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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #126  
Alt 10.06.2022, 11:29
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Zitat:
Zitat von B4-Skipper Beitrag anzeigen
Wie gesagt, schön für Dich, aber in der Fläche löst es eben nicht das Problem des Strommixes.
In der Fläche hilft nur der Ausbau regenerativer Energien, der gerade in den letzten Jahren leider deutlich an Fahrt verloren hat.

Gruß, Jörg
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  #127  
Alt 10.06.2022, 11:29
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Bei uns im ländlichen Bereich verbreitet sich die Kombination aus PV-Anlage und E-Auto in rasanter Geschwindigkeit. Ich selbst fahre im Alltag zu mindestens 95% mit meinem eigenen Strom obwohl ich nur eine kleine PV-Anlage habe. Trotzdem könnten noch mindestens 3 Nachbarn bei mir mitladen. Natürlich kann man das nicht auf Städte übertragen.


Gruß

Rudolf
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  #128  
Alt 10.06.2022, 11:32
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Zitat:
Zitat von ChrisHH Beitrag anzeigen
Die 3 x 300 PS die ich nutze um meinen Gleiter 5h nach Helgoland zu prügeln kann ich nicht auf E Antrieb umrüsten.
mal sehen. Wenn ich da an die Boatshows der letzten 3-4 Jahre denke mit CEBC, ZIN, Marian, Candela uvm. Und das sind bis auf Candela ja noch völlig konventionelle Bootsformen und Antriebsstränge.
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  #129  
Alt 10.06.2022, 11:36
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Fraenkie Fraenkie ist offline
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Zitat:
Zitat von wannabe_wassernomade Beitrag anzeigen
und wie wird in der Praxis DAUERHAFT sichergestellt, dass nicht irgendwelche Trumpel (wie es einer in USA 2019 versucht hat: https://www.zeit.de/politik/ausland/...n-usa-ausstieg - was nur durch seinen Nachfolger wieder rückgängig gemacht wurde) dann, wenn die Einschränkungen/Kosten zu unbequem werden, wieder aus dem Pariser Klimaschutzabkommen aussteigen?

auch dann nicht, wenn es in den 2030er Jahren wegen 15 USD/Gallone Benzinpreisrevolten gibt (und man durch mehr Fracking dem entgegenwirken könnte)
Einfach mit noch mehr Geld von uns.........für die die es wollen / fordern.
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Viele Grüße Fränkie

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  #130  
Alt 10.06.2022, 11:36
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Zitat:
Zitat von horstj Beitrag anzeigen
war ja letzte Woche wieder einiges unterwegs: ich kenne keinen Verein oder kleinen Hafen, der eine Dieseltankstelle betreibt. ...
Wie lange steht man zum Tanken an einer Dieseltankstelle und wie Lange zum Laden an einer "E-Tankstelle"?

Es wird m.E. für Boote keine separaten E-Tankstellen geben, das werden die Marinas, Vereine und ggf. 24-h-Anleger sein.

Und zwar in der Reihenfolge, weil Erstere das Geld haben, Zweitere das für die eigenen Mitglieder brauchen und Dritte eher nicht, weil keine öffentlichen Gelder dafür da sind.

Gruß Lutz
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  #131  
Alt 10.06.2022, 11:40
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Denkt man die Gedanken der Grünen zu ende, werden in der Zukunft immer weniger einzelne Häuser gebaut werden, sondern Mehrfamilienblocks. Ergo hat auch wieder nicht jeder eine eigene PV zum Laden.

Mit diesem ganzen Hype von E.Mobilität machen wir uns nur von noch weniger Staaten abhängig.

Beim ÖL sind es mehr Lieferanten. Bei den "Seltenen Erden" reibt sich China und Südamerika jetzt schon die Hände.
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Gruß Christoph

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  #132  
Alt 10.06.2022, 11:42
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bei uns in BW besteht ein PV Pflicht wenn man die Heizung umbaut...

wenn dies mal der Fall ist werde ich mal von allen Parteien im Haus den Strombedarf erfassen und die PV anlage entsprechend auslegen wenn möglich...
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Gruß Volker
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  #133  
Alt 10.06.2022, 11:43
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Zitat:
Zitat von B4-Skipper Beitrag anzeigen
Wie lange steht man zum Tanken an einer Dieseltankstelle und wie Lange zum Laden an einer "E-Tankstelle"?

