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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#51
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Zitat:
Die verlängerungsleitung hat 2 Belastete adern und durch den Stecker kann diese auch mit max. 16A Abgesichert sein. Das Ergibt lt. Norm einen Mon. Querschnitt von 2,5mm² bei einer belasteten Ader wären es noch 1,5mm² Bei einer niedrigeren Absicherung dürfte es auch ein kleinerer Aderquerschnitt sein. Allerdings dürfte man es dann in einem Hafen mit einer höheren Absicherung nicht benutzen. Daher solle man dies immer mit der max. Belastbarkeit auslegen. da der Stecker für 16A ausgelegt ist sollte auch die Leitung dafür ausgelegt sein. wenn du die Suchfunktion nutzt findest du auch die dafür verlinkten Normen.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#52
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Hat der Kopp-Kombilader denn z.B. so etwas?
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#53
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Zitat:
Wie die Erdung funktioniert weiß ich nicht. Aber eventuell weiß es jemand hier.
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Gruß Klaus Ich bin auch jederzeit telefonisch erreichbar, unter folgender Nummer: 1-8-4-3-6-5-7-2 |
#54
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Zitat:
Warum genau sollte man da etwas "erden"? Im einfachsten Fall (ohne erweiterte 230V Installation) schließ man N, L und den Schutzleiter vom Eingangsstecker des Bootes kommend, an den 230V-Eingang des Gerätes und gut ist. |
#55
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Gruss Axel |
#56
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Genau so stehts auch in der Anleitung. Alle 3 Kabel am Ladegerät entsprechend anschließen. Mehr ist nicht.
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Gruß Klaus Ich bin auch jederzeit telefonisch erreichbar, unter folgender Nummer: 1-8-4-3-6-5-7-2 |
#57
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Hallo Klaus,
hast Du schon bestellt? Schau mal hier https://www.yabonet.eu/Bordelektrik/...aete/Philippi/ Schöne Grüße Will
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#58
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Zitat:
zum Thema Kabelquerschnitt. Ein Querschnitt von 2,5mm² ist sicher eine gute Empfehlung und man liegt damit auf der sicheren Seite. Ich habe aber immer noch im Hinterkopf, daß ein Leitungs Querschnitt von 1,5 mm² für eine mit 16A gesicherte Leitung ausreicht. Siehe z.B. Verlegetabelle oder technische Informationen Kabel ab Seite 190 oder Maximale Leitungslängen Die Suchfunktion habe ich bemüht und viele Artikel zum Thema Landanschluss gefunden. Zum Thema Mindestquerschnitt 2.5mm² gibt es Verweise auf die DIN VDE 0100-721 „Anforderungen für Betriebsstätten, Räume und Anlagen besonderer Art – Elektrische Anlagen von Caravans und Motorcaravans“. Aus meiner Sicht ist die Norm für unseren Bereich nicht anwendbar. Vielleicht kannst Du mich noch aufklären woher die 2.5mm² Mindestquerschnitt bei Landanschlussleitungen herkommen. Gruß Tom |
#59
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Zitat:
Hab's mitgemacht das ich 50+m Kabel brauchte zum Anschlus und dan gab es an Bord nur noch knapp 210V statt 230.
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
#60
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Ich Frage mich ob es tatsächlich eine Standard gibt, der einen Mindest - Leitungsquerschnitt von 2.5mm² fordert oder ob es sich nur um eine "Hafenlegende" handelt. |
#61
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ich bin
1. zu faul jedes mal immer wieder die gleiche Normen zu bemühen und 1000x alles rauszusuchen. 2. sind deine Tabellen oben nur bei "fester" Verlegung Anschlussleitung am Boot ist halt die 2,5mm² vorgeschrieben da 1,5mm² nur bis 10A abgesichert sein darf... Hier geht greift keine deiner Verlege arten aus der obigen Tabelle. dies ist keine "Hafenlegende"...
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#62
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Wenn denn Hafenanschluss 16A leistet (immer Haufigger in NL) sollte den Kabel min. 2.5 sein. Es geht nicht um die Tatsachliche Strohmstarke, sondern um den hochts mogliche. Und jetzt haben Sie nur 10m zu machen. Ich war vor 2 monate am Meuse(F) zum Orientierung und habe Stege gesehen wo mann 50m Kabel brauchst.
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
#63
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Die Aussage passt. Du verwendest hier den Begriff "soll" was eine Empfehlung darstellt.
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#64
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und ich kenn die norm....wo es steht...
