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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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Bodenplatten vom Maschinenraum anheben
Hallo,
mein Problem ist: Wie kann ich allein die Bodenplatten vom Maschinenraum anheben? Auf meinem neuen Boot befindet sich der Motor unter dem Salonboden und die beiden Bodenplatten darf ich mit meinen 80 Jahren aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr anheben. Mein Arzt hat mir schon vor Jahren angeraten möglichst nicht mehr als 5 kg zu heben. Die losen Holzplatten haben folgende Maße 106 cm x 94 cm Gewicht ca 30 kg und 94 cm x 94 cm Gewicht ca 25 kg Meine Idee, vielleicht an einer Seite der Platten Scharniere anzubringen um die Platten dann mittels einer mechanischen Hilfe hoch zu klappen. Hat hier jemand vielleicht auf seinem Boot hoch klappbare Bodenplatten und kann mir Hinweise dazu geben wie ich das Problem lösen kann? Gruss Detlef |
#2
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(Wasser)sportliche Grüße, Pete |
#3
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Bei „losen“ Platten erhebt sich die Frage ob die ggf. auch „weg“ müssen, also nicht nur an Scharnieren hochgeklappt?
Sonst: Scharniere und Gasdruckfedern
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#4
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Spontan würde ich eine Konstruktion mittels Scharnier und 1 oder 2 Spindelantrieben erstellen.
Die Antriebe gibts bei Ebay, Amazon usw für überschaubares Geld. Diese würde ich so verbauen, daß sie die Klappen nur nach oben drücken, nicht aber festverschraubt mit der Bodenplatte sind, da bei einem Ausfall der Elektrik oder im Falle eines Defekts eines Spindelantriebs, die Platten nicht mehr zu öffnen sind. Das kann man ganz simpel mittels zweier Scharniere realisieren - beide Scharnierpaare sitzen nebeneinander, beide sind mit dem am Boot verschraubt. Das eine Scharnier ist mit der Bodenplatte verschraubt, das andere nur mit dem Spindelantrieb - so kann man die Bodenplatte jederzeit von Hand hochklappen oder den Spindelantrieb nutzen - dieser drückt das lose Scharnier nach oben und mit ihr die Bodenplatte. (Verständlich?) Die Bodenplatten liegen einfach nur drin, sind nicht verriegelt oder verschraubt?
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"Ich kann es dir erklären, aber ich kann es nicht für dich verstehen" Viele Grüße, Markus
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#6
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so etwas in der Art wie Du es beschrieben hast wäre für mich wohl eine brauchbare Lösung Grüße Detlef |
#7
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die Platten sollen schon an einer Seite mit Scharnieren befestigt sein Sollte irgend wann mal es vielleicht notwendig sein die komplett weg zu nehmen, dürfte das dann auch ein großer Akt sein die Scharniere noch zu lösen. Aber von der Art wie bei mir alles verbaut ist, wüsste ich gar nicht weshalb das bei den großen Öffnungen mal notwendig werden könnte Grüße Detlef |
#8
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derzeit liegen die Platten lose drin und das mit der unterschiedlichen Befestigung ist ein guter Hinweis falls ein Motor ausfallen sollte Grüße Detlef |
#9
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Hallo,
den Gedanken hatte ich auch, ihn aber wieder verworfen da die Decke vom Salon sehr schön mit Holz verkleidet ist und ich die nicht öffnen möchte Grüße Detlef |
#10
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Hi Detlef
Warum kaufst Du ein Boot, bei dem Du nicht an den Motor kommst? In Deinem Alter sollte man doch solche Dinge bedenken. Grüße aus OWL |
#11
