Wenn wir in der Art zum Ziel kommen, soll mir das sehr recht sein. Wurde ja auch Eingangs schon von Einigen vorgeschlagen- nur eben nicht so klar Dummiegetestet. Frage 1: Mir gefällt diese Einbaulösung mit den zwei USB- Ports von Rocco. Dummiefrage: Pfriemel ich die direkt an die Batterie oder muß da eine Sicherung oder sowas zwischen? Und bedenkt bitte: Ich habe ein wunderschönes, altes Holzboot aus Mahagonie. Wir dürfen das keinesfalls iwie abfackeln, sonst kann ich gleich Suizidpläne wälzen... Frage 2: Das Ganze käme in eine Kiste/Box. Kann ich da ein Ladegerät gleich mit reinbauen? Dann könnte ich auch unterwegs mal eine Nacht das Teil irgendwo ans Netzt hängen und vollpowern. Wäre dann eine schöne Gesamtkonstruktion. Bitte auch hier Frage 1- den Teil mit Suizid bedenken! ![]() Falls ja: So ein kleiner Link wäre auch hier hilfreich, damit ich eine Vorstellung habe, was ich suche Käme SOWAS in Frage? (PaidLink) Frage 3: So wie ich es bis hier verstanden haben, sollte ich doch beim Entladen des Akkus eine "Schutzvorrichtung haben- WEGEN tiefentladen des Akkus? @Amtrack Dein Vorschlag ist von bestechend einfacher Schönheit, aber sowas kommt mir nicht an Bord! Bedenke und verzeih bitte: Ich bin Segler! Ich habe schon mehrfach Ärger oder böse Blicke bekommen, wenn wir unter Focksegel lautlos in unseren Hafen gleiten- weil ich unseren kleinen, 2,5 PS Flautenschieber nicht ertrage von der Lautstärke, dem Gestank und dem allgemeinen Geräusch her ![]() ![]() Aber trotzdem Danke für Deinen Versuch zu helfen!!! ![]() Euch allen noch mal Danke für Eure Hilfe! ![]() Grüße Micha Geändert von Micha.P378 (11.07.2018 um 15:16 Uhr) |
#30
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------------- Gruß, David
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#31
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Ich dachte, die sind ziemlich teuer... ich checke das mal. Aber hier kommt das nächste Problem: Wir haben keinerlei Reling am Boot, kein Geräteträger- einfach NICHTS...
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#32
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Die sind teuer, relativ groß und teilweise auch nervig laut.
![]() Also eigentlich nix für ein 15" Boot - das geht eher in die Abteilung Langzeitsegler. Optisch halt auch keine Schönheit - deswegen hatte ich den da -> ![]()
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------------- Gruß, David
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#33
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Alles klar Du Schelm
![]() Da siehst Du, wie verzweifelt ich nach jeder Lösung greife ![]() |
#34
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Wenn du den Akku mit Solar lädst und dem passenden Laderegler, hättest du alles in einem. Zumal auch in den neueren Ladereglern Usb buchsen enthalten sind (schau doch mal bei Ama....oder so nach Solarladereglern, da findest du auch welche mit usb) Batterieüberspannung und Unterspannungsschutz, Entladungsschutz......Hast du wirklich keine möglichkeit eine Faltbare Solarzelle oder eine kleine zu benutzen? Was du halt auspacken kannst, wenn du es benötigst?! Natürlich würde ich eine Sicherung verbauen.
Wie es sich mit dem Ansmann Ladegerät handhabt, bin ich überfragt, das ich sowas nicht benutze ![]() Aber ich denke, der eine oder andere "Bastler" wird sich noch zu wort melden....
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Viele Grüße, Markus
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#35
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Hi Markus,
ich zitiere mich mal selber: Zitat:
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#36
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Na deshalb hatte ich nochmal explizit nachgefragt
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Viele Grüße, Markus
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#37
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Was du brauchst ist ein Solarsegel.......
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Gruß Bergi : ![]() Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf ![]() Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… ![]()
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#38
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was du brauchst, ist weniger Elektronik-Spielkram an Bord...