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#65
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also im Campingbereich ist das vorgeschrieben:
Zuleitung: maximale Leitungslänge 25m, Qualität: H07RF oder vergleichbar (wegen mechanischer Eigenschaften) und 2,5mm² Querschnitt. Adapter o.ä. Schnick-Schnack, wie z.B. eine dazwischen geschaltete Kabeltrommel sind unzulässig. Die LS-Absicherung ist am Fz m.E. doppelpolig vorgeschrieben, so dass z.B. viele der LS/FI-Kombisicherungen (vermutlich auch die im Philippi-Gerät) eigentlich gar nicht infrage kommen. Überprüft wird das alles nicht, aber theoretisch könnte der Platzbetreiber den Anschluss von Camping-Fz mit unzulässiger Ausrüstung untersagen. Wenn ein E-Unfall geschieht, wird das aber mit Sicherheit überprüft. Es ist daher kaum vorstellbar, dass die Vorschriften für den Bereich Sportfahrzeuge weniger Ansprüche stellen. |
#66
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Der Kombischalter muss natürlich richtig dimensioniert sein. Ansonsten ist dein Eintrag (2,5mm² und 25m) so richtig... ich such die Norm nicht mehr... da diese hier im Forum schon oft genannt wurde...
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#67
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Kann auch 4mm² sein oder 6mm² aber nicht 1,5mm² oder gar kleiner...
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#68
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Zitat:
Nix erden, sonst kommt ja womöglich noch Galvanik ins Spiel. Auf dem Plastikboot ist ja eh alles von alleine isoliert Ansonsten greift der FI. Verpolungsanzeige brauchen auch nur Amis. Hat auf diesem Kontinent kein Boot und kein Wohnmobil.........deswegen haben wir ja Schuko - Stecker und sogar FI´s. Ein Boot ist ja auch nix anderes wie ein Badezimmer (also im schlechtesten Fall). Bild von einem "Phillippi".......35 Jahre im EinsatzMade in Germany
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (11.10.2017 um 15:35 Uhr)
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#69
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Zitat:
https://www.elektro-wandelt.de/ABB-F...iABEgJ6k_D_BwE Der wird ja zweipolig Abschalten und der FI Teil ja auf jeden Fall zweipolig messen, sonst würde es ja gar nicht klappen, aber so wie ich das lese arbeitet der LS Auslöser nur einpolig. Jetzt muß man mal überlegen ob es dadurch zu einer Fehlersituation kommen kann bei der der LS Teil nicht auslöst. Aber bei allen Fehlermodellen die ich mir bisher überlegt habe wird dann auf jeden Fall der FI Teil für die Auslösung sorgen.
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Gruß Jürgen |
#70
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Puh, was ist Strom doch schwer
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#71
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Ein Elektron hat eine Masse von 9,109 383 56 · 10−31 kg.
Ein Ampere sind 6,24151·10 18 Elektonen pro Sekunde. Da kann man ja mal ausrechnen wieviel so ein Ampere wiegt
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Gruß Jürgen |
#72
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Zitat:
hier sieht man klar, dass der Überstromauslöser nur an den Anschlüssen 1-2 ist aber die Schalter von 1-2 und 3-4 meschanisch (gestrichelte linie) verbunden sind.... Der FI wirkt durch eine differnzmessung zwischen L und N das hast du richtig erfasst.... Die LS Wird immer nur im L teil gemessen und NIE im N Hier ist der L Teil 1 polig und schaltet den N mit ab (steht auch groß in der Beschreibung) Es gibt auch 3 Polige LS /FI Kombis da wird in allen 3 Polen der Strom gemessen und soltle in einem Fall der Strom > des Ausösestromes sein werden alle 3 Phasen und der N getrennt dies sieht man shcon wenn man sich ein Schlatbild eines LS/FI anschaut...
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#73
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hier übrigens 3 polig
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#74
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Deine Erklärung ist ja toll in der Theorie. Warum soll auf dem Boot wohl Zweipolig abgeschaltet werden?
Weil man da nicht garantieren kann das nicht L und N vertauscht werden. Z.B. durch falsch angeschlossene Steckdosen am Land oder Dreher im Anschlusskabel. Und plötzlich ist der Bord N die Phase. kommt es nun zu einen Schluss zwischen N und PE wird der LS nicht auslösen. Da freut sich dann der FI über nun doch recht deutlichen Fehlerstrom und der löst aus.
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Gruß Jürgen |
#75
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Dafür gibt es die Wichtige Verpolungsanzeige. Die allpolige Abschaltung ist wichtig das wenn eine Verpolung vorhanden ist.. sicher die Phase getrennt wird. Wenn eine Verpolung vorliegt und ein Körperschluss vorliegt (N-PE) dann löst der FI sicher aus... Daher ist der Verpolungsschutz so wichtig. Und man sollte darauf achten...
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