Es wird m.E. für Boote keine separaten E-Tankstellen geben, das werden die Marinas, Vereine und ggf. 24-h-Anleger sein.

Und zwar in der Reihenfolge, weil Erstere das Geld haben, Zweitere das für die eigenen Mitglieder brauchen und Dritte eher nicht, weil keine öffentlichen Gelder dafür da sind.

Gruß Lutz
Ich stelle mir gerade die Marina in der ich liege vor. >300Boote laden im Sommer die Akkus. Die andere hälfte hat die Klimaanlage laufen...... das wird ein Spass.
Die EVUs freue sich und die örtlichen Elektriker/Bauunternehmer haben genug Arbeit für die ganzen neuen Erdkabel die verlegt werden müssen.
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  #134  
Alt 10.06.2022, 11:43
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Zitat:
Zitat von horstj Beitrag anzeigen
mal sehen. Wenn ich da an die Boatshows der letzten 3-4 Jahre denke mit CEBC, ZIN, Marian, Candela uvm. Und das sind bis auf Candela ja noch völlig konventionelle Bootsformen und Antriebsstränge.
Mich interessiert das schnelle fahren nicht so, daher kenne ich diese Modelle nicht, aber Du hast recht, es wird in den nächsten Jahren sicher noch einige interessante Entwicklungen geben! Ich bin gespannt!
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  #135  
Alt 10.06.2022, 11:44
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Zitat:
Zitat von horstj Beitrag anzeigen
war ja letzte Woche wieder einiges unterwegs: ich kenne keinen Verein oder kleinen Hafen, der eine Dieseltankstelle betreibt. Auch hat sich da keiner Sorgen um seine Zukunft gemacht. Ich halte da die Ansicht eines friesischen Hafenmeisters für plausibler, dass ihm der Umbau in Richtung einer Freizeitwirtschaft, die mehr Infrastruktur benötigt, eine goldene Zukunft beschert. Die Investitionen der letzten Jahre in die Richtung hätten sich jedenfalls alle kräftig ausgezahlt. Das konnte er angesichts des formidablen Neubaus seines Privathauses auch nicht leugnen.
Der kleine Hafen benötigt nicht unbedingt eine Dieseltankstelle. Diesel läßt sich relativ leicht in Kanistern von der nächsten Straßentankstelle holen, mit Strom in Kanistern wird es schon schwieriger.
Ein kommerzieller Hafen mit 100 und mehr Liegeplätzen wird auch eher den finanziellen Hintergrund für größere Investitionen haben wie ein kleiner Verein. Und es gibt genügend Reviere, wo halt größere Häfen nicht wirtschaftlich interessant sind und der Wegfall der kleinen das Revier einfach ausbluten läßt. Also nicht mehr Wassersport vor der Haustür sondern vom Ballungszentrum Wohnen zum Ballungszentrum Wassersport. Mag teilweise funktionieren, aber auch viele Bootsfahrer würden dann aufhören.
Womit das Ziel ja erreicht wäre
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Gruß
Ewald
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  #136  
Alt 10.06.2022, 11:50
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Zitat:
Zitat von B4-Skipper Beitrag anzeigen
Wie lange steht man zum Tanken an einer Dieseltankstelle und wie Lange zum Laden an einer "E-Tankstelle"?

Es wird m.E. für Boote keine separaten E-Tankstellen geben, das werden die Marinas, Vereine und ggf. 24-h-Anleger sein.

Und zwar in der Reihenfolge, weil Erstere das Geld haben, Zweitere das für die eigenen Mitglieder brauchen und Dritte eher nicht, weil keine öffentlichen Gelder dafür da sind.

