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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#1
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Er will einfach nicht laufen
Ich habe im Boot einen Mercedes OM615 917 mit 60 PS. Im April 2013 ist er zum letzten Mal gelaufen. Nach einem Gewittersturm im Mai startete er nicht mehr. (Damals gehörte das Boot meinem Cousin der im Dezember 2016 verstorben ist) Ein "Fachmann" wurde beauftragt den Motor gänig zu machen. Dieser hat den Motor geöffnet, den Zylindekopf entfernt - dabei die Bilge ca 5cm hoch unter Wasser und Öl gesetzt - und einen Wasserschlag diagnostiziert. Nach 3 Jahren Kampf hat die Versicherung gezahlt und mein Cousin verstarb 2 Monate später.
Mitte April 2017 war ich zum ersten Mal auf dem Boot und habe mir den Motor angeschaut. Zylinderwände waren blank, 1. und 4. Kolben oben und auf den Kolben des 2. und 3. Zylinders stand ein Ölfilm. Ich habe den "Fachmann" angerufen und mitgeteilt, dass er alle ausgebauten Teile des Motors zum Hafen bringen soll. Er meinte daraufhin: "Mir sind da aber ein "paar" Schrauben runter gefallen". So viel zur Vorgeschichte. Ich habe als Erstes mehrfach Kriechöl zwischen Kolben und Zylinderwand gespritzt und einwirken lassen. Dann habe ich vorsichtig den Motor von Hand gedreht - erfolg. Eine neue Kopfdichtung aufgelegt und den Zylinderkopf aufgesetzt. Die Nockenwelle in die Lager geschoben und aufgesetzt. Zylinderkopfschrauben in die Bohrungen gesteckt und festgestellt 1 fehlt. Ölstand kontrolliert und festgestellt: Schwarz und viel zu viel Lange Rede kurzer Sinn jetzt habe ich alle Teile und den Motor wieder zusammen. Nachdem auch 8l Öl abgesaugt wurden, ist der Ölstand in der Mitte zwischen den Markierungen. Wenn nun die Kurbelwelle auf OT steht kam kurz vorher Diesel aus der Einspritzleitung oben an der Düse 1. Zylinder und die Nockenwelle ist 1mm über die Markierung hinausgelaufen. Der Anlasser dreht den Motor leicht und nach der Gabe von Startpilot in den Luftfilter beginnt der Motor erst unregelmäßig zu Nageln. Schaltet man den Anlasser ab stirbt der Motor ab. Gestern lief er ca. 10 Sekunden ohne Anlasser rund und starb dann ab als hätte jemand den Stopknopf gedrückt. Ich bin mit meinem Latein am Ende. Neu ist: Zylinderkopfdichtung, Abgas-Ansaugdichtung, 1 Zylinderkopfschraube, 1 Schlepphebeldomschraube, 4 Glühkerzen, Vorglühwiderstand, Vorglührelais, Haltebolzen unten der linken Kettengleitschiene, Nockenwellenhaubendichtung Es fehlt: 1. Kupfermutter am 1. Zylinder an den Stehbolzen komm ich weder mit meinen Wurstfingern noch mit einem meiner Werkzeuge dran. Geändert von wmehring (11.04.2018 um 20:33 Uhr) |
#2
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Der Förderbeginn der Einspritzpumpe sowie auch die Steuerzeiten der Nockenwelle müssen exakt mit der Vorgabe übereinstimmen, dazu gibt es u.a. Markierungen und Feststeller für Nockenwelle und E-Pumpe.
Im WHB ist das alles bis ins Detail beschrieben. Vor kurzem wurde zu diesem Motor und den Einstellungen mehrfach geschrieben, bemühe mal die Suche und du solltest fündig werden. Die Kupfermutter vorn bekommst du nur mit einem kurzen und geraden 17 er Ringschlüssel angezogen.
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M.f.G. harry |
#3
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Die fehlende Mutter ist an einem Zylinderkopf-Stehbolzen? Die sollte da aber schleunigst ran, wenn nicht schon zu spät.
