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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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#1
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Solar macht süchtig...
Ich will Dirks Thread nicht kapern, seit heute Mittag läuft mein "Balkonkraftwerk" auf dem Flachdach. Und ich freu mich total, dass ich schon den ersten Euro erwirtschaftet habe
Leider ist ja in D bei 600W Schluss ohne Bürokratie. Jetzt gibt es aber viele Tage, der heutige gehört dazu, da verbrauche ich kaum Strom, aber trotzdem wohl mehr, als das BK einbringt. Es läuft eine Kühl/Gefrierkombi, ein weiterer Kühlschrank und ein weiterer Gefrierschrank im Keller. Dazu morgens mal kurz der Toaster, ab und an die Kaffeemaschine. Und das übliche Dutzend Steckernetzteile. Wäsche und Spülmaschine kann ich steuern. Dazu kommt, dass ich beruflich manchmal tage oder wochenlang weg bin. Ich überlege eine Insellösung. Etwa einen 2-3kW Wechselrichter mit Batterieladegerät und Solareingang, dazu etwa 1000Ah Bleibatterien (sind vorhanden) und etwa 1500-3000W Solarpanele. Im Zählerschrank wird ein Umschalter montiert, der ist auch schon da. Bei Victron kostet so ein Gerät etwas über 2k, bei Ective (hab ich auf dem Boot) knapp 800. Es geht auch gar nicht ums große Geld sparen dabei, eher darum, dass es geht Im Sommer könnte ich den Netzstrom wirklich tagelang total abschalten. Schnapsidee?
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon
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#2
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Ich habe mir die Solarsache mehrfach durchgerechnet.... für mich ist das nichts.
Für mich muss die Investition mit anderes Investments konkurrieren, und für mich "rechnet" sich das irgendwie nicht. Ich hätte ein großes Haus mit großer Dachfläche nach Süden und nichts davor. Aber ich habe keine Lust das Investment zu machen, denn bis sich das amortisiert hat.... da kenne ich bessere Investments mit mehr Rendite. Jetzt ist es aber bei meinem Haus auch nicht ganz einfach/günstig, weil man viel an der alten Installation (1971) machen müsste. Aber mal ne verwandte Frage: Kennt jemand empfehlenswerte Unternehmen, die Dachflächen für Solar anmieten würden? Das war ja mal recht verbreitet.... "Meine" Stadt macht das leider nicht mehr, aber das würde mich interessieren. Gruß H.P. |
#3
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Das mit dem "sich rechnen" werde ich nie kapieren, wieviel Geld wird ausgegeben für Dinge, die sich nie "rechnen" werden, aber einfach Spaß machen. Boote z.B., aber auch PV Anlagen.
Ich hab da Spaß dran und, im Gegensatz zu meinem Boot, erwirtschafte ich selbst mit den miesen Einspeisevergütungen unter dem Strich 15%. Aber ich tanke ja auch mein Auto vom Dach und heize in Zukunft z.T. mit Split Klimaanlage. Außer glücklichen Börsenanlegern weiß ich keine Investition, die sich so rechnet und das praktisch ohne Risiko. |
#4
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Ich habe als Hobby zwei Anlagen am laufen . Eine Inselanlage sowie eine Balkonanlage . Die Balkonanlage hilft die Grundlast zu verbiligen .
Wichtiger und spannender ist für mich die Insel . Wird auch ständig verbessert . Darüber laufen 3 Fernseher und ein umfangreicher Desktop. Fritzbox sowie Festnetztelefon auch . Da könnten boese Menschen auch den Netzstrom Mal kappen 😬
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#5
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ich betreibe seit 12 Jahren eine PV-Anlage mit Batteriespeicher.
Verbaut sind zwei Strings mit 2KW auf je einen Morningstar MPPT60, die die Bleigelakkus mit gesamt 2500AH mit 120A laden. Ich habe mein Haus schon vor über 30 Jahren mit einer 12V Installation aufgebaut, so das keine Wechselrichter notwendig sind und damit auch keine Wandlerverluste entstehen. Am 12V Netz hängt die gesamte Beleuchtung und IT, aber auch die komplette KNX inkl. Jalousien und Dachfensterantriebe, wie auch die Heizungssteuerung (Öl, Holz, Solar). Für die 230/400V Verbraucherhabe ich eine vollkommen getrennte 11KW PV. Ein Stromausfall trifft mich nur, das irgendwann kein Internet mehr da ist, aber das kann ich verkraften
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#6
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Warum soll das nicht gehen? Denke aber die bessere Lösung wäre eine Standard Anlage die erst die Batterien leer zieht und dann bei leerer Batterie den Netzstrom bezieht.
