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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#76
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Ab einer gewissen Größe / Kaufsumme gibt es ja sogar Schiffe, die auf Wunsch des Eigners (häufig aus Russland oder von der arabischen Halbinsel) gar keine Kolbenschüttler haben, sondern mit Turbinenantrieben ausgestattet werden. Gruss Gerd |
#77
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Auch die Trockensumpfschmierung hat sich ja auch nicht breitbandig durchgesetzt. Bei HD hat es ja mehr optische als technische Gründe.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#78
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Bootfan Dieter |
#79
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Dann kann man eben nicht mal für die Dauer dieser Fluss- oder Kanalfahrt (und die kann laaange dauern!) den Hebel auf den Tisch legen, sondern muss mit sagenhaften 7 oder gar nu 5 Kilometern dahin tuckern oder doch deren 10? Schon hat man genau dieses Problem des nie richtig warm werdenden Motors. Zitat:
Jeder Motor hat so seinen konstruktiv festgelegten "Temperatur-Wohlfühlbereich", der bei ca. 90°C Wassertemperatur und ca. 80°C Öltemperatur liegt, es mag aber Abweichungen geben. Zitat:
Da wäre so ein Öltemperaturanzeiger sehr sinnvoll, auch bei den Autos, sinnvoller jedenfalls als nen Drehzahlmesser beim Automatikauto. Bootfan Dieter |
#80
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So ne NW ist ja was nur etwas unrundes und wenn die sich mal schneller dreht schleudert das Öl ja eh ständig in alle Richtungen
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#81
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Aber ich kriege Ohrenkrebs im Hafen, wenn sie minutenlang ihre Motoren plätschern lassen wegen uralten Geschichten die wohl noch von Motoren mit Tropfölern stammen, oder der Maschinist mit dem Olkännchen durchgelaufen ist. Logisch, wissen wir alle, dass man nen Motor nicht anreisst und dann gleich Hebel auf den Tisch. Auf der anderen Seite soll man Autos ja aber eher nicht warmlaufen lassen, eben das die auch möglichst schnell in Richtung Betriebstemperatur kommen und nicht ewig leiden müßen...... Also ablegen mit Gang im Standgas oder auch mal ein kurzes Gasgeben bei dem Manöver für erhöhte LL-Drehzahl dürfte doch net sooo schlimm sein. Bei den Motoren in unserem Bereich wohlgemerkt.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#82
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Hi zusammen
In der BA für unseren Iveco 8061 M12 ist es so beschrieben, daß der Motor nach dem Start 1 Minute im Leerlauf laufen soll. Wenn der Öldruck dann den vorgegebenen Wert auf der Anzeige hat kann er mit normaler Arbeitsdrehzahl, bei uns bis zu 1600/min, betrieben werden. Vollgas oder Höchstdrehzahl ist dann noch nicht vorgesehen.
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#83
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Eigentlich wollte ich mich jetzt raushalten, aber das kann ich mit meiner Berufsehre nicht so stehen lassen. Das meiste was Du geschrieben hast ist ja in Ordnung, aber Dein VP-Mann in allen Ehren, wenn man den Motor bei ca.600 U/min, 5 Minuten lang laufen lassen muss bis überall frisches Öl ist, dann ist der Motor mausetot, oder die Ölpumpe. Es würde jetzt zu weit gehen dies technisch zu erklären Den Leerlauf halten bis Öldruck anliegt ist okay (2 - 10 sek), dann ablegen und zwischen 800 und 1200 U/min warm fahren (20 - 30 min), dann entweder 1500-1800 U/min Verdrängerfahrt, oder 3200 - 3500 U/min Gleitfahrt. So mache ich das. Ölwechsel alle 2 - 3 Jahre.
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon.
