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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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#1
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Ein lauter Knall nach dem Slippen ....
Heute nach dem Slippen, also das Boot war schon aufgeladen und ich bin die Rampe hochgefahren, angehalten um das Boot mit den Gurten zu sichern, gab es einen lauten Knall.
Eines der Slip-Räder hat sich verabschiedet. Ich habe ja eine Slip-Vorrichtung mit 6 Rädern, auf jede Seite drei. Kaputt ist das hinterste Rad links. Ich habe nun die Absicht, das defekte Rad durch ein PU Rad zu ersetzen, also als Paar. D.h. zwei neue PU Räder je links und rechts quasi auf der gleichen Achse. Spricht was dagegen? Hab ich was nicht bedacht? Noch zwei Fragen. Ist PU Rad gleich PU Rad? Gibt es Qualität-Unterschiede? Gibt es eine Marke die klar zu empfehlen ist so wie bei den Rollen (Stoltz). Zweite Frage, auf welcher Achse so ich die PU Räder montieren? Zu hinterst, da wo das Rad Defekt ging? Oder eher in der Mitte, damit sich das Gewicht besser zwischen den PU Rädern und den Lufträdern verteilt? Danke für eures Mitdenken. P.S. sollen es Räder mit Metall-Felge sein oder tut‘s Kunststoff auch? .
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Richard En Gruess vom Bodensee Geändert von lebch (15.06.2019 um 21:19 Uhr) Grund: Nachfrage Metall-Felge |
#2
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Hallo Richard,
die Felge ist augenscheinlich durch Überlastung gebrochen. Das kann auch passieren, wenn der Kunststoff stark gealtert ist oder vorher mechanisch beschädigt wurde. Die meisten dieser Sackkarrenräder können 100kg, manche auch nur 75 kg tragen (in Ausnahmefällen auch schon mal 150 kg). Da du eine Wippe hast, sollte die Last nicht so hoch sein, zumal die Hauptlast ja eigentlich auf den Kielrollen liegt. Daher tippe ich auf Vorschaden oder Alterung. Die Räder bekommst du auch mit Metallfelge, die sind deutlich robuster, aber auch schwerer. Allerdings habe ich die noch nie mit ausgeschäumten PU-Rädern gesehen, und einzelne PU-Reifen zum selber aufziehen ebenfalls noch nicht. Die sind normalerweise immer schon fertig auf den Kunststofffelgen montiert und da auch eigentlich nicht runter zu bekommen. Gruß Wolfgang
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#3
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Meines Erachtens ist es nicht empfehlenswert, nur einzelne Räder der Wippe aus PU zu verbauen, da sich die Lufträder durch die Last des Bootes verformen (können), das PU Rad aber nicht. So hast Du dann keine gleichmäßige Auflagefläche mehr über die komplette Länge der Wippe, sondern die Hauptlast auf dem PU Rad.
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Beste Grüße vom Elb-Kilometer 338 Maik |
#4
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Ich würd auch alle Räder durch PU ersetzen.
Hier kauf ich meine immer https://radundrolle.de/hub/Polyurethan_PU-Raeder.htm
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Gruß Timo Einmal drin, alles hin.....
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#5
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Moin!
Ich hatte meinen Trailer nach einem ähnlichen Defekt auf die gelben PU-Räder (aus der Bucht) umgerüstet. Das Boot rollte danach in meinen Augen noch besser vom Trailer. Nach einem Achsbruch habe ich die Räder allerdings auch mal einem Test unterworfen. Hab die gesamte Wippe nach unten gebaut, um den Trailer etwa 500m weiter auf einen Parkplatz zu bekommen. Das hat mich zwei Rollen gekostet, hat aber sonst zumindest funktioniert.
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Gruß Ingo Geändert von Spüli (16.06.2019 um 13:04 Uhr)
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#6
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Vielen Dank für die Antworten so weit, das hilft mir so einige Gedanken zu machen.