Gruß Chris
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#7
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Klar, das kann der Ective aber auch
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon |
#8
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Zitat:
Das ist eine ganz schön lange Zeit... Und um die 16-18k ausgeben zu können, müsste ich einige ETFs verkaufen, und das macht halt gar keinen Sinn. Die werfen ja schließlich jetzt schon gute Rendite ab - für meine Altersvorsorge. Wie ich das auch rechne: Ich mache keine Investition, die sich vielleicht in 10-15 Jahren anfängt zu rentieren. Die Umstellung des kompletten Hauses auf LED-Beleuchtung hat sich z.B. vor Jahren in Jahr 1 amortisiert. Auch n Grund: Bei meinem direkten Nachbarn ist sein komplettes Haus wegen eines defektes in der Anlage abgebrannt. Ich konnte leider live sehen, was es bedeutet, wenn ein Solardach brennt und wie unsere Feuerwehr (und die des halben Landkreises!) kämpfen mussten. Die Nachlöscharbeiten haben mehrere Tage gedauert, es fing 3x wieder an (leicht) zu brennen. Ich weiß, das sowas selten ist, aber der Schock sitzt schon noch tief irgendwie. Gruß H.P. |
#9
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Zitat:
Aber mit pv.. dann lieber ab aufs Boot. Ein Balkonkraftwerk eher, gibt 400€ zuschuss von einer Stadt die eigentlich pleite ist.. Gruß Thomas Geändert von Thomas59 (10.08.2022 um 23:21 Uhr) |
#10
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Die Frage ist doch, wann sich Dein Auto rentiert, da ist die Antwort leicht.
Ich könnte es Dir ausrechnen, wie es bei mir geht, aber meine Anlage(n) haben sich nach 6 Jahren amortisiert, bis auf die Letzte mit den skandalösen 6,5ct Vergütung. Aber genau an der hängt jetzt mein Speicher und was da plötzlich nachts so läuft, Waschmaschine, ggf. Trockner, Geschirrspüler, Kleinkläranlage, Split Klima, bei 48ct / kWh Bezugsstrom kommt da was an Ersparnis zusammen. Genau kann ich das aber erst nach 12 Monaten sagen. ETFs sind sicher ne gute Sache, aber machen die ggf. auch warm? Und@ Thomas59, Du hast übersehen, das die Anlage nicht nur den eigenen Stromverbrauch reduziert, die speist auch ein, dann noch ein E-Auto, holla die Waldfee! Meins fährt mit € 1,50 -- € 2.- / 100km... Geändert von zooom (10.08.2022 um 23:26 Uhr) |
#11
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Ich kann deinen Suchtfaktor voll nachvollziehen.. 2004 habe ich meine erste Photovoltaikanlage installiert, die hat mit ihren 5,4 kwp ein sattes Plus gemacht. Okay, gab auf 57,4 Cent die Kilowattstunde.
Dann kam die erste Anlage auf dem Boot, 100 Watt Modul, dass die Verbraucherbatterie speist. Dadurch ist in der Bucht immer ein kühles Bier vorhanden und auch die Butter läuft nicht weg. Jetzt haben wir neu gebaut, in der Bauphase hat einen 30 Watt Modul einen Akku gespeist, über den eine WLAN Kamera und ein Router angesteuert wurde. So konnte ich immer aus der Ferne schauen wer sich da so rumtreibt. Auf dem neuen Haus sind jetzt 27 kwp installiert, dazu ein 10 kW Akku. Die Sache mit dem Akku ist ganz nett, aber in den letzten zwei Jahren habe ich für meinen Kona Elektro keine Kosten gehabt, 19000 km nur mit der Sonne getankt. Jetzt könnt ihr fragen, ob sich das rechnet. Weiß ich nicht, aber das Gefühl ist geil!
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Gruß, Heiko |
#12
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Doch Du hast Kosten gehabt, nämlich die verlorene Einspeisevergütung für den Ladestrom, aber geil isses trotzdem.
Klar rechnet sich das, 20000km x 6l Sprit / 100km wären ca. 1800.- - 2000.- nur Spritkosten. Steuer und Service lassen wir unter den Tisch fallen Dein Kona nimmt 15kWh / 100km, die haste vom Dach und dafür ca. 300.- an Einspeisevergütung verloren. Mit nem E Auto macht PV auf dem Dach richtig Sinn! Noch Fragen Kienzle? Geändert von zooom (10.08.2022 um 23:39 Uhr) |
#13
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Zitat:
Ne e- karre??? Ne danke, in 2 Jährchen geht der Schrott zurück und der Händler verscherbelt es ins Ausland... Sind ziemlich unglücklich mit dem haldenscbrott. der Diesel Pkw bei 5 literchen juckt mich net, aber hat ne gute Geschwindigkeit und Reichweite und ich muß net im Windschatten der Lkws herumschleichen. Und von den gewinnen der efts einfach ne hübsche Segelyacht kaufen, ab in die Karibik während du im kalten winter im kelleraum vor dem stromkasten hockst und bibberst ob der strom reicht. Was für eine Lebensqualität. Gruß Thomas |
#14
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Klar, 80l D pro Stunde, da brauchen wir über Peanuts Rendite einer Solaranlage nicht zu reden.