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#84
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...in anderen Ländern (insbesondere den U, S und A) wirst du in den Bedienungsanleitungen des gleichen Fahrzeugtyps, z.T. das genaue Gegenteil lesen! Die Frage die man sich dann dabei stellen muss, ist ob das "sofort" losfahren um den Motor mgl. schnell auf Betriebstemperatur zu bringen nicht temporär dazu dient, dass die Abgasreinigung früher anfängt effektiv zu arbeiten; während aus früheren Zeiten wo es so etwas noch nicht in dieser Form gab, eher das "Standgaswarmtuckern" bevor man den Motor belastet als materialschonendeste Variante galt (und in anderen Ländern als .de immernoch gilt!)... ...insofern ist dein "leiden müssen" Ansichtssache. |
#85
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Moin moin,
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lg, justme
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#86
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Ich glaube, hier haben alle so ein bisschen Recht. Ablegen erst, wenn der Motor sauber rundläuft, wird sicher von allen akzeptiert. Eine halbe Stunde "warmlaufen" mit unsauberer Verbrennung (Qualm) muß wirklich nicht sein. Und der Motor stirbt auch nicht sofort, wenn er ein paar Sekunden nach dem anlassen mal in den mittleren Drehzahlbereich kommt. Und es ist doch auch ein Unterschied, ob Motor (und damit Öl) auf -20° oder + 20°C sind.
Etwas Kenntnis von der Materie schadet sicher nicht, aber grundlegend falsch ist eine Bedienungsanleitung weder hier noch irgendwo anders.
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Gruß Ewald
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#87
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Höchstleistung muss jedes Öl vollbringen bei geringen Temperaturen genau wie Ölpumpen und genau aus diesem Grunde bekommen Dieselmotore neuer Generation elektrische Zuheizer um schneller auf Betriebstemperatur vom Kühlmittel und Motorenöl zu kommen. Motorenöl ist und bleibt ein Betriebsstoff der einem Verschleiß unterliegt je nach abgeforderter Leistung und Betriebsparameter. Hersteller von Motoren schreiben die Ölwechsel vor und das nicht aus Gutdünken oder damit der Handel und Werkstätten Geld verdienen sondern da sie im Leistungsprofil ermittelt haben wie lange die gewünschte Schmier und Druckstabilität gegeben ist. Der ältere größere Bootsdiesel braucht vor Belastung wie schon geschrieben eine kleinen Zeitraum um durchzuölen damit ist gemeint das an allen Lagerstellen Öldruck X anliegen muss eh diese Lagerstellen belastet werden können. Das kann in keiner Weise mit modernen Fahrzeugmotoren verglichen werden. An welchen Fahrzeug Serienmotoren hast du Tropföler gesehen würde mich interessieren. Und bei welchem Motor mit einstellbaren Ventilen schlägt die Nockenwelle in Öllachen die sich in Taschen darunter bilden können sollen. Du springst zwischen allen Segmenten und Produktzeiträumen hin und her suchst dir für dich logisch erscheinende Sachen her raus. Danke für den Hinweis mit der unheimlichen OBD die von einer lapidaren APP und einem Handy alle Daten darstellt. Ich arbeite jeden Tag mit Geräten von AVL Snapon und Gutmann und behaupte mal das ich in der Diagnosetiefe schon etwas weiter komme und auch weis wovon ich schreibe und das auch belegen kann. Aber wer nicht probiert nicht weis, mfg andreas |
#88
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Doch keine 5 Minuten zum "Durchölen". Bei den Motoren von denen wir hier reden. Keine 5 sekunden dann ist Druck da und plätscherts überall wie wild.(Und das ist schon quasi zu hoch gegriffen, vielleicht nach nem Ölwechsel mit leerem Filter der erste Start). Den Tropföler und den Maschinisten mit dem Ölkännchen habe ich mal in "Das Boot" gesehen Sonst nie. Und selbst da waren´s würde ich mal denken kaum 5 Minuten zum "Durchölen" Aber ist doch auch wurscht. Ölwechsel war doch´s Thema. Öl muss gewechselt werden. Mal früher mal später. Ansichtssache. Der eine wechselt im Frühjahr, um net mit alter abgestandener oxydierter Plörre in die Saison zu gehen. Der andere im Herbst um seinen Motor vor Auflösung durch aggressive Sachen zu bewahren. Und beide Motoren laufen Da gibt´s für alles ne Argumentation. Keine Ahnung, was die Software von AVL dazu sagt.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (17.12.2019 um 20:54 Uhr) |
#89
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Bei meinen Moppeds sieht das Öl trotz Ölbadkupplung immer aus wie neu. Nicht mal, wenn ich einen Intervall auslasse, wirds besonders dunkel. Vielleicht auch eine Frage der Ölqualität?
