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Yachten und Festlieger Spezielles Forum für grössere Boote (nicht trailerbar) und dauerhaft festgemachte Hausboote. |
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Themen-Optionen |
#201
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Um nochmal zum Thema Manövrierbarkeit zurück zu kommen. Ich habe bei mir den sog. Yachtcontroller an meinen Wellenantrieben verbaut.
Zusammen mit der Fernsteuerung könnte ich das Boot vom Steg aus in der Marina rumfahren lassen. https://youtu.be/71oxtl6O_8M Ich hab ne Abneigung gegen die IPS Antriebe. Kenn hier einige Leute die ziemliche Probleme damit haben.
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#202
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Wurde mir auch von verschiedenen Seiten berichtet. Größtes Problem sei es wohl, das Salzwasser vom (Getriebe-)Öl fern zu halten.
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Alex |
#203
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Hallo zusammen, was ich mit dem Thread erreichen möchte, habe ich am Anfang beschrieben. Ist ja z. T. auch schon passiert. Die verbalen Entgleisungen versuche ich unter Geburtsschmerzen.
Ich hoffe, wir haben hier eine Gruppe in der wir uns austauschen können. Hierzu gehört definitiv auch Do-it-yourself! Gesendet von meinem HUAWEI NXT-L29 mit Tapatalk
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Viele Grüße Thorsten ... und immer dran denken: ... das Leben ist ... ähhh ... kein Ponyschlecken!
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#204
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Zitat:
Bitte einem so großen Schiff (60ft auswärts) wurde ich mich anmelden. Die Liegeplätze sind limitiert und nicht in allen Marinas überhaupt verfügbar. Gesendet von meinem HUAWEI NXT-L29 mit Tapatalk
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Viele Grüße Thorsten ... und immer dran denken: ... das Leben ist ... ähhh ... kein Ponyschlecken! |
#205
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Ich könnte mir vorstellen, dass das eine undankbare Größe ist: schon zu groß um einfach mal so in die Marina zu rauschen, weil - irgendwo ist schon ein Plätzchen für mich. Aber noch zu klein, um schnuckelige 20 Füße als Beiboot mitzuführen.
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#206
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Zumindest im Deutschen Rechtsbereich ist man stets (?) versucht, unter 20 m Länge zu bleiben, um als Kleinfahrzeug zu gelten und der Ausrüstungspflicht zu entkommen.
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Alex
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#207
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Etwas ins Straucheln geriet ich, als ich von Martin in #79 erfuhr, dass seine Delta nach CE A zertifiziert sei.
Die CE-Zertifizierung geht nur bis 24 m Länge. Ich darf vermuten, dass er uns mit der "echten" Zertifizierung z. B. nach GL nicht verunsichern wollte?
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Alex |
#208
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Bei den hier besprochenen Längen der Schiffe interessiert mich welche Führerscheine, Zertifikate und Patente ihr so habt.
Ich habe am Samstag gerade den Theorie Teil der SKS Prüfung bestanden und werde im Frühsommer die Praxis angehen. Und das auf einem Segelboot, um mir die Wege offen zu halten. Was habt ihr so an Scheinen? Gesendet von meinem HUAWEI NXT-L29 mit Tapatalk
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Viele Grüße Thorsten ... und immer dran denken: ... das Leben ist ... ähhh ... kein Ponyschlecken! |
#209
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Zitat:
Aber ich fahre mit meinem Pott nicht im Wattenmeer, darum ist das kein Thema . Ich hatte an anderer Stelle schon einmal ventiliert: ........die Delta habe ich für meine jetzigen Bedürfnissea als auch mein jetziges Revier gekauft.....mal sehen was in den nächsten Jahren noch so alles passiert........ Hey då Martin Geändert von classicboatowner (05.02.2017 um 20:51 Uhr) |
#210
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Zitat:
Hey då Martin
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#211
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Zitat:
mein Pott hat laut Messbrief eine RUMPFLÄNGE von 23,80 Meter. |
#212
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Unterliegst Du der Ausrüstungspflicht?
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Alex |
#213
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Zitat:
das habe ich schon hinter mir. Ich wurde so erleuchtet, dass ich mich gegen IPS entscheiden habe. Will jetzt aber keine Grundsatzdiskussion lostreten.
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Alex |
#214
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Zitat:
Da gehen die wildesten Gerüchte und Schauermärchen um, aber wenn der Sache mal genauer unters Gefieder leuchtet, bekommt man leider häufig die Antwort: ....die Schwester meines Schwagers hat da einen Freunde, dessen Onkels Bruder einen Opa hat der sagt die Dinger taugen nix. Man sollte da ein wenig Vorsicht walten lassen. Hier in Schweden, Norwegen und Finnland fahren z.B. Lotsenboote, die Küstenwache und Polizei schon seit einiger Zeit IPS-Antriebe im gewerblichen Einsatz. Wenn die Probleme tatsächlich so schwerwiegend sind wie sie gemacht werden würden die Behörden wohl den Krempel nicht kaufen. Hey då Martin
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#215
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#216
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Zitat:
Mir bekannt sind Polizeiboote, wo die Kollegen immer wieder über die selben Bunen fräsen. Gibt anschließend einfach einen neuen Antrieb ... Die Behörden sind in D pingelig in der Ausschreibung, nicht aber im Unterhalt. In D zumindest besteht die Politik, Deutsche Produkte zu präferieren. Vielleicht ist das in Skandinavien auch so? Sei es drum, die Reparaturwerft meines Vertrauens hat natürlich auch nur die negative Selektion. BTW: Gerade im skandinavischen Raum sollen im offiziellen Bereich viele Jets verbaut sein?