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#15
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Zitat:
Gug dir mat die Renditen der energieaktien an.... Gruß Thomas
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#16
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Ein Denkanstoß zum Thema "sich rechnen":
Auf welcher Grundlage bewertet ihr das? Kein Mensch kennt die Energiepreisentwicklung der nächsten 10 Jahre. Gleichwohl kann man sich die langfristige Entwicklung ansehen. Wer sich hier Sicherheit erkaufen möchte, kauft Futures. So, wie es mit Devisen- oder Warenterminkontrakten auch gemacht wird in der Wirtschaft. Auf die PV adaptiert: Die Investition ist eben auch eine Investition in Sicherheit - man schafft sich eine kalkulierbare Grundlage. Auch das ist Geld wert.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!
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#17
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Selbst PV wollte ich auch erst installieren eine größere Anlage 4 kW aufwärts ist sinniger.
Der max. Einspeisung von 600 W soll angehoben werden- dann verdienen aber die Aktienunternehmen/ Aktionäre weniger. Ich würd schon jetzt z.B. 1500 Watt einspeisen. Eien separat gelegte Leitung kann ab. Wer soll das mitbekommen? Mit nem alten Zähler spart man dann noch mehr, wenn er rückwärts läuft. Ach ja- ist ja nicht erlaubt. Aber wir sollen doch Energie sparen- aber dürfen keinen eigenen Strom zu Marktpreisen einspeisen. Bei Überproduktion( selbst PV ) soll man für 6-7 ct einspeisen und für 30 ct kaufen.
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Schöne Grüsse !
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#18
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Für mich / uns war der Anreiz in erster Linie das Freimachen von steigenden Stromkosten und gleichzeitig der Betrieb einer WP, selbst wenn ich für 3 Monate Strom hinzukaufen muss, so "rechnet" sich die Anlage in Kombination mit der WP (die Ölheizung wäre in ein bis zwei Jahren eh fällig gewesen) somit kann ich Stand jetzt 140 € /100 L Heizöl gegenrechnen - eine komplette Tankfüllung hätte mich momentan über 5000 € gekostet - das Geld floß so direkt in die Anlage. Bleiben die Preise so hoch (ich persönlich rechne im nächsten Jahr Herbst auch eher mit 40 /42 Cent für die KWh Strom) hat man das Investment schon relativ schnell wieder drin.
Wie gesagt, viel wichtiger war mir aber, dass man sich gedanklich von der ganzen Scheiße, die da gerade abgeht frei machen konnte. Meinen Diesel mit gerade einmal 114.000km auszutauschen rechnet sich dagegen momentan tatsächlich nicht - ein vergleichbarer E-Ersatz kostet mich gebraucht immer noch über 50.000 € da kann ich ca 25.000 Liter Diesel für tanken oder anders rum theoretische 416666 km mit fahren. Ich hänge ja gut am Gas - dem Audi traue ich so noch 250000 km zu, das heißt ich hab in seiner Zeit bei mir sogar noch etwas Luft mit dem Sprit.. die paar Euro an Steuern etc sind in der Rechnung natürlich noch nicht mit drin, die lassen die Rechnung aber dennoch nicht aufgehen Grüße Daniel |
#19
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Mit nem E-Auto würde die Rechnung evtl. anders aussehen. Aber da ich einen Firmenwagen auch zur privaten Nutzung habe, kommt hier kein E-Auto.