Gruß Lutz
statt dass man irgendwo speziell hinfahren und sich zum Bunkern anstellen muss gibts "Tanken" direkt an den Liegeplätzen. Klingt doch gut. Die einzelnen Reviere werden da sicher etwas unterschiedliche Anforderungen haben, aber grundsätzliche Probleme kann doch bislang niemand nennen. Bei den Binnenseen egal ob Italien, Schweiz oder D wirds keine Probleme geben, bei den Binnenrevieren wie NL (dort surrt man eh schon viel), Havel/Klein/Großseen oder Masuren auch nicht.
Warum es jetzt zu einer Konzentration auf große Marinas kommen sollte verstehe ich noch nicht. Mit 24h Std. Plätzen ist Marrekrite in Friesland gemeint? Keine Sorge, wenn das nötig wird stellen die NL da morgen Stromsäulen hin. Da man Treibstoff für Verbrenner grundsätzlich nicht auf Booten herstellen kann, Strom aber schon, glaube ich aber nichtmal dass das ein notwendiger Trend wird.
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Geändert von horstj (10.06.2022 um 12:00 Uhr)
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  #137  
Alt 10.06.2022, 11:51
ferenc ferenc ist offline
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Zitat:
Zitat von wannabe_wassernomade Beitrag anzeigen
das ist gleichermaßen richtig wie in der Frage, ob E-Antriebe Verbrennern vorzuziehen sind, nebensächlich

solange EIN TEIL des Stroms aus fossilen Energieträgern gewonnen wird, wird für den ZUSÄTZLICHEN Strom, der zum Laden von E-Autos benötigt wird, auch zusätzlich Gas oder Kohle verbrannt!

--> wegen Klimaschutz elektrisch zu fahren ist also erst dann sinnvoll, wenn die GESAMTE Stromerzeugung regenerativ (solar, ergänzt mit Wind usw.) und evtl. anteilig atomar erfolgt

entscheidend ist also die nächsten 10 oder 20 oder 40 Jahre erstmal die Umstellung bei der Stromerzeugung/Energiegewinnung - und als letztes der Wechsel von Verbrennern auf E-Antriebe
Wenn eine Raffinerie bereits 1,6 kWh für die Erzeugung von 1l Benzin/ Diesel braucht, dazu die Energieaufwendungen für Förderung, Vermarktung und und und.
Das im Günstigen Fall mit unserer Quote an erneuerbaren Energien, aber viel Wahrscheinlicher mit Strom aus der dort geförderten fossilen Energiequelle, dann führt das deinen Gedankengang ad absurdum.

Wahrscheinlich könnte man mit der in Zusammenhang mit den fossilen Kraftstoffen aufgebrachten Energie gut 2 mit elektrischem Antrieb betreiben.
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  #138  
Alt 10.06.2022, 12:00
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Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
Also mein Grossvater hat als D mal sanktioniert wurde auch schonmal sowas gefahren: Holzvergaser. Sogar mit Haken hintendran.
Geht alles
Holzvergaser wären für mein Verständnis dann auch so zu behandeln wie ne Pelletheizung

Grüße
Daniel
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  #139  
Alt 10.06.2022, 12:00
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Zitat:
Beim ÖL sind es mehr Lieferanten. Bei den "Seltenen Erden" reibt sich China und Südamerika jetzt schon die Hände.
In E-Autos sind keine seltenen Erden ! Die braucht man hauptsächlich für Smartphones. Und wenn wir über das zur Zeit noch verwendete Kobalt reden: steckt in jedem Getriebe eines normalen Verbrenners. In den neuen Akkus für E-Autos wird man keins mehr brauchen.

Gruß

Rudolf
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  #140  
Alt 10.06.2022, 12:05
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Zitat:
Zitat von B4-Skipper Beitrag anzeigen
Das ist zwar schön für Dich, aber das können halt gut 50% der Deutschen nicht, selbst wenn sie wollten.

Die können sich nicht einmal eine eigene "Wallbox" installieren (lassen), selbst wenn sie das wollten.

Gruß Lutz
Man stelle sich vor, man hätte die dusselige Subventionierung der Mineralölkonzerne dazu genommen, um die Errichtung von Ladepunkte zu unterstützen, statt dessen spare ich trotz des schönen Steuergeldes immer noch deutlich, wenn ich in Polen tanke. Diesel 1,65 Euro aktuell.