Wurde nach dem zusammenbau mal die Kompression geprüft? Wenn die Einstellungen nach Markierung alle Passen, lass den Motor mal einige Umdrehungen mit leicht gelösten Überwurfmuttern an den Einspritzdüsen drehen, bis dort überall Diesel austritt (Entlüften). Dann nochmal versuchen. Wenn er wiederwillig mit Startpilot zündet, müsste die Kompression zumindest auf dem einen oder anderen Zylinder noch zumindest noch ein bisschen vorhanden sein.
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#4
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Bei nem Landfahrzeug würde ich sagen, anschleppen. Wenn er mit Startpilot schon gekommen ist, ist es doch ok. Deswegen würde ich auch raten, den mal zu entlüften und mit frischem Diesel zu locken. Und geduldig sein. Bei meinem ehemaligen Hanomag- Motor hat es nach fast 20 Jahren und ner Motorüberholung fast ne Stunde gedauert, bis der mal richtig lief. Davor hat er ewig gezündet, geräuchert und ging wieder aus, obwohl man jedes Mal dachte, er kommt jetzt endlich aus den Puschen...
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#6
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@ Lombardini: Es ist ein 14er und ich kann ihn nicht so weit bewegen, dass die Mutter packt. Eine 14er Nuss mit 1/4" Knarre passt nicht, weil der Abstand zwischen Stehbolzen und Abgassammler zu klein ist. 2mm fehlen :-( .
@ YunLung: Es ist die Mutter zum Abgassammler nichts was den Kopf hält. 5 von 6 Muttern sind da fest. @ Segler85: Ich hab schon 2 Batterien (135Ah 1000A und 140Ah 950A) dran und zum Starten noch ein PowerPack mit 1000A zusätzlich. Eine Stunde schaff ich es nie am Stück zu Orgeln. @ gnymfaz: Alle Kolben gehen gleich hoch, hab ich vor dem Zusammenbau kontrolliert. Es ist zuletzt ja nach ca. 10 Sekunden rund laufen ausgegangen als hätte Jemand den Stopknopf gedrückt. Der halbe Hafen stand unter schwarzem Qualm. |
#7
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Ich habe gestern erst den gekühlten Abgassammler am 615 er gewechselt und alle Kupfermuttern hatten 17 er Schlüssselweite, da passte nur ein kurzer gerader Ringschlüssel, den ich in seinem Umfang etwas abschliff, ging dann ohne Probleme.
Ein Dieselmotor "alter Schule" und der OM615 ist einer davon, läuft so lange bis du ihn den Diesel wegnimmst, Also muss in deinem Fall, der E-Pumpe der Diesel fehlen. Auch sollte die Kraftstoffpumpe so viel Luftfreien Diesel fördern, das dieser aus dem Rücklauf stätig und leicht pulsierend rauslaufen muss, weil von einem Rückschlagventil ein Vordruck aufgebaut wird.
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M.f.G. harry Geändert von Lombardini (11.04.2018 um 22:06 Uhr)
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#8
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Hab grade ein Album erstellt und da sind 2 Fotos des geschlossenen Motors.
Meine haben SW 14 an M10 Stehbolzen. Bei meinem sind die Zylinderkopfschrauben auch Innensechskant nicht Vielzahn. Gibt es hier Bilder von Einspritzpumpen? |
#9
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Hallo,
ist denn mal die Kompression gemessen worden? Druckverlustprüfung? Gruß Matthias |
#10
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Hab keinen Prüfer und der mit dem Prüfer kommt erst am 1. Mai. Der kontrolliert auch direkt den Einspritzzeitpunkt und korrigiert wenn nötig.