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Bei mir sind Scharniere dran. Bis jetzt hab ich noch genug Muckis. Ich habe aber schon mal über Gasdruckfedern nachgedacht. Die Dinger sind elend schwer. Die Variante mit den Spindelmotoren wäre eine Überlegung wert.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock |
#12
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ganz einfach, wenn ich schon nach 40 Jahren auf ein 5 m kleineres Boot altersbedingt umsteige, nehme ich mir doch eins was auf mich passt und das ist der Pikmeerkruiser, ich hatte mir ja viele andere Boote angesehen und am Schluss gab es nur die Alternative...... Pikmeerkruiser oder eine Barkas. Und so ein Problem mit den Bodenbrettern ist doch lösbar, die Frage ist doch nur wie es am besten umzusetzen ist. Man kann doch nicht nur wegen so einer "kleinen Sache" auf so ein schönes Boot verzichten Grüße Detlef |
#13
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Wie oft müssen die denn gehoben werden? Außer Gasdruckfedern gingen auch einfache Pneumatikzylinder: sind kleiner als elektrische Linearantriebe und in allen erdenklichen Größen zu haben. Im Bedarfsfall muß dann natürlich ein Kompressor zur Hand sein. Bei 8 Bar drücken dir die Dinger (je nach Zylinderdurchmesser) auch ein neues Loch in dein Holzdeck
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#14
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Hallo Thomas,
Ich schaue schon gerne mal jeden Tag in den Motorraum, bei meinem alten Boot hatte ich schon mal einen Vorfall, nachts um 1 war alles im Maschinenraum in Ordnung und morgen um 7 waren rund 10000 l Wasser im Boot. Ein Deckel von einem der 4 Seefilter hatte einen Riß bekommen und die Seefilter lagen knapp unterhalb der Wasserline und ich hatte sie nicht abgesperrt Grüße Detlef
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#15
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Pneumatikzylinder geht insofern nicht, der Kompressor wäre einfach zu laut und würde auch Raum benötigen. Eine elektrische Lösung sollte es sein, entweder 12V oder 230V, habe beides an Bord Grüße Detlef |
#16
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Gasdruckdämpfer sind natürlich praktisch - muss man halt wissen, wie viel die drücken müssen, was ja wiederum vom jeweiligen Hebel abhängig ist. Muss man entweder ausprobieren oder berechnen (können). Die jeweilige Konstruktion muss mechanisch stabil genug sein, die Gasdruckdämpfer haben ordentlich Kraft.
Ich persönlich finde die Lösung mittels Spindelantrieben daher simpler und man muss sich nicht bücken - einfach auf den Knopf drücken. Natürlich wiederum zusätzlicher Aufwand mit verkabeln - muss jeder für sich entscheiden, ob man das mag oder nicht. Statt dem erwähnten Doppelscharnier für die Entkopplung Bodenplatte / Antrieb geht auch nur ein einzelnes Scharnier und der Antrieb drückt in eine kleine Halbschale... es gibt viele, sehr simple Möglichkeiten. Muss man sich anhand der Gegebenheiten überlegen, was passt. Antriebe wie zB dieser hier bei Ebay (die gibts in allen möglichen Längen) https://www.ebay.de/itm/355700570781?mkevt=1&mkcid=1&mkrid=707-53477-19255-0&campid=5338703919&toolid=20006&customid=s%3AGS%3 Bpt%3A0%3Bd%3AD%3Bsi%3A200%3Bct%3A%3Bad%3A%3Bii%3A 355700570781%3Bpr%3A%3Bcd%3A%3Bgc%3ACj0KCQjwvb-zBhCmARIsAAfUI2t3PTdfl8pXU6ZFUmBD8FYehkV61i1PwyQUs COaZ7v8nU_BjfIXln8aArg7EALw_wcB&_trkparms=ispr%3D1 &amdata=enc%3A1MDk6pyTfT3OieE0lSQVRKA61 (PaidLink) (PaidLink)
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"Ich kann es dir erklären, aber ich kann es nicht für dich verstehen" Viele Grüße, Markus
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#17