Die Freiheit steht hoch um Kurs, auch die absehbar dummes zu tun.
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  #141  
Alt 10.06.2022, 12:13
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
bei uns in BW besteht ein PV Pflicht wenn man die Heizung umbaut...

wenn dies mal der Fall ist werde ich mal von allen Parteien im Haus den Strombedarf erfassen und die PV anlage entsprechend auslegen wenn möglich...
PV oder Solar-Pflicht ?

Wirkungsgrad von PV ist natürlich besser und vielseitiger, so jedenfalls meine Meinung.

Mir persönlich war es zudem wichtiger, weg von den fossilen Brennstoffen fürs Heizen und fürs Warmwasser zu kommen. Über 4000 € für einen Schluck Heizöl sind dann doch etwas heftig - ob das nun an Russland, Covid oder der Politik liegt spielt da auch keine Rolle - besser wirds nicht. Netter Nebeneffekt - 70% der Investition kann ich auf den Immobilienwert aufschlagen.
Dank Homeofficemöglichkeit kann das Auto ja auch stehen bleiben - wirtschaftlich betrachtet, war das so also okay. Umweltschutz ist da natürlich eher nebensächlich, viel spannender finde ich es, sich möglichst unabhängig von steigenden Energiepreisen zu machen.

Grüße
Daniel
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  #142  
Alt 10.06.2022, 12:17
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Zitat:
Zitat von christoph Beitrag anzeigen
Denkt man die Gedanken der Grünen zu ende, werden in der Zukunft immer weniger einzelne Häuser gebaut werden, sondern Mehrfamilienblocks. Ergo hat auch wieder nicht jeder eine eigene PV zum Laden.

Mit diesem ganzen Hype von E.Mobilität machen wir uns nur von noch weniger Staaten abhängig.

Beim ÖL sind es mehr Lieferanten. Bei den "Seltenen Erden" reibt sich China und Südamerika jetzt schon die Hände.
Ich fahre seit über 30 Jahren Verbrenner und habe beschlossen die Erdölförderung im Garten einzustellen und die Destille im Keller nicht mehr zu erneuern.

Jahrzehnte hat man die Energie teuer erkauft, heute winselt man es weiter zu dürfen, aber E-mobilität geht nur für umme und als Selbstversorger.

Das sind doch lächerliche Positionen
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  #143  
Alt 10.06.2022, 12:28
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Zitat:
Zitat von runni58 Beitrag anzeigen
In E-Autos sind keine seltenen Erden ! .
.
.


Gruß

Rudolf
Doch. Sogar in nicht-E-Autos sind seltene Erden. Machen E-Motoren (z,Bsp. Servolenkung) leistungsfähiger, kleiner, langlebiger.

Ist aber wurscht, ob man seltene Erden oder Kupfer nimmt.

Wenn einer hochrechnet wieviel Kupfer wir für Windkrafträder brauchen werden, wo es herkommt, und welche gnadenlose Sauerei das -erstmal- bedeutet........

Zuerst werden mechanisch mit Wasser und Öl die metallhaltigen Bruchstücke aussortiert, darauf werden diese in Röstofen erhitzt, die mit Kohle und Erdgas betrieben werden. Bei 0,5% Kupfergehalt entsteht 99,5 % Abraum.
.
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.
.
Die chilenische Kupfermine in Chuquicamata ist eine der grössten Anlagen der Welt. Der Staub enthält toxische Schwermetalle; im Umkreis von 10 km um die Mine darf niemand mehr wohnen. Das ohnehin knappe Wasser ist verseucht.
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.
Die in China geförderte Menge Kupfer reicht für den Eigenbedarf nicht aus. Rund 45 % der weltweiten Produktion wird vom Reich der Mitte beansprucht, es ist somit der Spitzenreiter der Abnehmerländer. Europa bedient sich mit knapp 14 % und die USA, die ihren Bedarf annähernd aus eigenen Kupferminen abdecken kann, nutzt 9 %.


Irgendwas ist halt immer
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Viele Grüße Fränkie

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  #144  
Alt 10.06.2022, 12:57
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Zitat:
Zitat von Elb Bummler Beitrag anzeigen
PV oder Solar-Pflicht ?