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#11
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Hi, würde folgende Sachen systematisch checken:
1.Kompression messen 2.Steuerzeiten prüfen 3.Druckverlustprüfung 4.Einspritzzeitpunkt überpüfen 5.Druck der Einspritzpumpe sowie das Spritzbild der Düsen checken 6. Kraftstoffabsteller (elektr?) an Pumpe checken. Irgendwo da sollte dann auch der Fehler zu finden sein... Gruß Matthias
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#12
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@ varimatz:
zu 1. am 1. Mai zu 2. Steuerung Kurbel-/Nockenwelle wie oben geschrieben 1mm abweichend. zu 3. Wie? zu 4. Sollte eigentlich i.O. sein da Förderbeginn ca 25° vor OT, wird am 1. Mai nochmals überprüft. zu 5. Die Tropfengröße an den Pumpenausgängen bei abgeschraubten E-Leitungen unterscheidet sich deutlich zwischen Leerlauf- und Volllaststellung. Spritzbild Wie? zu 6. Der el. Kraftstoffabsteller drückt doch beim Abstellen den Abstellhebel gegen den Federdruck oder nicht? |
#13
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Sehe ich das richtig:
Der Motor wurde "weggestellt" bzw. geöffnet, weil er mit einem Schlag und unter schwarzem Qualm ausging. Ein Mechaniker diagnostizierte Wasserschlag (wie, bzw. woran hat er das erkannt?). Du hast dem Kram einfach wieder zusammengebaut und nun springt er nicht an? Sind die Ventile ordentlich eingestellt und auf Dichtheit geprüft? Wenn er mit Startpilot anstalten macht zu laufen, aber bei Wegnahme direkt abstirbt, hat er keinen Diesel. Prüfen, ob an den Einspritzleitungen überall Diesel ankommt. Wenn nein: Fehler suchen. Wenn ja: Sicherstellen, dass Förderbeginn-Einstelllung passt. Ansonsten läuft der nie. Wenn der passt: Kompression prüfen.
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#14
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@ YunLung: Er drehte nach einem Gewittersturm nicht.
Der gerufene "Mechaniker" hat ihn geöffnet und "Wasserschlag" diagnostiziert. Woran er das gesehen hat ist sein Geheimnis. Ihm muss beim Zerlegen aus allen Löchern Öl engegengekommen sein, denn die Bilge stand 5cm hoch unter Öl/Wassergemisch da auch das ganze Kühlwasser von ihm nicht abgesaugt wurde. Ich hab den Motor nur wieder nach einem holländischen Handbuch (Mercedes 123 Vraagback) zusammengebaut. Benziner hatte ich schon mehrere, aber dies ist mein erster Diesel an dem ich Schraube. Hilfe hatte ich beim Einstzen des unteren Gleitschienenbolzens und beim Anbau des Abgassammlers, der ist hölleschwer. Ventilspiel stimmt und es kommt an allen Zylindern Diesel aus den Leitungen. Das mit dem Förderbeginn prüfen ist so eine Sache, durch das auslaufende Öl beim Öffnen ist da alles eingesaut ohne Ende, stockdunkel und wenn ich oben den Tropfen sehe, hab ich unten an der Kurbel schon wieder zu weit gedreht. Mit einem Tropfenbeobachter sind wir auf ca. 25° vor OT gekommen. Und er ist ja am Dienstag nach langem Orgeln ca 10 Sekunden rund gelaufen und dann ausgegangen. Geändert von wmehring (12.04.2018 um 13:04 Uhr) Grund: Tippfehler |
#15
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Die Druckverlustprüfung macht man, wenn bei der Kompressionsmessung starke Abweichungen der Zylinder rauskommen.
Musst du Druck auf Zylinder geben durch Glühkerzenöffnung (Adapter). Dann mit Manometer checken. Hören wo die Luft entweicht. z.b. Zischen im Auspuff könnte dann auf ein defektes Auslassventil hindeuten. Zischen im Kurbelgehäuse Kolbenringe usw. Spritzbild checkt man am Prüfstand. Hausmethode: Düse in hohes Glas halten und starten. Schutzbrille tragen. Wenn er, wie du sagst, nach langem Orgeln angesprungen ist, würde ich nochmal entlüften. Einer dreht den Zündschlüssel, der andere öffnet die Dieselleitungen an der jeweiligen Düse und lässt etwaige Luft entweichen. Schutzbrille tragen. Gebe dem Vorredner Recht. Wen er ausgeht kriegt er kein Diesel! |
#16
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Zitat:
Kann der Abstellhebel sich von selbst bewegen? D.h. ohne el. Absteller oder Seilzug? |
#17
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In der ESP werden die Einspritzmengen von Null bis volle Drehzahl, mittels einer querliegenden Regelstange, die über einer Unterdruckmembrane gesteuert wird, realisiert, zwecks Motorstop wird diese Regelstange zur Nullförderung mittels einem Hebelwerk, an dem der Stop Zug befestigt ist, gänzlich gegen einen Anschlag gedrückt.