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#39
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Es gibt so Taschenlampen zum schütteln oder mit einer Kurbel zu aufladen.An dieser Technik würde ich anknüpfen.Jeder der am Handy datteln oder E-Rauchen will muss halt kurbeln solange er Strom braucht.Kostet nicht viel und erzieht schnell dazu ,sich auf das Wesentliche beim Wassersport zu konzentrieren
![]() Gruß Ralf
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www.albert-line.de
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#40
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Lach,
okay, jetzt kommt also die Downsizefraktion- und eigentlich bin ich ja ganz bei Euch. Normalerweise haben wir NICHTS mit an Bord außer einem einzigen Smartphone für den Notfall (nicht so sehr eigene Notfälle sondern unsere alte Dame). Und dieses Smartphone hat in mehreren Jahren vielleicht drei mal geklingelt. Wir genießen die Ruhe auf dem Wasser genau wie Ihr. Allerdings finde ich es bei einem längeren Törn von sagen wir 14 Tagen durchaus angenehm, auch mal ein bißchen Musik zu hören, hier und da mal das Tablet zu aktivieren um Informationen abzurufen, wir schreiben auch beide gerne (gerade im Urlaub) und da ist das Notebook nicht schlecht. Ja, meine E- Zigarette (18650er Akku) könnte ich kurbeln, ABER ich bin echt froh, von den Scheiß Zigaretten weg zu sein und mich elektronisch inzwischen so extrem reduziert zu haben... irgendwo muß man auch Prioritäten setzen. Unser Punkt ist einfach der, daß wir nur sehr selten irgendwo anlegen, wo es Strom gibt und dort auch nur kurz (WC, Dusche, Einkaufen), ansonsten sind wir "outdoor" unterwegs. Zum Nachladen reicht das eher nicht. Das kann man natürlich fast auf Zero reduzieren- haben wir ja bisher auch gemacht. Nun habe ich dummerweise gedacht, man könnte etwas Geld in die Hand nehmen und so ein fertiges Teil kaufen... Nada! ![]() Ich würde es gerne zunächst mal dabei belassen an dieser Stelle. Ich habe durch Eure Hinweise und anschließendes recherchieren eine Menge gelernt: DANKE dafür! Ich werde mich jetzt vertiefend einlesen- was ich suche, muß ich mir selber bauen oder für 500.- Euro aufwärts fertig kaufen- was mir zu teuer ist, da kaufe ich lieber eine zweite Powerbank und... bleibe im downsizemodus ![]() Im Moment studiere ich gerade den Aufbau der Goal Zero YETIS auf Basis einer 33 Ah AGM... mal sehen, ob ich sowas nicht preiswert nachbauen kann mit etwas Studium der Materie. Also von meiner Seite aus stoppen wir das hier- ich dachte wirklich, es wäre einfacher. Nochmal Danke an Alle für Eure Infos, Hinweise, Späßchen Micha P.S: Der Fred hat 1000 views in zwei Tagen erreicht...das Thema scheint auch für andere nicht uninteressant zu sein. |
#41
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![]() Zitat:
Hallo Micha, wenn du nicht selbst basteln möchtest oder nicht die Möglichkeit hast, würde ich dieses Teil kaufen und testen. Es gibt immer ein Für und Wider. Was hast du zu verlieren? Bei dem Anschaffungspreis denke ich absolut überschaubar und verkaufen kannst du es immer wieder. Mit Solarpanel genau das was du gesucht hast. my two cents ![]()
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Sportliche Grüße . Alfred ![]() Für die Jüngeren: LED ZEPPELIN ist KEIN beleuchtetes Luftschiff.