Wirkungsgrad von PV ist natürlich besser und vielseitiger, so jedenfalls meine Meinung.

Mir persönlich war es zudem wichtiger, weg von den fossilen Brennstoffen fürs Heizen und fürs Warmwasser zu kommen. Über 4000 € für einen Schluck Heizöl sind dann doch etwas heftig - ob das nun an Russland, Covid oder der Politik liegt spielt da auch keine Rolle - besser wirds nicht. Netter Nebeneffekt - 70% der Investition kann ich auf den Immobilienwert aufschlagen.
Dank Homeofficemöglichkeit kann das Auto ja auch stehen bleiben - wirtschaftlich betrachtet, war das so also okay. Umweltschutz ist da natürlich eher nebensächlich, viel spannender finde ich es, sich möglichst unabhängig von steigenden Energiepreisen zu machen.

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Seit Januar 2022 gilt die Photovoltaikpflicht in Baden-Württemberg
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  #145  
Alt 10.06.2022, 13:36
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Da ist aber keine Rede von Heizungssanierung.
-Ab 1. Januar 2022 beim Neubau von Nichtwohngebäuden und beim Neubau von Parkplätzen ab 35 Stellplätzen
-Ab 1. Mai 2022 beim Neubau von Wohngebäuden
-Ab 1. Januar 2023 bei grundlegenden Dachsanierungen

Beim Umbau von Heizungen ist lediglich der Einsatz von erneuerbaren Energien vorgeschrieben. Das können Pellets sein, Solarthermie, Photovoltaik, Holzheizung oder Wärmepumpe.
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Motorisierte Grüße,

Dirk
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  #146  
Alt 10.06.2022, 13:45
uli07 uli07 ist offline
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7.261 Danke in 4.475 Beiträgen
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Ne Wärmepumpe aber dann nur in Verbindung mit Photovoltaik, oder?
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Gruß Uli07

Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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  #147  
Alt 10.06.2022, 14:05
Metalfriese Metalfriese ist offline
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Zitat:
Zitat von wannabe_wassernomade Beitrag anzeigen
die Umstellung von Haferkraft auf Benzinkutschen war - als 30 Jahre dauernder Prozess - aber wenig später kein Problem
Mit Haferkraft wäre das steigende Mobilitätsvolumen auch nicht im Ansatz darstellbar gewesen - wo willst die Fläche für den Anbau hernehmen (OK, Regenwald abholzen bewährt sich heute ja auch) Irgendwann brauchst Aufgrund der geringen Energiedichte und den hohen Verlusten bei der Umsetzung von Hafer mehr Viecher für den Transport desselbigen, als für die eigentliche Nutzung über bleiben.....
Genau so kehrt sich das heute um - Fläche????
Ich seh das wie damals bei Betamax/Video2000/VHS/Video8 - nicht zwingend das "beste"System wird sich durchsetzen, sondern das Anwenderfreundlichste - das wird auch eine Regierung lernen müssen.
Bei Dampf/Elektro/Benzin in der Automobilen Jugend wars ja auch schon so.

Gewusst- in Novascota musste die Bevölkerung nahezu ihren gesamten Bestand an Zugtieren- Ochsen/Rindern- verspeisen. Man stellte 1923 von links auf Rechtsverkehr um, und die Viecher wollten da nicht mitmachen Da wären Linkslenker noch praktischer gewesen.....
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Sabbel nich, dat geit! Dat löpt sich allens torecht!
Viele Grüße
Oliver
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  #148  
Alt 10.06.2022, 14:37
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Lucky130 Lucky130 ist offline
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Ich sehe mit dem EU Urteil 2 große Probleme / Gefahren:

1. Einschränkung des Individualverkehrs für die Allgemeinheit
Warum?
Ganz einfach, jeder normal denkende Mensch weiß, dass wir somit nun zwei konträre Ziele verfolgen.
a. Umstellung unseres gesamten Stroms auf ökologisch erzeugten.
b. Erhöhung des Strombedarfs durch Umstellung der aktuell fossil angetriebenen Flotte.

