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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#26
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Der gesamte Auftrag in Antwort 13 und vor allem die beiden letzten Sätze, sowohl in 13 und 24!
O.K. Ich lass es jetzt...... Nicht jeder der sich zurückhält, oder sogar sich dumm stellt ist es auch. Wäre für Dich doch auch mal eine Überlegung wert, oder?
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein)
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#27
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Zitat:
Ernsthaft, wer glaubt, daß ein paar Milliliter 2T-Öl einem Viertakter schaden, sollte sofort auf E-Antrieb umsteigen. Zumal fast alle 4T Außenborder nach wie vor techn. Fossile sind. Die meisten mit Vergaser, ohne Abgasreinigung. Wie war das bei Audi? 1L Ölverbrauch auf 1000km ist normal? Bitte mal die Kirche im Dorf lassen.
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Gruß, Jörg!
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#28
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Hallo Jörg,
ich hoffe du verwechselst da nicht die alten Einspritzdüsen mit den neuen Comman Rail Injektoren. In den alten Diesel war das kein Problem. Durch meine Lehrtätigkeit in dem Bereich (Mechaniker, Meister, Techniker) und dem engen Kontakt zu MB mit den Ingenieuren, habe ich viel Information dazu sammeln können. Als ich selbst noch in der Gutsachtertätigkeit war, waren die Dieselmotoren mit "normalen" Einspritzdüsen und entsprechenden pumpen ausgestattet. Ich habe daher in der Praxis keine Schäden mehr begutachtet. Ich habe die Schäden nur gesehen, als Demo-Modell und die entsprechenden Gutachter und Fachleute (Meister sowie auch Werksingenieure ) dazu gehört und mich informieren lassen. Was deinen Zusatz in dem Zusammenhang mit dem Ölverbrauch bei Audi zu tun hat kann ich nicht nachvollziehen? Inwieweit moderne AB immer noch Fossile sind kann ich nicht sagen, da mein letzter AB ein Suzuki Einspritzer war. Der meiner Meinung nach schon Sachen hatte, die in der Autowelt noch nicht angewandt wurden. Im Autobereich träumten da noch einige Hersteller von. Aufgrund der angewandten Technik, war das Teil schon ein ganz schönes Sensibelchen und ich glaube der konnte schon einiges sehr übel nehmen, sowie heute die Automotoren! Wenn jemand meint man kann heutige z.B. Dieselmotoren genauso behandeln wie desgleichen vor 40 Jahren, soll es tun! Sich aber auch nicht wundern, wenn er damit "(Sch......se)" baut.
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein) Geändert von murphys law (03.01.2024 um 16:02 Uhr)
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#29
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Zitat:
(In Dieselmotoren habe ich auch jahrelang Öl dem Kraftstoff beigemischt, da die Gefahr bestand, dass der "Diesel" mit (steuerlich günstigerem) Lösungsmitteln gepanscht war, der allerdings weniger schmierfähig war als Diesel. Das war allerdings nicht das Thema.)
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#30
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Ich kann mich nicht erinnern meine ganze Vita dargelegt zu haben.....
Ich habe in dem ersten Beitrag lediglich versucht in Frage zu stellen, warum man für die Kosten von plus/minus 50-100 Euro ein Risiko eingeht sich den Motor (sorry: in Ar...h) zu fahren. Es ist doch müßig darüber zu diskutieren und alle Möglichkeiten aufzuzeigen was passieren kann, oder nicht. Letztlich bis zur chemischen Zersetzung,oder sogar Herstellung von Benzin (wie hier schon gefordert wurde). Vor allem wird es immer jemand geben der sagt "bei mir nicht". In dem Moment, wenn diese Zweifel aufkommen, sollte man doch (gerade als Laie) die Finger davon lassen, vor allem wenn es sich um diese Größe von Beträgen handelt, welche doch zu verkraften sind, oder?
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein) |
#31
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Zitat:
Gruß Manfred
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#32
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Zitat:
"Der Laie staunt der Fachmann wundert sich." Ist doch hier im Forum langsam gängige Vorgehensweise
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein)
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#33
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Ich habe zur Zeit keinen Bedarf
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#34
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Nein, nicht die ganze Vita.
Du hast jedoch inzwischen in vier Beiträgen versucht deutlich zu machen, dass Du fundierte Kenntnisse auf dem Gebiet Verbrennungsmotoren und deren Kraftstoffe zu haben glaubst. Zitat:
Zitat:
Ich ging bisher davon aus, dass Benzin sich beim Betrieb im Motor durch die Verbrennung immer chemisch zersetzt, und sehe darin kein Risiko. Zitat:
Bisher sind die diffusen Zweifel doch hauptsächlich bei Dir angedeutet worden. Für die Klärung eines technischenSachverhalts sollte die Grösse von Beträgen, und ob die verkraftbar sind, doch keine Rolle spielen, oder?