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Das mit dem doppelten Scharnier, damit die Platte unabhängig auch von Hand geöffnet werden kann:
Auf dem langen Arm erkennst die Löcher - darauf wird die Klappe verschraubt. Das kurze Scharnier daneben ist mit dem Antrieb verschraubt. Beide Scharniere sitzen auf der gleichen Achse. Wenn es aufgefahren wird, dann drückt das kurze Scharnier die Klappe auf Unabhängig von dem angetriebenen Scharnier kann die Klappe aber stets auch von Hand bewegt werden (hier in dem Bild zB weiter auf) Ich hab hier eine hydraulische Ansteuerung gebaut, da ich einen kurzen Hebel wollte und die Antriebe im geöffneten Zustand nicht im Weg sind (und weil ich Spass an solchen Spielereien hab). Das geht aber mit einem elektrischen Antrieb genauso - Hydraulikzylinder und Federn einfach im Geiste wegdenken und durch einen elektrischen Antrieb ersetzen. Oder Pneumatisch. Auch das Scharnier muss man nicht selber bauen - einfach 2 gleiche Scharniere kaufen, nebeneiander schrauben (als 2 Paare natürlich), eins mit der Platte verschrauben, das andere mit dem Antrieb. Denke, so ist es aber verständlicher, wie ich es meine mit den 2 unabhängigen Scharnieren.
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#18
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Zitat:
eine automatische Lösung strebe ich schon an und möchte auch nur auf einen Knopf drücken müssen im Alter, hoffe ja wenigstens noch die nächsten 10 Jahre Boot fahren zu können. Sicher werde ich mit zunehmenden Alter etwas "klappriger" werden, aber mit Hilfe der Technik sollte das wohl machbar sein. Aus den Fotos habe ich auch einiges entnehmen können Grüße Detlef
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#19
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Hallo Detlef,
ja, man wird nicht jünger - klene Hilfen sind zuweilen angenehm. Hier noch die Variante, in welcher der Antrieb einfach nur die Platte hochdrückt, ohne mechanisch verbunden zu sein. Ganz simpel unten angelenkt (oben hier noch mit einer reinen Testversion fest verbunden - geht natürlich auch, aber bei Ausfall der Elektrik bekommt man halt die Klappen nicht auf) Oben habe ich dann diesen Teller montiert - das ist einfach ein Kunststoffring, welchen ich über eine Wasserrohrendkappe gelegt hab. In die Endkappe ein Loch gebohrt und eine Vertiefung in die Klappe Auf den Stempel des Antriebs eine Kugel gesteckt - die Endkappe verhindert, daß der Stempel rausrutscht, die Kugel und die Vertiefung in der Klappe ist lediglich als Führung gedacht. Jetzt kann man ebenfalls die Klappe jederzeit von Hand öffnen oder elektrisch. Wenn man die Klappe von Hand öffnet, kippt der Antrieb, welcher unten ja beweglich ist, weg - damit dies nicht geschieht, habe ich noch einen Anschlage montiert - so kann man die Klappe manuell auf und zumachen und der Antrieb ist anschliessend, also nach dem Schliessen der Klappe, stets wieder in seiner Positoin in der "Gelenkpfanne". Soll alles nur eine Gedankenanregung sein. Diese Antriebe hier machen ca. 1cm / sek. Der lange Antrieb hier auf dem Bild hat 60cm Hub, die Klappe braucht also 1 Minute zum komplett öffnen - ungeduldig sollte man also nicht sein.. Kürzerer Antrieb weiter mittig montiert macht die Klappe genau so weit auf in der halben Zeit - mechanisch halt mehr belastet. Die Klappe hier hat ca. 110x70, es ist nur ein Antrieb verbaut. Bei der hydraulischen Variante (selbes Boot, gleiche Klappe) ist der Öffnungswinkel in etwa gleich, der Hub der Zylinder beträgt aber nur 13cm. Mechanisch muss in diesem Fall das Scharnier und natürlich auch der Antrieb viel mehr verkraften. Das ist aber mehr Spielerei von mir gewesen, da ich den el. Spindelantrieb irgendwie zu langweilig fand. Viel Erfolg, bei welcher Lösung du auch immer landen wirst!