Das wird beides bis 2035 oder auch darüber hinaus nicht umsetzbar sein. Selbst wenn wir unseren aktuellen Strombedarf durch ökologisch erzeugten Strom ersetzen möchten, ohne dabei den Bedarf zu erhöhen, werden 15-20 Jahre zur Umsetzung bereits sehr sehr optimistisch sein.
Nun stelle man sich vor noch on top die Mobilität per elektrischer Energie decken zu müssen und das ökologisch und nicht konventionell mit fossilen oder ungewünschten atomaren Energieträgern.
Somit gehe ich schwer davon aus, dass die Mobilität von unserer Politik gewollt künftig deutlich reduziert werden soll. Dazu wird man den Individualverkehr so teuer gestalten, dass ein großer Anteil in der Bevölkerung sich diesen gar nicht mehr leisten kann.
Auch wird man veruschen durch autonomes Fahren Services anzubieten, die für einige (insbesondere in der Stadt lebende) das Fahrzeug nicht mehr notwendig machen werden.
Die Autobauer stellen sich ja beriets darauf ein. Nur ein Beispiel. Daimler wird sich künftig ausschließlich auf das Hochpreissegment fokussieren und seine A- und B-Klassen aus den Portfolios nehmen.

2. Für uns Trailerbootfahrer wird es sehr schwierig werden, insbesondere wenn man 2,5-3,5t bewegen möchte.

Aktuell gibt es kaum ein E-Fahrzeug auf dem Markt, das den Anforderungen gerecht wird Boote in der o.g. Gewichtsklasse zu ziehen. Die große Portfoliobreite wie heute mit GLE, Touareg, Cayenne, X5, Jeep, Q7... wird es nicht mehr geben. Die Autobauer werden kaum einen Fokaus darauf legen Zugfahrezgeu zu entwicklen. Vielmehr wird man CW Werte, Reichweite und günstige Produktionskonzepte fokussieren. Somit werden Zugfahrzeuge überdurschnittlich teuerer sein (möchte nicht sagen, dass die heutigen Premium SUVs günstig sind, aber da gibt es dann ja immerhin noch alternativen wie den Jeep oder Ranger...). Selbst wenn man dann ein passables Zugfahrzeug kaufen kann, wird die Reichweite unumgänglich mit solchen Lasten signifikant nach unten gehen.
Mit Reichweiten von 200-300 km im Anhängerbetrieb wird ein Kroatien oder Italien Urlaub schon zur Herausforderung.
Bei aktuellen Fahrzeiten von 15-16 Stunden werden dann mit Ladestopps gleich mal 20-22 Stunden darauß.
Auch glaube ich nicht, dass die Technolgie in 10-15 Jahren soweit fortschreitet, dass man mit schweren Lasten hohe Reichweiten erreichen kann. Ein Fahrzeugentwicklungszyklus beträgt ca. 5-6 Jahre im schnitt. Das sind dann ca. 2 Zyklen bis 2035. Unvorstellbar, dass sich bis dorthin die Technologie soweit verbessern wird. Zudem gehe ich wirklich nicht davon aus, dass die Autbauer großen Fokus auf Anhängelasten legen werden, da die Käuferschicht absolut gesehen einfach zu gering ist.
Selbst wenn dies der ein oder andere tun wird, hat dieser dann beinahe eine Monopolstellung inne und kann Fharzeuge zu unverhältnismäßig hohen Kosten verkaufen.
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  #149  
Alt 10.06.2022, 14:39
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Haferkraft? bei uns nicht mehr durchgehend einsetzbar. Der noch sichtbare Leinpfad darf nicht mehr genutzt werden, da irgendein seltsamer Lurch dort leben soll.
Da die Radfahrer diesen Bereich auch gern nutzen würden, werden nun mit viel Aufwand 2 Brücken gebaut. Die Zuwegung zum Bau muß auch noch erst erstellt werden.
Was hier alles zum Schutze der Natur gebaut wird....


egal, wieviel davon beim Bau zerstört wird und was es so kostet
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Gruß
Ewald
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  #150  
Alt 10.06.2022, 15:10
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Zitat von Lucky130 Beitrag anzeigen
Ich sehe mit dem EU Urteil 2 große Probleme / Gefahren:

1. Einschränkung des Individualverkehrs für die Allgemeinheit
Warum?
Ganz einfach, jeder normal denkende Mensch weiß, dass wir somit nun zwei konträre Ziele verfolgen.
a. Umstellung unseres gesamten Stroms auf ökologisch erzeugten.
b. Erhöhung des Strombedarfs durch Umstellung der aktuell fossil angetriebenen Flotte.