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Motorisierte Grüße, Dirk |
#90
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Der eine macht seinen Motor bei tiefen Außentemperaturen nicht mehr aus weil der sonst nie mehr anspringt, der andere denkt bei tiefen Temperaturen daran nicht mehr im T-Shirt vor die Tür zu können. Im Boot wird kaum einer solche Motortemperaturen beim Start haben die man unter "tiefe Temperaturen" versteht, es sei denn er fährt einen Eisbrecher. Das Problem beim Warumlaufen im Standgas ist schlicht dass es zu lange dauert. Keine Last, kaum verbrannter Sprit, kaum Wärmeerzeugung. Ob das sinnvoll ist für den Motor? Auch im Hinblick auf so Dinge wie Spriteintrag im Motoröl durch unvollständige Verbrennung usw.. Niedrige bis mittlere Last, keine zu hohe Drehzahl ist für Motoren schonender. Wer seinem Motor diesbezüglich wirklich was gutes tun will gönnt seinem Boot eine Standheizung für den Motor wenn er den größeren Diesel schneller auf Temperatur bekommen und etwas vorwärmen will. |
#91
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Sowas gab es früher in Serie. Die Rangierlok V60 der DB hatte einen sogenannten DOFA-Ofen, der mit Kohle befeuert wurde und nicht nur das einfrieren verhinderte, sondern auch die Maschine für den frühmorgendlichen Dienst schön vorwärmte. Daß da jemand nachts rumschleichen und feuern mußte, war für den betroffenen weniger angenehm.
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Gruß Ewald
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#92
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Moin moin,
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"Starten des Motors: [...] Für Fahrzeuge außerhalb der Bundesrepublik Deutschland: Lassen Sie das Fahrzeug im kalten Zustand, insbesondere bei tiefen Minustemperaturen zuerst einige Minuten im Standgas warmlaufen, bevor Sie Ihre Fahrt antreten. Für Fahrzeuge innerhalb der Bundesrepublik Deutschland: Nach dem Starten des Motors sofort losfahren. Ein Warmlaufenlassen ist nicht notwendig." Und klar, vollständig warmlaufen lassen im Standgas dauert ewig und verlängert die Kaltstartphase unnötig, aber zum gibt es wirklich Leute, die das so machen? Zum Einen braucht man ja nun wirklich nicht einen Motor komplett auf Betriebstemperatur bringen, bevor man losfährt und zum Anderen, zum Warmlaufenlassen lass ich zumindest den Motor dafür nicht im Leerlauf tuckern (das sind bei meinem Bootsdiesel 650 rpm), sondern geb ihm soviel Gas, daß er mit irgendwas um die 1000rpm dreht. Am einfachsten ist es meiner Meinung nach bei älteren LKW - losfahren tut man dann, wenn die Bremse genügend Luftdruck hat, dann ist der Motor zumindest auch nicht mehr eiskalt (und in Motortemperaturen betrachte ich auch 15-20° Außentemperatur als ziemlich eiskalt). lg, justme
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#93
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Bei HD habe ich mal gelesen, dass sie nur Trockensumpf bauen wegen der nicht vorhandenen Bodenfreiheit mit einer imaginäten Ölwanne. Technisch ist das gerade bei den Kisten mit nur 5 ° Schräglage und ohne Wheelie und Stoppie nonsens. Ich finde es schon witzig, dass jetzt sogar Motorvorwärmungen bei Bootsmotoren angesprochen werden. Sind wir hier im Eisbrecherforum? Unter 5 °C bewege ich sicher kein Boot.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh Geändert von onkelrocco (18.12.2019 um 11:38 Uhr)
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#94