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#42
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hier mal was zum Lesen )) wie man auf einem Segelboot Autark sein *könnte*....wenn die 100 € Grenze nicht wäre ))
(ist ne gute Übersicht find Ich) http://www.mergerandfriends.de/techn...eppgeneratoren
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon ![]() Bier im Glas ![]()
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#43
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@ Rolf
die Seite von Martin und seinen Co- Autoren habe ich vor Jahren das erste mal endeckt und tagelang fasziniert gelesen. Deine Empfehlung zu dieser Seite kann ich nur ausdruecklich unterstuetzen- es ist großartig, was diese Leute an Know How zur Verfügung stellen. Zum Verständnis der Grundlagen auch meiner Problemstellung absolut hervorragend- und wenn ich mich jetzt tatsächlich in die Selbstbauphase begebe, werde ich garantiert wieder dort aufschlagen. @ molaboot Zitat:
Da ich wie gesagt neugierig und wissensdurstig bin, habe ich danach selbst eine Menge Recherche betrieben- Ueber verschiedene Akkutypen, deren Kosten, deren Gewicht, deren ECHTE Leistung und Nutzbarkeit usw... Wer das mal vertiefen will, ich sage nur: Prepper- Foren! ![]() Und aus all dem ergibt sich fuer mich eindeutig, das selbst sowas wie die Goal Zero Kisten im Bereich von 400/500.- Euro nicht mal die Haelfte der Leistung auffahren, die man sich erhofft. In den Prepperforen lacht man nur ueber die Dinger. So wie ich das bisher verstanden habe, ist das alles ein Haufen BlingBling, verpackt als voellig ueberteuerter Plastikschrott. Ganz am Anfang haben einige hier auf LiIon, LiPo, LiFePO etc. hingewiesen- mit dieser Thematik setze ich mich gerade auseinander. Leicht, extrem tiefe Entladung und somit fast doppelte Kapazitaet- ich glaube dahin wird es gehen, dann aber nur im Selbstbau. Es ist ja nicht lebenswichtig bei mir- aber ich habe auch kein Bock, in die Looserkiste zu greifen. Dann lieber warten, lernen, was Nettes machen! Im Moment dreht es sich bei mir um ganz- oder gar nicht. Also entweder was Vernuenftiges (dann auch etwas teurer) oder wie bisher die Minimalnummer. Gruesse Micha Geändert von Micha.P378 (11.07.2018 um 21:19 Uhr)
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#44
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Für 100 € würde ich die besagte USB-Einbauversion kaufen, eine billige Bleibatterie wie diese (PaidLink), ein 20 W Solarpanel (PaidLink) und einen Regler für 6,31 € (PaidLink) dazu und Du müsstest nie wieder ans Netz. Von dem Rest kannst Du noch fast Essen gehen... oder es einen Freund machen lassen für einen kasten Bier.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh
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#45
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20 W Solar....ist Spielkram )) *wenn* es die ganze Woche über Lädt und nur am Wochende Strom gebraucht wird, wäre das Ok, aber nicht wenn man nur wärend der Fahrt damit Lädt.....
ne AGM Batterie und ein Kräftiges Ladegerät (10 oder 15 Ampere)....wo das Laden nicht viele Stunden braucht...wäre mein Vorschlag... oder wenn man im Heimathafen einen Stromanschluss hat ein Automatik Ladegerät, (das kann dann kleiner sein) so das wenn man zum Boot kommt die Batterie Voll ist.
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon ![]() Bier im Glas ![]()
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#46
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Hi
Ich benutze eine Powerbank von Einhell. Der Akku ist vom Powerxchange System und läd durch die Ladestation sehr schnell auf. Da ich zwei große Akkus besitze habe ich auf dem Boot keine Probleme. Gruß Maik ![]() ![]() Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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#47
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Ich empfehle dir ein Dino Kraftpaket 12V 600A, google mal das ist denke ich was du suchst!
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#48
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Hi Joe,