Zur Situation, ich wollte ja ein Boot so gross wie möglich das man legal Trailern kann. Meine Sea Ray 250 ist 2.8t schwer, gewogen. Mit dem Ohlmeier Trailer komme ich so auf die erlaubten 3.5t, bei vollem Tank (Benzin und Wasser) auch ein wenig mehr. Da ich keinen Wasserplatz habe (gewollt) slippe ich viel und regelmässig. Daher habe ich auch den Ohlmeier Trailer ab Werk mit der Slip-Vorrichtung bestellt, was auch gut funktioniert. Das bedeutet wenn ich das Boot ins Wasser lassen will hebe ich das Boot mit den 6 Sliprollen an damit das Boot nicht mehr auf den Langauflagen steht und so auf den Sliprädern und den Kielrollen ins Wasser gleitet. Das heisst wiederum ich hebe mit den 6 Sliprollen im minium 1.4t, realistisch noch viel mehr. Rechnerisch heisst das jedes Rad muss ca. 230kg oder eben mehr aushalten können. Wenn ich nun die Traglasten der verschiedenen Rollen resp. Räder mir anschaue, dann sieht das so aus (Quelle radundrolle.de): - PU Rad mit Kunststofffelge: Tragkraft 100kg - PU Rad mit Stahlfelge: Tragkraft 130kg - Luftrad mit Kunststofffelge: Tragkraft 130kg bei 2.0bar - Luftrad mit Stahlfelge: Tragkraft 150kg bei 4.0bar Daher tendiere ich aktuell wieder zu Lufträdern, aber mit Stahlfelgen, einfach wegen der höheren Tragkraft. Ich slippe nur in Süsswasser, der Trailer steht zu 90% in der Halle, das Thema Witterung und Korrosion ist daher nicht zentral. Interessant ist auch, PU Räder sind fast doppelt so schwer wie Lufträder. Naja, das wären dann ca. 6kg Unterschied. Wie seht ihr das?
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Richard En Gruess vom Bodensee |
#7
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Dann sind das aber immer noch 150 zu 230 Kg.
Wenn du jetzt tiefer ins Wasser fahren würdest wirst du die Probleme nicht haben. Und vergiss mal das Radlager nicht nass werden dürfen.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#8
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Zitat:
Warum machst du die Langauflagen nicht kurbelbar und kurbelst sie runter? Die Seitenrollen dienen nur der Abstüzung. Das Gewicht vom Boot sollte nur auf den Kielrollen liegen. So sah mein Trailer bei der Abholung aus, die Rollen hinten sind nicht mehr kurbelbar. Die Rollen sind Vollgummi. Im Winter hart und im Sommer weicher. Funktioniert perfekt. Geändert von Possmann (16.06.2019 um 14:03 Uhr) |
#9
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Ich trailer und slippe meine 265er auch und benötige dieses ganze Geraffel garnicht! Ab damit, spart Gewicht und kann dann auch nicht mehr kaputt gehen!
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#10
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Zitat:
Natürlich hat es am Trailer kurbelbare Langauflagen. Aber die habe ich einmal richtig eingestellt und seit dem nicht mehr verstellt. Also an denen kurbel ich nicht beim Slippen. Wenn ich das Boot auf den Trailer gezogen habe, dann lasse ich die Slip-Vorrichtung wieder runter und das Boot senkt sich perfekt auf die Kielrollen und auf die Langauflagen. Das ist ja eigentlich der Sinn von solch einer Slip-Vorrichtung.
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Richard En Gruess vom Bodensee |
#11
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Ich hab das an einem Stöger auch mal gehabt, ich empfinde es nur als unlogisch ein Boot von den Kielrollen zu heben um es dann auf 6 Lufträdern ins Wasser rollen zu lassen. Da senke ich doch lieber die Langauflagen, oder besser noch, verbaue da rollen auf einer festen Höhe und muss gar nix mehr kurbeln.
Jedenfalls würde ich dir die Vollgummiräder von meinem Bild empfehlen. Die tun genau das was sie sollen und sind besser als diese Schaumrollen die es da noch gibt. Gekauft habe ich die bei Pilob. |
#12
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Ich sehe das so wie Possmann
Ich fahre einen 2700kg Trailer von Harbeck. Auch der hat diese komische Slipwippe mit den drei Rollen verbaut. Die Wippe dient ausschließlich dazu, dem Boot beim Rein- und Rausslippen etwas Führung zu geben. Das ganze Boot damit hochzuheben geht gar nicht. Die Wippe ist gar nicht dafür ausgelegt einen Großteil des Bootsgewichtes zu übernehmen. Ergo: Langauflagen runterkurbeln, Wippe ebenfalls etwas runterkurbeln und dann das Boot ab ins Wasser. Ansonsten wirst du mehr als ein Rad verlieren. Auch mir sind schon die Vollgummireifen von den Felgen geflogen. |
#13
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Ich habe nochmals ein wenig geforscht bezüglich Unterschiede zwischen Luft-Rädern, PU-Rädern und Vollgummi-Rädern.