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Kann schon sein. Mit der Trockensumpfschmierung bekommt man die Motoren etwas flacher und somit den Schwerpunkt tiefer, wenn keine Ölwanne unter den Zylindern mit doch etwas mehr Hub als bei anderen Motoren sitzt. Machen andere Cruiser z.B. aus Japan auch so. Sollte aber bei Bootsmotoren eher keine Rolle spielen
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Motorisierte Grüße, Dirk |
#95
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#96
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Ne Minute tuckern lassen bei 500/min. Dann aus der Box und los mit 700-800/min. Sind bei uns 7-8 km/h. Wenn der Motor nach ca. 20 min. 80 Grad Wassertemperatur hat, Öltemperatur wird nicht angezeigt, gehe ich auf 1000-1400/min, je nach zulässiger Höchstgeschwindigkeit. Vor der Rückkehr in den Hafen lasse ich die Maschine schon 10 min. vorher wieder nur mit 700-800/min. laufen um sie langsam runter zu kühlen. In der Box lasse ich den Motor während des Festmachens noch 2 min. laufen, so wie es die BA vorsieht.
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#97
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So seh ich das doch eben auch.
Nehmen wir mal einen für Bootsmotoren "kälteren" Start und übertragen den auf das Auto (so sehr unterscheiden sich die Motoren ja nicht -- im Sportbootbereich). Wer lässt bei 10° sein Auto warmlaufen, 5 Minuten. Beim Boot legt man dann ja noch ab (Leinen los, da kann ja schon die Minute rumgehen und alles ist von alleine fein). Dann tuckert man rückwärts / vorwärts. Gemütlich aus der Gasse / dem Hafen. Dann 300 mtr. vom Ufer weg, mit noch ein bisschen höherer Drehzahl. Danach muss man ja net gleich Hebel auf den Tisch legen, sondern steigert langsam, und wenn nicht ist´s halt auch net schlimm...........also wenn ich beim Motorboot sehe, dass die Tempuhr (sind Fahrenheit) irgendwo in Richtung Mitte sich bewegt (tut sie locker bis dahin) werden auch schonmal 3.000 zum gleiten i.O. sein (165 PS bei 4.000rpm aus 4 litern Hubraum ist ja nun wirklich auch keine hochgezüchtete Rennmaschine wo der kleinst Fehler ne Kopfdichtung ruiniert). Irgendjemand hier, der sein Auto wirklich net, niemals über 2.000 Touren dreht bevor 80° erreicht sind Und ich bleibe immer noch dabei: Bootsmotoren haben das Beste Leben von allen Motoren. Gilt dann also auch für ihr Öl Kleinere Aussenborder? Klar die haben´s schwerer und müßen früher schonmal auf Last / Drehzahl. Aber das Schicksal teilen sie mit ihren Kollegen, den Rasenmähern. Wer lässt seinen Rasenmäher korrekt warmlaufen und anschliessend wieder langsam abkühlen?
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (18.12.2019 um 12:57 Uhr) |
#98
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Mein Lieblingsthema. Konnte mir noch keiner wirklich technisch stichhaltig beantworten. Ich kopiere mal meine Eingangsfrage von woanders. Zitat:
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh Geändert von onkelrocco (18.12.2019 um 15:54 Uhr) |
#99
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Deshalb halten großvolumige Motoren ja auch länger. Hohe Drehzahlen bei kaltem Motor quittieren vor allem die Pleuellager mit höherem Verschleiß. Der Meister bei VW hier im Ort lässt seinen Motor auch immer ein bis zwei Minuten im Stand laufen, bis er losfährt. Er wird wissen warum.
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Gruß Heiko |
#100
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Zitat:
Und/Oder ist der so arm, dass er die bis zum Motorschaden irgendwie zusammenhalten muss Oder ist er einfach nur alt?
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