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"Ich kann es dir erklären, aber ich kann es nicht für dich verstehen" Viele Grüße, Markus
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#20
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Ist es nicht möglich die Holzplatten einfach gegen Kunststoffplatten auszutauschen.
So eine hat z.B. nur 2.4kg: https://gastro-spirit.de/bodenrost-s...8aAjZSEALw_wcB
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Gruß Markus
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#21
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Also ein einfacher Paintbrush Kompressor ist klein, leise und völlig ausreichend. Hier ein Beispiel:
https://www.ebay.de/itm/305323023019 (PaidLink) Selbst als Elektriker habe ich lieber diese Technik im Einsatz als Spindelantriebe. Allerdings hat jede Lösung ihre Vor- und Nachteile.
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#22
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Zu den Gasdruckdämpfern: Wenn die genug Bums haben um die Klappe zu heben und zu halten, muss man dann nicht mit ordentlich Druck/Kraft aufwenden zum Schließen?
Könnte für den TE auch ein Hindernis ein.
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Gruß Mirko
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#23
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Zitat:
rlativ klein. Dadurch wenig Gegendruck. Liegt der Träger unten, ist der Hebelarm und die Kraft größer. Der lässt sich mit 2 Fingern klappen. Bei Bodenklappen ist es ähnlich. Kraft nimmt ab. Um den Dämpfer zu bestimmen, kann man irre Formeln bemühen, oder man stellt die Klappe etwas auf und klemmt eine Waage dazwischen. Gewicht ablesen und durch die Anzahl der Gasfedern teilen. Schon hat man die benötigte Kraft. Bei der Montage ist darauf zu achten, dass der Dämpfer parallel zur Klappe liegt, wenn sie geschlossen ist, bzw schon einen leichten Anfangsdruck nach oben ausübt. Sonst hält sie die Klappe zu. Es reicht dann die Klappe an einer Seite etwas anzuheben. Das ist eh schon die Hälfte vom Gewicht. Die Feder drückt mit und die Klappe geht auf und bleibt auch offen. Falls man sich verkalkuliert hat, ist es nicht schlimm. Die Dinger kosten nur ein paar €.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
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#24
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Bei den Gasdruckfedern ist zu beachten daß die "über einen Knickpunkt" eingebaut werden. Wie von Oldskipper schon beschrieben funktioniert das dann auf der Anwenderseite ganz gut. Jedoch wird bei extremer Kompression in "geschlossen" Stellung der Innendruck so hoch, daß die Lebensdauer sinkt (die Kolbenstangendichtungen pfeifen dann aus dem letzten Loch), teilweise dramatisch. Kann man an jeder PKW Kofferraumklappe beobachten die im Laufe der Jahre mal mehr mal weniger an Haltekraft verliert.
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#25
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Spindelantriebe sind meist etwas "bulky" weil der Motor seitlich raushängt oder es wären echte Linearantriebe, dann aber teurer. Als besonderer Vorteil ist zu nennen, daß man die einfach nur "überdimensionieren" muß und schon ist alles paletti. Und die sind selbstblockierend, die Platte kann dir also nicht auf den Kopf fallen.
Aber entweder viel Strom für "schnell auf/stark" oder lange Laufzeit. Daher habe ich im Haus (!!) keine Linearantriebe für die Schiebetüren sondern Pneumatikzylinder (1m lang) weil die Luft jederzeit aus einem Speicher geräuschlos zur Verfügung steht. Und geschaltet wird über eine Batterie aus Pneumatikventilen (vom Schrottplatz aus Industrieauflösungen/Pneumatiktechnik, meist FESTO) |
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