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#35
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Zitat:
Antworte in diesem Forum und auch in anderen Foren niemals auf Fragen, wo Du mehr als nur rudimentäre Kenntnisse von der Materie hast. Es gibt immer einen, der bei 0% Ahnung zu 100% Meinungsfest ist. Und dazu so laut schreien kann, das alle anderen, ebenfalls ahnungslosen glauben das er der einzigst seligmachende ist. Dem Schreier folgt dann häufig die Menge. Letztendlich wirst Du dann als Doof in die Ecke gestellt. Und Du ärgerst Dich nur und es vermiest Dir schlimmstenfalls den ganzen Tag.
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Wenn Du tot bist, dann weißt Du nicht dass Du tot bist. Für Dein Umfeld aber ist es hart. Genauso ist es wenn Du doof bist.
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#36
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Hallo Sayang (ich kenne leider deinen Vornamen nicht),
Mal ganz friedlich... Ich glaube nicht nur, sondern ich habe Kenntnisse über diese Gebiete. Ob diese Kenntnisse ausreichend sind, oder unbezweifelbar sind, überlasse ich der Bewertung von anderen Leuten.... Du schreibst "diffuse Zweifel". Nein diffus sind sie nicht. Ich habe versucht zu erläutern (vor allem in Bezug auf Dieselmotoren) worauf sie basieren. Was erwartest du nun? Soll ich meine alten Vorlesungs- und Unterrichtsmaterialien nun nun hervor kramen und hier einstellen? Dies empfinde ich als respektlos und borniert anderen Mitgliedern hier im Forum. Ich bin nicht einer der You Tube Autodoktoren! Ich habe lediglich gesagt, bzw. ich würde es nicht riskieren, weil zu viel Risiken bestehen, dass es schief geht und der Motor geschädigt wird. Soll ich alle Schädigungen aufzählen die mir bekannt sind und warum sie entstanden sind? Fragst Du z.B. Deinen Facharzt auch, warum er diese oder jene Diagnose stellt, oder was seine Erfahrung und wissenschaftliche Erkenntnis ist, geschweige denn ..... Ich habe lediglich gesagt, auf Grund meiner Kenntnisse würde ich davon abraten, vor allem bei der Einsparung von so einem lächerlichen Betrag. Ich habe auch gesagt ich könnte dies auch fachlich begründen, aber ich habe keine Lust dazu, vor allem würde es sehr umfangreich werden und (sorry) mich noch in die Situation bringen zu lassen ich sollte bei der Herstellung von Benzin, oder Diesel anfangen, deute für mich auf eine Respektlosigkeit hin. Ich kann dann gut damit leben mir unterstellen zu lassen ich habe keine Ahnung, oder bin arrogant! Ich habe mich in meiner Tätigkeit immer dagegen gewehrt zu belehren, sondern mehr im Sinne von Lehren.
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein) Geändert von murphys law (03.01.2024 um 18:50 Uhr)
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#37
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Du widersprichst dir:
Zitat:
Für mich ist das Thema damit durch, egal aus welchen gründen Du nicht begründen kannst.
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#38
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Hi
Ist schon erschreckend, was eine doch einfache Frage im auslöst. Ist allerdings wie fast immer. Grüße
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#39
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Zitat:
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Gruß Michael NUR DER HSV / unaufsteigbar Leidenschaftlicher Dieselfahrer
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#40
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Kannst du, ohne den Motor und das Öl zu kennen, aus der Ferne ausschließen, dass es irgendein Risiko gibt? Ich rede jetzt nicht davon, dass der Motor geschrottet wird, aber dass man vielleicht liegen bleibt. Auch wenn das vielleicht gar nichts mit dem Sprit zu tun hat, allein die Überlegung ob der Sprit die Ursache sein könnte. Die Frage ist doch auch: Wieviel Mehrwert erkaufe ich mir mit 25L Sprit? Ich möchte, wie gesagt, so eine Diskussion nicht mit meiner Frau führen müssen, wenn 20km vom Hafen entfernt der Motor nicht anspringt und es langsam anfängt sich einzuregnen.
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#41
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Würde es dir unter den gegebenen Umständen anders ergehen?