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Alex |
#217
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Zitat:
was mich interessieren würde, wie sich das bei Wind in engen Häfen verhält? In deinem zitierten Video, kann ich in dem Hafen mit meiner Brava auch ohne so ein System noch um das gezeigt Boot herum fahren ohne anzuecken.
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben. |
#218
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Das stimmt ich kann mit meinen beiden Motoren auch genauso fahren und brauche da keine Hilfmittel
Gesendet von meinem London mit Tapatalk |
#219
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Zitat:
im Militärsektor werden z.B. in SB90 KAMEWAs verbaut. Wir verbauen die Dinger auch in unseren großen RIBs, wenn der Kunde es wünscht. Ansonsten werden sehr viele Volvo Z-Antriebe eingebaut, bei größeren Wellenanlagen nimmt man gerne Motoren von Skania. Warum? Nun wegen der hohen Dichte der Service-Stationen. Aber das besonders viele Jets verbaut werden halte ich ehr für ein Gerücht. Beleuchtet man die Eigentums-Situation der hier verbauten Hersteller, ist man sehr international unterwegs. KAMEWA gehört Rolls-Royce, Skania zum VW-Konzern, Volvo-Penta gehört zu Volvo-Trucks, resp. zu Volvo-Powertrain und die wiederum zu 25% zu Renault, Volvo-Cars gehört zu Gely, Bofors zu British Aerospace, genauso wie Saab-Technologies und Hägglunds. Saab-PKW ist klinisch tot. Hey då Martin |
#220
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Das System bindet ja Bug- und Heckstrahlruder mit ein. Somit lässt sich eigentlich jede denkbare Bootsbewegung steuern. Der grösste Vorteil ist dabei die drahtlose Fernbedienung. Damit kann das Boot von jeder Stelle aus gesteuert werden. Gerade in engen Häfen verbessert das die Übersichtlichkeit enorm.
Das Boot alleine anzulegen ist damit kein Problem. Probleme mit Wind hatte ich bisher auch nicht. Gegenüber meinem vorigen Boot mit 9 to. Bewegt sich die Sessa auch viel träger. Das Einzige wo man sich ein bisschen dran gewöhnen muss wenn man zum Heck hin steht muss man die Steuerung sozusagen umdenken. https://youtu.be/q9Pg6XR18Z0
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#221
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Unsere Mittlere Bilgenpumpe ist kaputten und wir lassen diese nun ersetzen. Insgesamt gibt es drei Bilgenpumpe im Schiff. Das Boot ist 13m Lang und ca 10,9 T Verdrängung.
Wie stark sollte die Pumpe mindestens sein ? Gesendet von meinem London mit Tapatalk |
#222
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Wir haben fünf Pumpen an Bord. Allerdings gibt es auch extra Bereiche die auch extra abgesichert sind.
Wenn ich eine neue Pumpe aussuchen sollte, würde ich eine nehmen die ca. 5000 Liter pro Stunde fördert und automatisch einschaltet Gesendet von meinem HUAWEI NXT-L29 mit Tapatalk
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Viele Grüße Thorsten ... und immer dran denken: ... das Leben ist ... ähhh ... kein Ponyschlecken! |
#223
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Ja Schwimmer Pumpe ist klar aber die Menge kann ich nciht einschätzen
Gesendet von meinem London mit Tapatalk |
#224
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Bei der Ausrüstungspflicht bei Sportbooten oder Schiffe (über 25 Meter) bin ich aber froh, diese Dinge an Bord zu haben was gefordert wird. Nur deshalb, weil man das bis 25 Meter nicht braucht, verzichte ich nicht darauf. Und nur wegen des Geldes schon gar nicht!
IPS, Jet oder Wellenanlage ist jeweils eine sehr individuelle Art sein Schiff zu bewegen. Ob es tatsächlich dann der Art gerechten Haltung dienlich ist ... - ein anderes Thema. Es gibt genug Schiffe, welche noch nicht einmal Antriebe bräuchten, weil sie eigentlich keine Bewegung mehr bekommen. Und wirklich die allerwenigsten Eigner, welche ein großes Schiff selbst und ohne Crew fahren, sind Arbeitsverweigerer. Eher haben sie sich für sehr viel Geld sehr viel Arbeit gekauft. Wilhelm.
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#225
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Zitat:
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Alex
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