Und der Firmenwagen wird absehbar kein E-Auto werden, dafür fahre ich zuviel. In normalen Jahren bin ich 60-70k Kilometer auf der Strasse. Ich muss halt schon mal morgens hier los und um 11 im 400km entfernten Berlin sein und nachmittags wieder woanders hin. Ja, das könnte man mit manchen E-Autos machen, ein Kollege fährt seinen privaten Tesla S. Wenn der allerdings aus München zum Meeting nach Hannover kommen muss, ist der immer lange unterwegs. Weiteres Problem: Ich müsste mit dem Teil ja mein Boot ziehen. Ich fahre am Sonntag mit meinem Boot hinten dran 400km nach Dänemark. Mit meinem jetzigen Auto sind das (wegen Tempo 80) vielleicht 5-5,5 Stunden. Mit nem E-Auto, Kimaanlage und dem Boot hinten dran wäre das sicher was anderes. Ich brauche einfach die Reichweite.... Hätte ich einen Job in der Nähe hätte ich allerdings 100 pro ein E-Auto. Mein Favorit ist ganz klar der "Honda e". Das schönste Auto seit langem, was für ein cooles Design. Gruß H.P. |
#20
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Moin,
ich hatte auch zuerst eine Self-PV und schon vor gut 4 Jahren dazu einen Thread eröffnet: https://www.boote-forum.de/showthrea...hlight=self-pv Solar macht wirklich süchtig.. Mittlerweile haben wir seit zwei Jahren eine 8,5 kW/p Anlage auf dem Dach. Sie wird sich in knapp 6 Jahren rentiert haben und wirft dann ganz grob um die 1000€ pro Jahr ab. Bei den jetzigen Strompreisen! Als Puffer für Überschuss dienen bislang zwei E-Autos die mit einer intelligenten Wallbox nur mit reinem Überschuss geladen werden. Aber ich überlege doch so langsam einen Speicher anzuschaffen. Zum einen werden die günstiger und zum anderen die Strompreise weiter steigen. Bleiben nach wie vor Ladeverluste, relativ kurze Lebensdauer usw.. Zwischendurch habe ich auch mit dem Gedanken gespielt ein kleines Windrad anzuschaffen, aber der Ertrag ist (noch) zu gering. Gruß, Jörg |
#21
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Heute bevorzugt man tatsächlich die Ost-West-Ausrichtung, um mehr vom Tag im Sommer zu haben.
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................................ Liebe Grüße aus Berlin Jochen |
#22
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Meine 8,4 kwp Anlage von 2014 wird am Ende des Jahres ihre Investition raushaben. Jetzt kommt noch eine 19 kwp Anlage mit Speicher dazu, dann sollte ich meinen Strombedarf zu über 80% decken können. Meine Frau bekommt bald ihren etwingo, dann macht das Sonne tanken richtig Laune.
Im nächsten Jahr kommen noch zwei Split Klimas ins Haus, die sollen das heizen bei Sonne übernehmen, spart Holz. Ob ich damit besser oder schlechter fahre als z.B. mit etfs ist mir ziemlich Wumpe. Die Anlage liegt bei mir aufm Dach und nicht irgendwo auf nem Server. Mit der PV mache ich auf jeden Fall Gewinn, es sei denn der Strompreis fällt in Bodenlose. |
#23
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Soooo groß ist mein Haus dann doch nicht Das Thema ist also "durch". Gruß H.P. |
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Du wirst dich von der ganzen Scheiße in keinster Weise freimachen können: Rekordgewinne bei RWE: Muss der Staat jetzt eingreifen? Verbraucher und Unternehmen ächzen unter den Energiekosten. Gleichzeitig fahren der Essener Stromproduzent RWE und Betreiber von Wind- und Solarparks traumhafte Gewinne ein. Muss jetzt in den Markt eingegriffen werden? Der deutsche Glückskonzern RWE In der Bitterkeit der Energiekrise ist RWE so etwas wie der deutsche Glückskonzern. Denn nicht nur beflügeln hohe Großhandelspreise für Strom den Umsatz. Gleichzeitig bittet der grüne Wirtschaftsminister auf Knien und per Gesetz darum, dass Kohlekraftwerke aus der Reserve wieder ans Netz gehen. And the winner is: Die Erzeuger erneuerbarer Energien Die haben zwar für Windräder und Fotovoltaikanlagen Investitionskosten, aber dagegen verschwindend geringe Betriebskosten. Die Gewinnspanne ist riesig Der Staat gebe Milliarden an Steuergeldern, um Uniper zu retten und zugleich zahlten die Stromverbraucher Milliarden für überhöhte Strompreise. Insgesamt, so schätzt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), werden den Betreibern von Wind- und Solaranlagen allein in diesem Jahr neun Milliarden Euro als sogenannte „Windfall-Profits“ in den Schoß fallen; 2021 waren es „nur“ 1,75 Milliarden Euro. Auch für Braunkohle-Kraftwerksbetreiber entstehen erhebliche zusätzliche Profite. Würden alle Übergewinne garantiert unmittelbar in den Bau weiterer erneuerbarer Anlagen fließen, wäre der Sinn des Merit-Order-Prinzips noch immer gedeckt. Nur gibt es keine staatliche Handhabe, um das zu gewährleisten. Seid süchtig nach solar, was ich eigentlich gut finde. Aber dieses System werde ihr trotzdem bezahlen. Gruß
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