Das wird beides bis 2035 oder auch darüber hinaus nicht umsetzbar sein. Selbst wenn wir unseren aktuellen Strombedarf durch ökologisch erzeugten Strom ersetzen möchten, ohne dabei den Bedarf zu erhöhen, werden 15-20 Jahre zur Umsetzung bereits sehr sehr optimistisch sein.
Nun stelle man sich vor noch on top die Mobilität per elektrischer Energie decken zu müssen und das ökologisch und nicht konventionell mit fossilen oder ungewünschten atomaren Energieträgern.
Somit gehe ich schwer davon aus, dass die Mobilität von unserer Politik gewollt künftig deutlich reduziert werden soll. Dazu wird man den Individualverkehr so teuer gestalten, dass ein großer Anteil in der Bevölkerung sich diesen gar nicht mehr leisten kann.
Auch wird man veruschen durch autonomes Fahren Services anzubieten, die für einige (insbesondere in der Stadt lebende) das Fahrzeug nicht mehr notwendig machen werden.
Die Autobauer stellen sich ja beriets darauf ein. Nur ein Beispiel. Daimler wird sich künftig ausschließlich auf das Hochpreissegment fokussieren und seine A- und B-Klassen aus den Portfolios nehmen.

2. Für uns Trailerbootfahrer wird es sehr schwierig werden, insbesondere wenn man 2,5-3,5t bewegen möchte.

Aktuell gibt es kaum ein E-Fahrzeug auf dem Markt, das den Anforderungen gerecht wird Boote in der o.g. Gewichtsklasse zu ziehen. Die große Portfoliobreite wie heute mit GLE, Touareg, Cayenne, X5, Jeep, Q7... wird es nicht mehr geben. Die Autobauer werden kaum einen Fokaus darauf legen Zugfahrezgeu zu entwicklen. Vielmehr wird man CW Werte, Reichweite und günstige Produktionskonzepte fokussieren. Somit werden Zugfahrzeuge überdurschnittlich teuerer sein (möchte nicht sagen, dass die heutigen Premium SUVs günstig sind, aber da gibt es dann ja immerhin noch alternativen wie den Jeep oder Ranger...). Selbst wenn man dann ein passables Zugfahrzeug kaufen kann, wird die Reichweite unumgänglich mit solchen Lasten signifikant nach unten gehen.
Mit Reichweiten von 200-300 km im Anhängerbetrieb wird ein Kroatien oder Italien Urlaub schon zur Herausforderung.
Bei aktuellen Fahrzeiten von 15-16 Stunden werden dann mit Ladestopps gleich mal 20-22 Stunden darauß.
Auch glaube ich nicht, dass die Technolgie in 10-15 Jahren soweit fortschreitet, dass man mit schweren Lasten hohe Reichweiten erreichen kann. Ein Fahrzeugentwicklungszyklus beträgt ca. 5-6 Jahre im schnitt. Das sind dann ca. 2 Zyklen bis 2035. Unvorstellbar, dass sich bis dorthin die Technologie soweit verbessern wird. Zudem gehe ich wirklich nicht davon aus, dass die Autbauer großen Fokus auf Anhängelasten legen werden, da die Käuferschicht absolut gesehen einfach zu gering ist.
Selbst wenn dies der ein oder andere tun wird, hat dieser dann beinahe eine Monopolstellung inne und kann Fharzeuge zu unverhältnismäßig hohen Kosten verkaufen.
Daimler hat schon bestätigt das es weiterhin Autos im Sind B Klasse segment geben wird...
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Gruß Volker
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