Vollgummi und PU Rädern werden ja besonders beworben wegen der Pannensicherheit durch Dornen, Nägel, Glasscherben etc. Nun-ja das ist ja nicht das Thema bei Slip-Rädern. Diese Info zu PU Rädern habe ich bei radundrolle.de gefunden. Vorteile: PU-Räder bestehen aus Vollmaterial und sind damit absolut pannensicher. Nägel, Glasscherben oder Dornen können dem Reifen nichts anhaben. Sie sind deutlich leichter als Vollgummiräder, hinterlassen keine Spuren auf hellen Böden (gilt auch für schwarze PU-Reifen) und bieten einen mit Lufträdern vergleichbaren hohen Fahrkomfort.Besonders der Hinweis auf den hohen Rollwiederstand bei grösserer Belastung macht mich nachdenklich. Bei radundrolle.de gibt es auch weiche Vollgummiräder. Wenn ein absolut pannensicheres Rad, dem auch Dornen, Nägel, Glasscherben etc. nichts anhaben können, benötigt wird, ist dieses robuste Vollgummirad genau das Richtige. Der vergleichsweise weiche Vollgummireifen (Härte 60º Shore A im Vergleich zu 85º Shore A bei normalem Vollgummi) bietet einen sehr guten Fahrkomfort. Im Unterschied zu PU-Reifen hat das Rad dabei gleichzeitig einen geringen Rollwiderstand. Nachteilig ist nur das relativ hohe Gewicht von 4,5kg.Bin noch am überlegen.
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Richard En Gruess vom Bodensee |
#14
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Zitat:
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Gruß, Jörg! |
#15
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Ich hab je den Trööt aufgemacht, dann möchte auch berichten wie das ausging.
Schlussendlich habe ich mich (wieder) zu Luftreifen entschieden, aber mit Stahlfelgen. Was waren meine Überlegungen?
Vielleicht war es Material-Schwäche oder ein Ermüdungsbruch warum sich das Rad verabschiedet hat. Vielleicht werde ich nächstens alle Räder wechseln müssen. Die Zeit wird es zeigen ob meinen Entscheidung richtig war. .
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Richard En Gruess vom Bodensee
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#16
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Sind das Stahlfelgen oder welche aus 2teiligem Blech?
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#17
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Gemäss Hersteller ist es eine Stahlfelge.
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Richard En Gruess vom Bodensee
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#18
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Hallo, ein Boot, wie groß auch immer, sollte immer über die Kielrollen ablaufen, die sind dafür ausgelegt. Stützrollen, das sagt der Name schon, sollen das Boot seitlich stützen, mehr nicht !!!!
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Grüsse aus Ostfriesland - - - - Heinz
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#19
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Manchmal wird hier halt der tiefe Teller neu erfunden. Da sind dann auch Löcher drin damit du keinen Löffel mehr brauchst.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#20
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Zitat:
Es gibt:
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Richard En Gruess vom Bodensee
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#21
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Was sagt denn die Bedienungsanleitung zum kompletten Anheben des Boots mit der SlipHILFE?
Ich bin auch der Meinung, dass hier maximal das Entlasten der Kielrollen eine Rolle spielen sollte, sprich: Die Last wir umverteilt, die Kielrollen tragen nicht mehr das ganze Bootsgewicht, sondern ein Teil wir mit von der Sliphilfe übernommen. Dass passt vermtulich auch die maximale Rollenlast wieder. Die Rollen sollenvermutlich nur soweit hochgekurbelt werden, bis der Rumpf nicht mehr auf den Langauflagen steht.
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#22
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Zitat:
Zitat:
Das habe ich geschrieben: Zitat:
Und physikalisch ist es egal, ob ich das Boot mit der hydraulischen Hebe-Vorrichtung der Slip-Vorrichtung anhebe und so die Langauflagen nicht verstelle oder ob ich die Slip-Vorrichtung sein lasse und die Langauflagen runterschraube. Ist doch egal, am Schluss muss die Slip-Vorrichtung eine Last vom Boot tragen. Hochkurbeln bis ...... aber das ist doch ein Hochheben.
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Richard En Gruess vom Bodensee |
#23
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Zitat:
Kurbelst Du dagegen die Langauflagen runter, dann liegt weiter das Bootsgewicht auf den Kielrollen und das Boot wird durch die Sliprollen gestützt. Ich slippe meine 240er mit rund 2,9t mit einem ganz normalen Trailer, ohne Sliprollen und sonstigen Hebevorrichtungen. Geht völlig problemlos, denn rollen tut sie von fast alleine auf den Kielrollen (nachdem ich die Langauflagen jeweils 2 Umdrehungen runterkurbel). Gruß Axel |
#24
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Zitat:
Irgendwas wird sich ja der Erfinder dieser Slip-Vorrichtung als Aufpreis-Option gedacht haben, oder nicht.
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Richard En Gruess vom Bodensee
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#25
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Da glaube ich eher "oder nicht" oder nicht soweit gedacht was manche damit anstellen könnten. Das es dafür nen Markt gibt liest man ja hier ständig. Meistens sind es die die Angst haben mit den Rädern ins Wasser zu fahren.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
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