Dieses zusammen Spiel ist nach Abnahme des Frontdeckels an der ESP sichtbar. Die Regelstange sollte bei stehendem Motor und nicht gezogenem Stopzug immer in der Vollförderung, d.h. Volle Drehzahl, stehen und sich mittels Fingerdruck in Richtung Nullförderung drücken lassen. Das muss ohne Behinderung über den vollen Regelweg möglich sein.
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M.f.G. harry Geändert von Lombardini (13.04.2018 um 08:19 Uhr)
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#18
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Hi
Ich hab Unimogs mit sehr änlichen Motoren. Wenn er schon mal 10 sec gelaufen ist, würde ich erst noch mal gut entlüften und dann bein Starten von einer zweiten Person mit der Handpumpe pumpen lassen bis der Motor sauber häuft. Bei diesesn Vorkammer Motoren kann man auch bedenkenlos noch 10-20 sec nach dem Anspringen nachglühen. Gruss Torben
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#19
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Zitat:
Förderbeginn wird mit der Messuhr geprüft, alles andere macht keinen Sinn!!!
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM |
#20
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@ Bandit1973: Saubermachen ist so ein Problem.
Die Kurbelwelle liegt ca. 60cm unter dem Steuerhausboden. Fast alle Arbeiten müssen im Liegen nach unten ausgeführt werden. An kaum ein Anbauteil kommt man ohne sich die Finger oder Arme zu verbiegen dran. Ausbauen ist keine Option, da Motor und Wendegetriebe mit Diesel- und Ölfiltern und-kühlern und 1/2m Auspuff nur im Ganzen ausgebaut werden kann. Der Krempel wiegt mit dem Rahmen mal eben über 500kg. |
#21
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Wie haben einen Langkieler. Da ist das ähnlich, dass man da ganz unten kaum dran kommt zum sauber machen.
Wir machen das wie folgt. Normale Babywindel unten im Kiel verteilen. Dabei hilft so ein Teil ungemein. Dann den mistigen Bereich großzügig mit Bremsenreinger oder ähnlichem abspritzen. Alles was runterläuft landet in den Windeln und wird sofort gebunden. Dann mit Druckluft hinterher abpusten, dann ist alles blitzsauber. Am Ende nur noch die Windeln mit dem Greifer raus und alles ist sauber. Nicht unterschätzen. So eine blöde Windel hat echt eine enorme Saugkraft. Ich hab da immer vorbeugend 1-2 Stück unterm Motor liegen. Dann siehst du erstens WENN irgendwo was tropft und trotzdem bleibts sauber und verteilt sich bei Wind und Welle nicht überall weil gleich weggesaugt von der Windel. Geändert von LM27-Emilia (13.04.2018 um 09:57 Uhr)
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#22
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Du hast den 60PS Om615? Der hat mmn dann schon die mechanische esp. Also ohne den roten öldeckel!
Da ist nix mit unterdruck, sondern da gibts ne verstellschraube rechts an der esp! Schau mal hier wegn förderbeginn und Leerlaufdrehzahl! https://sowirdsgemacht.com/band57/Me...s-300.html#!59 Hier ist das wirklich gut beschrieben und auf deutsch Ansonsten halt entlüften, Orgeln lassen, entlüften und so weiter! Mein Om615 hat auch eqig gebraucht bis er dann irgendwann mal wollte nach ein par Jahren im Regal! https://youtu.be/RLqvGxC35BU Wegen dem stophebel. Die mechanische wird entweder über unterdruck an der Dose oben drauf gekillt oder über einen mechanischen notstophebel! Zieh den mal nach oben. Wenn der nur halb-an ist kann es auch blöde laufen. Meine Frau hatte zb mal vergessen den stophebel zurück zu drücken und von hinten kam Verkehr... Da hab ich mal richtig geschwitzt als er nicht starten wollte :[
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Gruß Philipp Geändert von Wiskimike (13.04.2018 um 10:35 Uhr) |
#24
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@ LM27 - Emilia: Danke für den Tipp mit den Windeln.
@ wiskimike: Ich hab ein Rotkäppchen. Und einen el. Stopknopf. |
#25
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Zitat:
Stell mal das stupsergestänge wie im Handbuch ein, Wechsel das öl der esp (gleiches öl wie im Motor). Ventilspiel prüfen, falls noch nicht genannt. Im kalten Zustand und dann im Zweifelsfall lieber zu viel Spiel geben.
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Gruß Philipp
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