das Dino Kraftpaket "scheint" eine echte Nummer zu sein- hat bei dem Versender, der seine Angestellten so quält, fast durchweg gute Bewertungen. Allerdings fast ausschließlich bei Leuten, die das Teil exakt dafür benutzen, wofür es vorrangig beworben wird: Als Starthilfegerät! In diesen 150 Superbewertungen findet sich dann auch eine Bewertung von einem Profi (wie sie ja auch hier in meinem Fred zu finden sind) und der sagt sinngemäß: Alles super, alles toll, alle Werte soweit ehrlich, was den kurzen Moment der Starthilfe angeht. Das funktioniert. Er gibt sogar volle 5 Punkte. Da ist nur eine Kleinigkeit, die er gemessen hat: Das Gerät hat NICHT die beworbenen 18.000 mAh sondern nur 6000 mAh! Ich hätte das gerne verlinkt, aber das ist verboten. Wer will, muß sich auf dieser Produktseite (PaidLink) durch die Rezensionen wühlen, bis er die von PC-Champ findet (PaidLink)Wenn man dann mal alle Bewertungen überfliegt, stellt sich für mich folgendes heraus: Als Starthilfe ist das Ding Klasse und es gibt zu diesem Preis kaum ein Besseres. WENN Dein Auto nicht zu alt ist (und alles noch flutscht beim starten) und WENN die Batterie noch absolut einwandfrei war und nur eben entladen wurde. Und so scheint es es bei 90% der Kommentare zu sein. Wenn eines davon (oder beides) NICHT zutrifft, braucht man evt. mehrere Versuche zu starten. Davon berichten dann die wenigen anderen. Und DA wären jetzt vermutlich die angegebenen 18Ah ganz hilfreich für einen zweiten oder dritten Startversuch- aber leider hat es die ja nicht, es hat real nur 6 Ah. Und es bricht anscheinend zusammen. Und so berichten dann auch die gaaanz wenigen, die das Teil in seiner "Nebenfunktion"- ALSO USB und Laptop laden (was ja bei mir die Hauptnutzung wäre) tiefer genutzt haben... versucht haben zu nutzen... 1x Laptop laden... oder ein paar mal Handy laden... (NICHT Beides) Und es gibt einen weiteren Punkt, der in MEINEM Fall extrem wichtig ist: Die Ladezeit! Das Teil ist beim Laden auf knapp 1 Ah begrenzt. Und anscheinend schaltet der zwischendurch auch mal vorübergehend ab. Das bedeutet- wie jedenfalls erwähnt wird in einigen Kommentaren: 10 bis 12 Stunden Ladezeit. Fazit: Für mich und meiner Situation anscheinend völlig unbrauchbar. Für andere hingegen ein durchaus gutes Gerät, anscheinend deutlich besser als viele Andere auf dem Markt. Die super Bewertungen sind anscheinend zurecht sehr zufriedene Kunden- sie haben halt andere Voraussetzungen. Aber EINES wird immer wieder deutlich klar: Die "Fertiglösungen" sind fast immer Mogelpackungen- mal leicht, mal gigantisch gemogelt. ![]() Trotzdem danke, Joe- es macht Spaß, die Hinweise hier tiefer zu verfolgen, zu lernen, zu verstehen und dabei immer exakter herauszufinden, WIE ich das, was ICH brauche, am besten umsetzen kann. Und ich bin da schon deutlich näher und werde auch darüber gleich berichten- der Fred hat ja sehr nette Zugriffszahlen und wird scheinbar eifrig gelesen. Es scheint also noch Andere zu geben, die das Thema interessiert und mit Freude hier verfolgen, wie sich ein Dummy durch die Thematik quält ![]() ![]() Grüße Micha P.S. - Kann mir jemand sagen, warum die Formatierung so abkackt? Hatte ich früher nie... Irgendwas kommt da mit den Umlauten nicht klar... Geändert von Micha.P378 (13.07.2018 um 13:59 Uhr)
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#49
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So, jetzt mal mein bisheriges Fazit- im Grunde wurde ja ABSOLUT ALLES hier von Euch schon erwähnt, um mich meiner benötigten Konstellation zu nähern. Für mich als Laie war das am Anfang schwer zu sortieren
![]() ![]() Für einen Laien in dieser komplexen Thematik ist es nicht leicht, mit all den Fakten und Möglichkeiten zu jonglieren, diese in Reihe zu schalten und dann den persönlichen Maßanzug zu schneidern. Ich fasse mal kurz zusammen(hihi, ich und kurz...), wo ich inzwischen stehe. Das wird die Profis hier zum Lächeln bringen (...habe ich doch vor Tagen schon gesagt...) aber dem einen oder anderen Laien vielleicht doch helfen: DAS hier wäre meine bevorzugte Richtung, wenn ich eine Garage hätte. Und zwar die von Pablo Escobar, vollgestopft mit Geld. Pablos Traum Die Seite listet gut all die Vorteile auf- ich nenne hier nur ein paar: Acht Kilo bei 77 Ah, die ich zu 80% entladen kann, kaum Memoryeffekt, kaum Selbstentladung, deutlich längere Haltbarkeit