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#42
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Zitat:
Der Hinweis auf Audi: einfach mal rechnen. Wieviel L braucht z.B. ein 2.0L Sauger auf 1000km? 80? Dazu dann ein Liter Öl, rechne bitte das Mischungsverhältnis aus und vergleiche mit den hier vorgeschlagenen Mischungsverhältnissen.
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Gruß, Jörg! |
#43
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Nur noch letztlich eine kurze Info zu dem Problem (wg. der fehlenden eingeforderten Begründung):
Durch die Beimischung von Zusätzen in den Kraftstoff (vor allem z.B. Öl), ist es zu Verkokungen an und in Injektoren gekommen. Weiterhin hat sich auch das Druckverhalten geändert. Alles mit entsprechenden Folgen auf den Motorlauf, bzw. die Verbrennung und den daraus sich entwickelnden Schäden. Ich rede hier vor allem über Common Rail ! Als Denkansatz erlaube ich mir auch einmal zu empfehlen, warum hunderte von Entwicklungsingenieuren im Motorbereich der Firmen, nicht gleich diese Empfehlung geben, um damit die vermuteten Vorteile zu erlangen für ihre Konstruktionen. Sind die alle blöd Interessant wäre, wenn sich hier mal jemand äußern würde, wie z.B. Frankie, der in diesem Bereich Jahrzehnte lang tätig war. So, damit ist für mich dieses Thema auch beendet.
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Thomas "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen Sie ihren Standpunkt". (Albert Einstein)
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#44
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Ich hab zwar nicht Jahrzehnte in der Verbrennerentwicklung gesrbeitet, sondern „nur“ 5 Jahre. Ich bin aber auch Schrauber seit Jugendzeiten und Maße mir dazu ein Urteil an.
Wir reden hier vom Benziner, Bootsmotor, ich vermute kein Einspritzer sondern eher irgendwas Vergaserähnliches.. Er hat 25l Gemisch 1:100, also 250ml 2-Taktöl. Das möchte er in einem 110l Tank „verklappen“. Es kommt am Ende ein Gemisch von 250:110000 - also 1:440. Die Motoren werden weltweit verkauft. Und auch wenn es vom Hersteller bestimmte EU Versionen gibt sind diese auf schwankende Krafstoffqualitäten innerhalb der Länder angepasst. Ich behaupte nun, dass die Kraftstoffe in anderen (europäischen) Ländern deutlich schlechtere Qualität haben als ein 1:440 Kraftstoff-2T-Gemisch. Warum hat man die Ambition das im Motor zu verfeuern und nicht offiziell zu entsorgen? - die nächste Annahmestelle für Gefahrenstoffe ist unzumutbar weit entfernt (am Ende wird es anschließend vmtl. auch nur Verbrannt im Hochofen) - es ist nicht aus Kostengründen sondern weil es einfach „zu schade“ um den Kraftstoff ist - zu guter Letzt: weil es problemlos funktioniert! Soll am Ende jeder machen wie derjenige es möchte. Nach meiner Meinung richtet es absolut keinen Schaden an!
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel |
#45
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In einem ollen Vergaser-Benziner hätte ich keine Schmerzen, die Suppe auf einen vollen Tank zu verfeuern. Der bekommt ja auch mal gern Konservierungsöl im Winterlager durch den Vergaser geballert.
Bei einem Einspritzer würd ichs nicht machen. Und die ‚Experten‘, die regelmässig irgendwelche magischen Öle in ihre modernen PKW-Diesel kippen, sollten sich mal fragen, was das mit ihren Partikelfiltern tut. Der verträgt nämlich nur aschefrei verbrennende Öle, daher auch die modernen Motoröl-Normen. Und die Injektoren können auch nicht über Ablagerungen lachen. bis denn, Uwe
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A boat is a depression in the water lined with fiberglass into which money is poured
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#46
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Zitat:
Da stehen weder Konfrontationen noch versteckte Beleidigungen.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen Geändert von coffeemuc (04.01.2024 um 10:55 Uhr) |
#47
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Zitat:
Die Bestandteile im Benzin unterliegen Schwankungen (insbesondere auch weltweit) und da kann sich immer mal auch ein langkettiges Molekül dazwischen mogeln. Im übrigen kommt das Thema "Diesel" nicht von mir.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#48
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Gruß Michael NUR DER HSV / unaufsteigbar Leidenschaftlicher Dieselfahrer |
#49
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Aber vorsichtig! Hab da mal ne blöde Erfahrung machen müssen. Die Verpuffung hat man in der ganzen Nachbarschaft gehört und ich hatte hinterher ne andere Frisur.
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#50
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Zumal das gar nicht Thema in diesem Thread war.
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Gruß, Jörg! |
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