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  #1  
Alt 02.12.2024, 19:46
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Standard Linux und WaterkartenApp

Hallo in die Runde,
besonders in NL-Binnen nutze ich gerne die WaterkartenApp. Für Windows gibbet die auch für den PC. Hat sie jemand mit Hilfe von Wine oder sonst wie auch unter Linux zum Laufen bekommen? Ich scheitere kläglich.
bis denn, Rainer
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  #2  
Alt 02.12.2024, 20:37
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Moin

hat den die Installation von der App unter Wine an sich funktioniert?
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Gruß
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  #3  
Alt 02.12.2024, 22:55
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Nein - hat angefangen und dann verschwand alles vom Schirm
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  #4  
Alt Gestern, 09:37
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Ich bin auch gescheitert damit unter Debian. Hab die Wine Konfiguration ausgeführt, die .exe Datei zum Installieren eingetragen und ausgeführt. Die App wird installiert. Dann nochmal die installierte exe Datei in die Wine Konfig als Anwendung mit dem ganzen Pfad eintragen.
Meine Vermutung....wine wird unter dem root user installiert wenn du "sudo apt install wine" eintippst. Ich werd das nochmal unter dem normalen Linux User versuchen. Alle Pfade verweisen auf das root home Verzeichnis. Das sollte nicht sein. Als normaler User gibts dann Berechtigungsprobleme beim Ausführen der .exe Datei, weil der ist nicht "root".
Wo liegt bei dir die installierte .exe Datei? Auch im root Verzeichnis oder im User Verzeichnis?
__________________
Gruß
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  #5  
Alt Gestern, 10:13
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Hab den ganzen Kram erst mal wieder runter geschmissen. Werde die Tage nochmal neu installieren.

Melde mich dann wieder - Arbeite als Windowsumsteiger mit LinusMint (Ubuntu-Variante). Das Terminal betrachte ich noch als meinen Feind und mach soviel wie möglich über den graphische Anwendungsverwaltung.

Ja ich weiß - über Terminal geht vieles schneller - nur bis ich die jeweiligen Befehle rausgesucht habe..... + mehrmals vertippen - das dauert.

bis denne und Danke
Rainer
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  #6  
Alt Gestern, 13:50
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Zitat:
Zitat von wernerw Beitrag anzeigen
Ich bin auch gescheitert damit unter Debian. Hab die Wine Konfiguration ausgeführt, die .exe Datei zum Installieren eingetragen und ausgeführt. Die App wird installiert. Dann nochmal die installierte exe Datei in die Wine Konfig als Anwendung mit dem ganzen Pfad eintragen.
Meine Vermutung....wine wird unter dem root user installiert wenn du "sudo apt install wine" eintippst. Ich werd das nochmal unter dem normalen Linux User versuchen. Alle Pfade verweisen auf das root home Verzeichnis. Das sollte nicht sein. Als normaler User gibts dann Berechtigungsprobleme beim Ausführen der .exe Datei, weil der ist nicht "root".
Ja, das ist ein generelles WINE-Problem, it's not a bug, It's a feature :-( Wine selbst kannst Du als root installieren. aber die jeweiligen Windows-Programme musst Du als User installieren..

Die gesammelten "Windows-" Dateien der Programme landen in ~/.wine/drive_c/ und sind dann nur für diesen User nutzbar. Ein gemeinsames Nutzen der Windowsprogrammen mit unterschiedlichewn Linux-Usern ist IMHO nicht möglich.

Ich habe längere Zeit mit WISO-Steuer gekämpft, um es multiuserfähig zu machen und bin gescheiteŕt :-( Hier war die einzige Möglichkeit, das Programm zum Laufen zu kriegen, war die WINE-Installation als root und alles Andere als user. Die WISO-Installation musste ich dann auch zweimal (pro User) machen mit entsprechend vielen großen doppelten Dateien.

Auch Versuche mit Dateilinks (ln -s ...) gingen in die Hose bzw. es wäre (mir...) zuviel Aufwand gewesen. In den Configdateien von WINE sind viele Pfade hart und absolut (/home/stenner/.wine/drive_c/*) eingetragen, nicht relativ (~/.wine/drive_c/*), was ein übertragen der Konfiguration auf andere User sehr mühsam bzw. fast unmöglich macht.

Achja, auch Standard Debian. Aber das dürfte sich unter Ubuntu / Mint / SuSE nicht anders verhalten.
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Gruß

Klaus

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  #7  
Alt Gestern, 18:36
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Zitat:
Zitat von schwinge Beitrag anzeigen
Hab den ganzen Kram erst mal wieder runter geschmissen. Werde die Tage nochmal neu installieren.