und vieles mehr- lest selbst wen es interessiert. Gibt es natürlich in vielen Größen- ist aber IMMER die teuerste Lösung. "Schlauchi" ![]() Die nächste Alternative, wenn ich deutlich im Preis runter gehen will (und das muß ich, ich heiße Micha und habe keine Garage) und trotzdem viel Saft haben will, wäre der Klassiker: Eine normale 12V Batterie (hier könnte man über eine Verbraucherbatterie nachdenken statt einer Starterbatterie, ist aber auch wieder etwas teurer). Die haben u.a. den Nachteil: Sauschwer (für uns ein enorm wichtiges Kriterium) und nur ca. zur Hälfte nutzbar (entladbar) Ich denke momentan an eine AGM- Batterie- die kann auch mal kippen, wenn wir auf der Backe liegend in Gleitfahrt übergehen und- jetzt sind wir bei Rolf und seinem oben erwähnten Hinweis: Sie sind schnell aufzuladen, weil sie stärkeren Ladestrom wegstecken. Rolf erwähnte ein Ladegerät von 10 oder 15 Ampere. Das kostet natürlich auch wieder etwas Geld- ein Ctek mit 10 A liegt schon bei 130.- aufwärts. ABER: Es braucht dann keine 12 Stunden, die Batterie wieder voll zu laden, schon in drei Stunden würde da deutlich was durchgehen und drei Stunden alle drei Tage liegt exakt in unserem "Bewegungsprofil", wenn wir unterwegs sind. Da kaufen wir nämlich sowieso immer was Frisches zu futtern und Eis für die kleine Kühltasche. Und wenn ich meine Verbraucher so überschlage und diesen Wert dann verdopple (nur 50% Entlademöglichkeit), dabei kalkuliere, daß ich etwa alle drei Tage einige Stunden nachladen kann, brauche ich nicht so einen Riesenklopper: 18 Ah wiegen etwa 4,5 Kilo, 36 Ah wiegen etwa 11 Kilo. Diese Variante hatte ich anfangs immer wieder verworfen, weil in großer Ausführung zu schwer und in kleiner Ausführung zu knapp, weil ich nicht schnell genug nachladen kann. Ich bin immer von den klassischen "über Nacht" ausgegangen, also 10 bis 12 Stunden. Und an diese Batterie- wie hier oft vorgeschlagen, einen 12 Volt Zigarettenanzünder mit 10A Sicherung und den passenden Stecker mit zwei USB Ports. Da ginge dann auch mal das Notebook ran mit dem vorhandenen 12V Ladegerät. Um den Strom zu überwachen (Tiefentladung und Überladung) wäre ein Meßgerät interessant- mir gefällt diese Lösung, alles zusammen in eine Kiste verbaut: 4in1 (PaidLink) Das Ganze ist der uralte Klassiker- ich weiß (jetzt). Es hat aber erst in der Kombination mit dem Schnell- Ladegerät einen nutzbaren Sinn für mich ergeben. Ich kann eine kleinere, leichtere Batterie wählen, diese jedoch deutlich schneller wieder spürbar aufladen (beim Einkaufen plus einen Kaffee). Und dieses Schnelladen ermöglicht auch keines der fertigen Geräte- das Ladegerät ist allein ähnlich teuer wie die ganze Fertigkiste. Es wird also nicht mit 150.- Euro gehen, sondern um die 250.- Euro in meiner Variation kosten. Plus- als Spielerei für später- den Regler und das 50W Panel... Aber es wäre maßgeschneidert für meine Voraussetzung. Vielleicht kann mir da einer helfen, ein gutes Ladegerät ab 10A zu finden- gerne auch ein Einbauteil, da es eh in eine Kiste kommt. CTEK hat einen guten Ruf glaube ich, aber vielleicht geht es auch preiswerter. Und ich schau mal, ob ich so ein Einbaupanel 4in1 nicht ebenfalls preiswerter finde- dan bleibt es am Ende vielleicht knapp unter 200.- Euro und wäre durchaus noch im Rahmen. Und jetzt macht das wieder kaputt oder lacht Euch tot, wie lange ich gebraucht habe, um an diesen öden Punkt zu kommen. Insgesamt sind aber durch Euch eine Menge Wissen und viele Ideen hier zusammen gekommen, Danke an Alle, danke an Rolf für den Blitz in mein verkorkstes Hirn. Geändert von Micha.P378 (13.07.2018 um 15:05 Uhr)
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#50
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![]() Zitat:
Ist eine einfache Rechnung. Angegeben wird nur die Kapazität der verbauten LI-Zelle, also 42000mAh bei 3,2V. Das ist schon eine ordentlich dicke Zelle da drin (falls die Angabe stimmt, ich würde auch bei Pearl nicht zwingend davon ausgehen.) Wir brauchen aber 5V, mit Wandlungsverlusten steht uns also nur die Hälfte der angebenen Kapazität zur Verfügung. ![]() ![]() ![]()
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Gruß, Jörg! |
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