Melde mich dann wieder - Arbeite als Windowsumsteiger mit LinusMint (Ubuntu-Variante). Das Terminal betrachte ich noch als meinen Feind und mach soviel wie möglich über den graphische Anwendungsverwaltung.

Ja ich weiß - über Terminal geht vieles schneller - nur bis ich die jeweiligen Befehle rausgesucht habe..... + mehrmals vertippen - das dauert.

bis denne und Danke
Rainer

Bei mir ist es auch Linux Mint. Als Windows10 Ersatz, welches mir richtig auf die Nüsse ging. Soweit bin ich zufrieden damit.

@stenner
Die Verzeichnisse hab ich alle gefunden... Gruseliges Konstrukt was die da mit Wine abliefern....
Hast du Wine-Gecko mitinstalliert? Seh da eine Fehlermeldung im log...kann es aber nicht installieren....
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Gruß
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  #8  
Alt Gestern, 21:53
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Zitat:
Zitat von wernerw Beitrag anzeigen
Die Verzeichnisse hab ich alle gefunden... Gruseliges Konstrukt was die da mit Wine abliefern....
Jein. Das Konstrukt basiert auf den originalen Windows-Verzeichnissen. Und das System war schon immer Scheisse. Und für die heilige Kuh Abwärtskompatibilität hat MS viele Frösche geschluckt. Und die spiegeln sich in WINE wider...
Zitat:
Zitat von wernerw Beitrag anzeigen
Hast du Wine-Gecko mitinstalliert? Seh da eine Fehlermeldung im log...kann es aber nicht installieren....
Nein, jedenfalls nicht bewusst. Ich habe auch nicht das originale /veraltete) Debianpaket benutzt, stattdessen einfach das passende Repository (deb.wine-hq.org/bla oder so, siehe WINE-Seiten) in meine sources.list gepackt und per "apt install --install-recommends winehq-stable" installiert.

(--> https://gitlab.winehq.org/wine/wine/.../Debian-Ubuntu )
__________________
Gruß

Klaus

Küstenklatsch der Kieler Sprotten
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  #9  
Alt Heute, 10:09
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Zitat:
Zitat von stenner Beitrag anzeigen
Jein. Das Konstrukt basiert auf den originalen Windows-Verzeichnissen. Und das System war schon immer Scheisse. Und für die heilige Kuh Abwärtskompatibilität hat MS viele Frösche geschluckt. Und die spiegeln sich in WINE wider...

Nein, jedenfalls nicht bewusst. Ich habe auch nicht das originale /veraltete) Debianpaket benutzt, stattdessen einfach das passende Repository (deb.wine-hq.org/bla oder so, siehe WINE-Seiten) in meine sources.list gepackt und per "apt install --install-recommends winehq-stable" installiert.

(--> https://gitlab.winehq.org/wine/wine/.../Debian-Ubuntu )

Ich hab eine zeitlang mit Oracles VirtualBox gearbeitet. Das war nicht doof damals und wäre vielleicht einen Versuch wert, aber dann hat man wieder ein MS System innerhalb der Pinguins... und das will man ja nicht.

Am Wochenende setz ich mich da nochmal ran, hab aber auch noch andere Raspberry Themen für die Jette an denen ich gerade bastele. Werde berichten.
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Gruß
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  #10  
Alt Heute, 13:00
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Zitat:
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Ich hab eine zeitlang mit Oracles VirtualBox gearbeitet. Das war nicht doof damals und wäre vielleicht einen Versuch wert, aber dann hat man wieder ein MS System innerhalb der Pinguins... und das will man ja nicht.
Sooo schlecht ist die VBox nicht. Ich habe hier auch eine für die Konfiguration meines miniplex, das geht nur mit Windows.

Das große Problem bei den virtuellen Machinen ist die Maschinen-ID von VirtualBox / VMWare usw. Du kannst die VMs nicht einfach mit den Export- / Importoptionen auf eine andere Hardware umziehen. Dann ändert sich die Maschinen-ID und du darfst das Windows wieder aktivieren... Eine VM aktivierungsfrei umziehen geht nur, indem du das Containerverzeichnis auf die andere Maschine kopierst und die ~/VBox.conf manuell überträgst. Natürlich vorher die VBox-Dienste stoppen (--> systemctl stop virtualbox-net.service oder so...)
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Gruß

Klaus

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